Ultraschall Transmitter kompensieren
:-k
Hallo,
hat jemand eine Ahnung, wie man die minimale Reichweite eine US-Transmitters möglichst klein halten kann, ich benutze einen Standardsensor, aber die minimale Nachschwingzeit beträgt ca. 1,5ms.
Vielleicht könnte man das Nachschwingen durch ein phasenverschobenes
Sendesignal verkürzen ?
Ernstl
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Hier mal ein Bild, damit man sich was vorstellen kann, rechts die Sende-/Empfangskapsel, auf der Platine die Auswerteelektronik.
Ernst
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Zitat:
habe einfach mal das Ultraschallsignal gemessen, der Aufbau ist wie folgt: 8 Sendebursts, deutlich zu erkennen,
Zitat:
Ablauf: Kurzen Takt ausgeben, der ASIC sendet den Burst,
So wie ich das sehe ist der ASIC nicht von Dir und ich frage mich, welche Eingriffsmöglichkeit Du hast. Ist der ASIC verfügbar? Hat der Sende-Burst erhöhte Spannung?
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Generierung des Sendebursts, auch außerhalb des ASICs durchführen kann am besten abgeleitet vom Originalsignal. Dazu kommen wir dann auch. Dazu wäre es interessant, ob der ASIC getrennte pins für Eingang und Ausgang hat damit man die Signale splitten kann.
Die Kurvenform der Ansteuerungsamplitude ist schon sehr hilfreich für eine minimale Meßdistanz. Man sollte sich hierzu noch einmal verdeutlichen, welchen zeitlichen Verlauf die Amplituden von Ansteuerung, Sender und bezogen auf den gleichen Anfangszeitpunkt, auch Empfänger haben. Im Bild ist dies unter Berücksichtigung der Wandler-Bandbreite und vereinfachend nur in Bezug auf eine Resonanzstelle bei 40kHz aufgetragen. Es ist ein Anschwingen eines gedämpften Schwingers. Um die Ergebniskurve an eine möglichst kurze (rechteckige) Form anzunähern ist ein Überschwingen in der Ansteuerung nötig.
Ein Sprung in der Ansteuerungsfunktion bringt allerdings auch Oberwellen ein, über deren Verteilung und Tolerierbarkeit man sich klar werden muss.
Manfred