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Evtl. könnte ich auch den Epfänger vom Computer nehmen?
Habe mal ein Bild angehängt.Allerdings ist meine Cam nicht die Beste.
Mein Versuch ist nicht ganz geglückt, ich möchte alles aufbauen und dann richtig testen, halbe Sachen sind auch immer nur halbe Ergebnisse. O:)
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Der Schaltplan vom Sender sieht genau so aus, das ist der gleiche den B.Kainka auf seiner Seite vorgestellt hat.
Ist eben Schade das ich nicht so viel Ahnung davon habe, aber ich gebe mein bestes alles zu verstehen, zumindest zu versuchen.
Dafür könnte man doch einen Empfänger bauen oder?
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@mhc2004
Habe vorhin gelesen, dass du kein Oszi hast. Du hast jedoch einen Sender und einen Empfänger, um die Selbstbauschaltung dazwischenzuhängen und damit auf Funktion zu überprüfen.
Im Anhang findest du ein selbstgemaltes Bild, wie du einen Selbstbauempfänger auch ohne großartige Abstimmung hinbekommen könntest.
Die Schaltung ist grundsätzlich ein Bandpass mit einem Operationsverstärker, d.h. er lässt in dieser Beschaltung nur ein schmales Frequenzband durch.
Je "gleicher" die beiden frequenzbestimmenden RC-Glieder sind, desto schmäler wird das durchgelassene Frequenzband.
E=Eingang
A=Ausgang
G(s) ist die Übertragungsfunktion
1) ist die "Durchlasskurve" mit den beiden Knickfrequenzen
Als konstante Werte habe ich die gewünschten 20 kHz angesetzt und für den Kondensator 1 nF.
Die Berechnung unter 3) ergibt einen Widerstandswert von ~7958 Ohm.
Den Test mit Frequenzgenerator und Oszi habe ich mit den Werten für R1 R2 mit 8k2 und 6k8 (beide E12) durchgeführt. Sobald die Frequenz von 20kHz abweicht, wird die Amplitude kleiner.
Falls du E24 Widerstände zur Verfügung hast, nimm 8k2 und 7k5.
Wenn ein Multimeter zur Verfügung hast kannst du die Widerstandswerte zweier Trimmer genau einstellen und als R1 und R2 einsetzen.
Dazu wirfst du am Besten einen Blick auf die beiden Kondensatoren. Wenn diese zB. 10% Toleranz haben, stellst du den Widerstanswert von R1 auf 7958 + 10% und den von R2 auf 7958 - 10% ein.
Als OPV habe ich einen 741 in der Testanordnung verwendet. Falls du einen Mosfet OPV einsetzen willst, um so besser, sollte sogar Pinkompatibel sein.
Weiters kannst du einige solcher Stufen hintereinander schalten. Die Flankensteilheit erhöht sich mit jeder Stufe um 20dB/Dekade. Durch die fehlenden Spulen ist eine Mitkopplung wie sonst bei einem Geradeausempfäger unwahrscheinlich.
mfg
Walter
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Den Aufbau der Indunktionsschleife habe ich mir so gedacht. Damit verlängert sich doch die Erkennungszeit des gesendeten Signals von der Schleife.
Ich denke das mit der Zeit ist glaube ich nicht ganz so schlimm.Evtl. kann man ja später das ganze optimieren.
Das max. an Rennzeit wird sicher nicht so lange. 30min. maximal. Reicht ja auch, sonst bekommt man ja einen steifen Hals. O:)
Würde die Schleife so auch ihre Dienste tun?
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Jetzt habe ich eigentlich alles da und schon das nächste. Das Beispielprogramm wovon ich sprach will nicht auf meinen 2313Tiny. Ich bekomme immer eine Fehlermeldung "Programm will overwrite Bootloader[894 to long]. Ich bin noch nicht so sehr vertraut mit der ganzen µC Programmiererei obwohl sich ja Bascom in der Basic Sprache bewegt.
Hier mal das Programm, vielleicht kann mir ja einer sagen warum es nicht in den Tiny geht.
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8-[ herje...ich wusste das ich was vergessen hatte(richtig zu posten). hihi
Ich habe einen ATtiny2313 und wenn ich den im Bascom einstelle mit $regfile = "2313def.dat" und dann auf Compilieren gehe erhalte ich schon diesen Fehler oder besser diese riesen lange Fehlerliste. Habe sie im Anhang mal als Screenshot dran gehängt.
Das komische ist, da wo ich den Code her habe hat es einer mit einem Tiny2313 am laufen. :-k