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Jetzt hab ich die Windows-Demo von Nicolas mal ausprobiert. Die nötigen Treiber (OpenNI, Kinect und Nite) liefert er gleich mit. Die Installation in der von ihm angebenen Reihenfolge hat auf Anhieb funktioniert - wenn man mal davon absieht, dass ich erst nach einer halben Stunde gemerkt habe, dass ich trotz blinkender KINECT-LED vergessen hatte zusätzlich die 12V Spannungsversorgung für die KINECT einzuschalten.
Die Punktwolke für die Beispielbilder ist in diesem ersten Versuch durch Drehen der KINECT mit festem Neigungswinkel um ca. 40° auf einem Stativ zustande gekommen.
Die Demosoftware kann die entstandene Punktwolke im .ply-Format speichern, d.h. sie kann mit der Opensource 3D-Software Meshlab dargestellt und bearbeitet werden.
http://meshlab.sourceforge.net/ (gibt's auch für Windows). Die verschiedenen Kameraperspektiven der Beispielbilder sind durch Drehen der Ansicht in Meshlab entstanden. Meshlab kann auch in der 3D-Punktwolke messen. Dafür hatte ich einen 50cm Stahlmaß auf dem Tisch liegen. Das Messergebnis ist erstaunlich genau.
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Gruß, Günter