Abstastung mit Wirbelstromsensoren oder eben Lasersensoren
Ich habe Wirbelstromsensoren gefunden mit einen Durchmesser von 3mm bzw 4mm und Lasersensoren mit einen super kleinen Messfleck (Fiorma WayCon)
Seite 4 im PDF Wirbelstromsensor
http://www.waycon.de/fileadmin/pdf/E... Seite 4<br />http://www.waycon.de/fileadmin/pdf/Laser_Displacement_LAS.pdf
das sind zwei sehr gute Möglihkeiten die Distanz zum Ring zumessen, bei dem Wirbelstromsensor muss der Ring aus Metall sein
Gruß Technorando
Hier die richtigen Seiten
Re: Hier die richtigen Seiten
Moin moin.
Den (ähnlichen) Laser hatte ich auch schon erwähnt, Laser werden
aber nicht gewünscht weil sie für dieses Projekt nicht brauchbar
erscheinen. Das kann ich nicht beurteilen weil ich noch nie etwas
mit einen Plasmaschneider bearbeitet habe. Ich kann mir aber
vorstellen das der Plasmastrahl ein recht kräftiges Licht aussendet
welches die Sensorik der Lasereinheit stöhren könnte?
Einen Handelsüblichen Capazitiven Näherungsschalter mittels
Ring b.z.w. Rohrstück "verlängern", könnte klappen solange das
/diese "Verlängerung nicht geerdet ist. Das abzutastende Material
sollte dann aber geerdet sein, dann ist de Kapazität der "Verlängerung
erheblich kleiner als die des Messobjektes. Messobjekt + Verlängerung
ergeben dann eine höhere Gesamtkapazität und das (sollte) sich
eigentlich auswerten lassen wenn der Sensor am Ausgang Analog
Werte liefern kann. Man müsste dann halt neu Eichen und die
Eigenkapazität der "Verlängerung" herausrechnen.
Dazu muß halt mal ein Sensor angeschafft werden und etwas
Experimentiert werden, die Dinger bekommt man doch quasie
für "lau"....
Halt Theorie. Ich kenne solche Näherungsschalter nur als NUR
Schalter, z.B. Endschalter bei Torantrieben und dort arbeiten die
recht gut.
Warum so ein Sensor überhaupt "verlängert" werden muss/soll
leuchtet mir auch nicht wirklich ein. Man kann den Sensor selber
ja auch schützen wenn der ohne Elektrische Verbindung in einem
Rohr montiert wird. Wenn die Verfahrgeschwindingkeit bekannt ist
kann der Sensor ja auch xyz cm vor der Schneiddüse das
Material abtasten (einen Laser auch), wann und um welchen Betrag die Schneiddüse dann angehoben/gesenkt werden muß ist eine simple
Berechnung.
Klar, wenn der Verfahrweg x/y gesteuert verläuft wird es komlizierter
aber das Problem währe ja bei allen gewünschten Sensoren gleich.
Da hier anscheinend nicht getestet werden will, währe das Problem
bei den Herstellern von Kapazitven Sensoren besser aufgehoben.
Die wollen/müssen Ihre Produckte verkaufen, die haben das KoffHoff
ihrer Produckte und werden sicherlich Lösungen bieten können oder
halt auch nicht wenn es technisch (so) nicht machbar ist (?).
Gruß Richard
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