Generator mit Brushless Motor
Hallo Gemeinschaft,
für meinen Roboterprojekt möchte ich eine kleine Stromversorgung planen.
Ziel ist einen Teil bzw. die gesamte Energieversorgung bereitzustellen.
Für meine ersten Studien verwende ich einen Brushless Motor T2830-3500 als Generator
und einen Brückengleichrichter.
Im Versuchsaufbau betreibe ich den Generator erstmal mit einem E-Motor.
Das Zwischenergebnis:
Drehzahl 35000 U/min
Leistung 7,5 Watt
Spannung 6,25 Volt
Strom 1,2 Amper
Mit Schottky Dioden wird das Ergbnis noch etwas besser.
Mir schwebt als mechanischer Antrieb eine kleine Dampfturbine vor.(nichts mit Kolben)
Leider habe ich nicht mal annäherdes gefunden.
Also selber konstruieren.
Wer kann mir weiter helfen?
Erstmal mit ein paar Grundlagen für die Dimensonierung,und vielleicht besteht ja auch ein
Intresse für eine Zusammenarbeit
Eine Frage habe ich noch!
Mit wieviel Betriebsstunden kann man bei dem Brushless Motor rechnen.
Leider habe ich da keine Angabe gefunden.(na,halt Preiswert)
Gruß
Klaus
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
Turbine-Labormuster
Hallo Gemeinde,
meine Laborstudie Turbine nimmt Gestallt an.
Durchmesser Turbinen-Rotor 45mm
Durchmesser Magnet-Rotor 45mm acht-Pole (max 5kg je Pol)
Düse Einlaß 1,6mm Auslaß 0,6mm
Blaskraft je Düse ca, 16-Gramm
Luftspule 0,4mm CUL 2,4 Ohm
Lastwiderstand 61 Ohm
4 Bar Druckluft
19000 U/min
Generator-Leistung ca. 9 Watt
Anbei ein paar Bilder
Meine Frage:
Kennt sich Jemand mit Laval-Düsen aus?
Gruß
Klaus-Dieter
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Anhang 31865Hallo,
mit Laval_Düse bohren und polieren bin ich leider noch nicht weiter gekommen.
Werde mir mal überlegen wie ich mir Hilfswerkzeuge aus V2A schleife.
Anbei das Turbinenrad aus Messing, es ist leider nicht ganz scharf geworden.
Gruß
Klaus-Dieter
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 10)
Hallo Gemeinde,
wer denkt wieder hat einer aufgegeben, der irrt sich.
Das bestellen von zusätzlichen Material und Werkzeug für einen kleinen
Geldbeutel dauert halt.
Fehlerhafte oder nicht vorrätig Lieferungen verzögern dann zusätzlich
Aber ich will nicht mit demalltäglichen langweilen, und Journalist wollte ich nicht werden.
Kommt noch dazu, dass beim bauen der Hilfsmittel mehr Zeit benötigt wird
als das Endprodukt.
Langsam aber sicher geht es mit meinem Projekt vor ran.
Ein paar Bilder zum verdeutlichen des Fortschrittes im Anhang.
Für meine Homepage habe ich im Moment keine Zeit. (Lust)
Meine Frage:
Leider fließt PTFE unter Druck mehr, als ich dachte.
Für den Anschluss der Generator-Spulen benötige ich Durchführungen
zum Schrauben M4 oder M5 (Hartlöten wäre auch OK)
Für einen Druck von 10 Bar sollten sie aber ausgelegt sein.
Der Druckkörper besteht aus 2mm Edelstahl mit Messing als Abschluss
Im Moment ist ein Arbeitsdruck von ca. 5 Bar geplant
Isolierende Keramik Hülsen zum festschrauben würden auch gehen.
Kennt vielleicht Jemand eine Quelle ?
Ich werde jetzt erst mal Hartlöten Messing auf Edelstahl mit Silberlot
testen.
Eine Lötlampe reicht vielleicht. (mein Sauerstoff geht leider zur Neige)
Gruß
ARetobor
PS:
Ich bin leider kein Millionär!
Fragen an:
relbmessa-info@gmx.de
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hallo,
es geht langsam aber sicher weiter.
Ich warte gerade auf Pakete und kann die Zeit nutzen
wieder eine Info mit zwei Bilder zu streuen.
Die Druckbehälter Turbine und Generator nehmen langsam Form an.
Der Edelstahl („Legierte Stahl“) hat durch das Hartlöten etwas an Glanz
verloren, aber der Funktion ist es egal.
Hallo Oberallgeier:
Habe dich nicht vergessen, dank deiner Spende konnte ich schon mal
die elektrische Druckdurchführung ausprobieren.
Ganz hat das Material nicht gereicht (die berühmten Fehlschläge), warte jetzt auf 1 Meter Stange PEEK 8 mm.
Später hier mal mehr.
Gruß
ARetobor
PS
PEEK angekommen
Gewindebohrer Paket fehlt noch.
Anhang 33531
Anhang 33534
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hallo,
nach vielen Stunden Arbeit und einem abgebrochenen VHM-Bohrer 0,5mm ist nun
die elektrische Durchführung-Generator endlich Geschichte.
Zehn Bar Druck und 180 Grad Celsius sollten kein Problem mehr sein.
Später wieder hier mehr.
Für die, die es interessiert, ein Bild.
Noch wartet viel Arbeit auf mich.
Gruß
ARetobor Anhang 33543
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hallo,
600 Gramm Generator-Stator ist fast fertig, nur noch die restlichen Anschlüsse und
ein paar Ringe zum stabilisieren. Die Montage hat wie geplant geflutscht.
Gruß
ARetobor
PS
hier noch das Bild
Anhang 33544
Anhang 33545
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hallo,
alle Die die denken es geht nicht weiter, muss ich enttäuschen.
Bei den ersten Proben mit Druckluft gab es leider ein kleinen Unfall.
Beim Anschlussschlauch riss der Plastering und der Schlauch flog ab,
und dabei knallte die Turbine aus 1,5 Meter auf den Boden.
Mein Fluchen möchte ich hier nicht beschreiben.
Ungeduld schadet halt nur.
Leider ist dabei ein Anschluss vom Generator abgebrochen.
Habe jetzt den Aufbau mit einer Sicherheitsleine versehen.
Die ersten Test mit CO2 ergaben bei ca. 6000 U/min ca. 15 Watt
Im Leerlauf erreiche ich im Moment leider nur 7200 U/min.
Warum? Habe mehr erwartet.
Habe eines meiner Magnetlagertestmodelle zum Düsentestgerät
umfunktioniert.
Ergebnis.
An den Düsen liegt es nicht.
Edelstahl Austrittsöffnung 0,4 mm.
450 Hz macht 27000 U/min Leerlauf. (ca. 64,3 m/s Umfangsgeschwindigkeit)
Ich hätte aber gern noch etwas mehr Annäherung zur Lavaldüse.
Wenn Jemand Erfahrung mit Düsen hat, bitte bei mir melden!
Gruß
PS
hier noch zwei Bilder
Anhang 33624
Anhang 33625
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Könnte sein, dass es 26760 Upm waren, - nach meiner Messung. Es hat mich halt eben interessiert.
gemessen mit "Spectrogram 16"
Anhang 33728Anhang 33729
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Heureka,
endlich habe ich halbwegs vernünftige Ringmagnete für die Rotorachse
gefunden.
Mit meinen kleinen Testaufbau konnte ich jeden vierten Magneten
als brauch bzw. sehr brauchbar einstufen.
Mit 1,67 Euro je Magnet hielten sich auch die Kosten in einem
verschmerzbaren Rahmen.
Nun könnte man sagen:
Über Sonderbestellung herstellen lassen.
Je nach Anbieter Kosten von ca. 250- 450 Euro.
Das könnte man noch hinnehmen, aber die Garantierten Toleranzen
zur Magnetfeld Homogenität wahren völlig unbrauchbar.
(somit hätte man jeden Schrott ohne Reklamationsmöglichkeit
hinnehmen müssen)
Anbei zwei kleine Bilder vom Testaufbau.
Gruß
PS
es geht langsam aber sicher weiter.
Anhang 33736
Anhang 33737