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Der große Generator ist immer dran, wird aber nur durch die Ersatzfliehkraftkupplung starr geschaltet. Der zweite( hoffentlich kleinere) ist ja der, der jetzt die Fliehkraftkupplung ersetzen soll.Anhang 33196Anhang 33197Anhang 33198
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Ich will den ganzen Keilriemenkram weg haben. Der frißt nur Leistung weg. Wenn ich statt dessen eine elektrische Kupplung (die ich gerne über einen Elektromagneten steuern würde) einsetze, werde ich keine Leistung sinnlos vergeuden. Denke ich mir zumindest????
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Anhang 33200Nein. Es ist ein Drehstromgenerator. Der dreht sich schon von Hand. Aber eben mit einer gewissen Gegenkraft. Und die ist wahrscheinlich zu stark. Wie gesagt, das Windrad darf am Anfang keine Gegenkraft haben. Oben nochmal eine gedachte Version.
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Habe das ganze schon mit Zusatzflügeln probiert. Dann wird aber die Enddrehzahl nicht erreicht. https://youtu.be/XFwVnaz5anA .Ein Dilemma.
An ARetobor: Keine Lichtmaschine, sondern ein Permanentdrehstromgenerator.
An 021aet04: Habe ich auch schon mal probiert, ist aber sehr schwierig. Die Motorsägenkupplung startet erst bei a. 3000 Umdrehungen. Es ist sehr schwierig, die Federkraft zu bestimmen, die
bei 200 oder 250 Umdrehungen anspricht.
Seht ihr generell ein Problem im Elektromagneten?
Anhang 33201Anhang 33202
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Also, ich hätte nicht gedacht, das das so eine lange Geschichte wird. Aber nun zu euren Fragen. Der Widerstand an der Heizung ist 1,98 Ohm. Ich messe das mi einem Multimeter.Anhang 33216Anhang 33217
Anbei ein paar Fotos dieser Geschichte. Ich weiß nicht, wie der Generator geschaltet ist, aber es kommen 3 Kabel heraus. Wenn man 2 zusammenschließt, läßt er sich kaum noch drehen. Der Generator hat keinen Masseanschluß.
Der Link ist genial, ich hätte mir wahrscheinlich viel Zeit bei der Mechanik erspart. Lediglich die Sturmsicherung mit Federn passt genau zu der, die ich gebaut habe.
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Hi Leute
Ich habe inzwischen weitergebastelt und bin mechanisch fast fertig. Nun stellt sich aber ein anderes Problem. Die Stromübertragung nach 'unten' will ich durch einen Kupferring und eine Kohlebürste lösen. Ich habe dazu etwas gebastelt und bin davon ausgegangen, dass ich nur eine Phase (+) isolieren muss. Dies wäre mein Kupferring plus Kohlebürste. Die Masse (-)wollte ich durch das Metall leiten. Ich musste aber feststellen, das geschmierte Lager keinen Strom leiten. So kam ich auf die Idee,
die Masse mittig im Bolzen des Lagers mittels einer Feder durchzuleiten. Ich habe mal die Widerstände gemessen, die da entstehen. 1. nach Abzug aller #Verluste# nach meinem Gleichrichter kommen nach Kupferring und Kohlebürste 4,7 Ohm raus.
2. gleiche Bedingungen mittels Feder am Mittelbolzen 0,9 Ohm. Frage dazu: Kann ich diese Verluste in Kauf nehmen oder muss ich irgendetwas ändern? Anbei noch ein paar Bilder zum besseren Verständnis.
Anhang 33246Anhang 33247Anhang 33248
Übrigends lag es an den Flügeln. Ich hätte mir eine Menge Zeit und Material gespart, wenn ...... . Aber ohne Fehler lernt man ja nichts!
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Anhang 33249Ich habe ein solches Messgerät, welches eigentlich immer gut funktioniert hat. Die Kohlen habe ich von einem Händler, die waren für einen Waschmaschinenmotor bestimmt. Ohne Kohlen
habe ich einen Widerstand von 0,7 Ohm. Die Kohlen selber haben 2,2 Ohm.Anhang 33250
Wenn ich einen Spannungsverlust von 90 Volt habe und nur eine Spannung von 28 Volt- wie geht denn das?
Habe gerade einen Test gemacht.Anhang 33251