Mein erster komplett selstgebauter Bot -- Sensobot 1 --
Hallo !!
Wollte Euch mal meinen ersten komplett selbsgebauten Bot vorstellen.
Habe auch direkt eine eigene Internetseite erstellt.
Klick einfach : http://www.sensobot.de .
Ein kleines Video könnt Ihr dort auch sehen.
Daten zum Sensobot 1:
RN - Control 1.4 mit Atmega 32.
2 X 12V- Gleichstrom - Getriebemotor 100:1.
1X Sharp 2 GP 120.
4X Infrarotschalter mit IS 471.
1X LDR Schatstufe für Aktivierung übers Handy.
3X CNY 70 für Linienverfolgung
Grundplatte aus Hartpapier.
12 V Akkupack.
Programmiert in Bascom - AVR.
Für Lob , Kritik, Anregungen oder Wünsche nutzt das Kontaktformular oder
das Gästebuch.
Bitte daran denken, daß die Seite noch im Aufbau ist.
Viel Spaß
Roland
Problem mit RB 35 Getriebemotoren
Hallo !
Möchte bei meinem Bot die Geradeauslauf - Eigenschaften verbessern.
Hat schon mal jemand etwas ähnliches mit den RB35 Getriebemotoren versucht. Habe Getriebeübersetzung 100:1 .
Habe schon darüber nachgedacht evtl. schwarze Markierungen (4 - 8 ) an den
Rädern anzubringen, diese mittels CNY 70 zu zählen und dann über Software in die PWM - Regelung einzugreifen.
Oder gibt es etwas besseres, was mit moderaten Kosten realisiert werden kann ??
Falls nicht, werde ich das mit den CNY 70 mal testen und darüber berichten.
Re: Mein erster komplett selstgebauter Bot -- Sensobot 1 --
Hallo rolber,
sieht hübsch aus - und Du arbeitest ja recht schnell (so ein Tempo würde ich auch gerne schaffen). Sauber finde ich die Arbeitsweise mit gleichen Sensoren - sozusagen Serienbau.
Zitat:
Zitat von rolber
... 1X LDR Schatstufe für Aktivierung übers Handy ...
Ich brech ab - so wie ich das sehe, startet der Kerl, wenn Du mit dem LDR einen ankommenden Anruf am Aufleuchten des Handys erkennst. Da kann aber jeder beliebige Mensch, der Deine Handynummer hat, Deinen Roboter starten!?
Zitat:
Zitat von rolber
... Möchte ... Geradeauslauf ... verbessern ... RB35 Getriebemotoren ...
Leider kenne ich die RB35 nicht. Aber ich neige dazu, bei meinen Motoren selbstgebaute, einfache Encoder direkt auf die Motorwelle oder eine ähnlich schnelle Getriebewelle zu setzen. Dabei verwende ich bisher Servos oder Motoren, bei denen in der Getriebestufe nicht wirklich viel Platz ist; die Motorwelle im Bild hat ø 3mm. Daher mein Vorschlag, mal im Getriebe nachzusehen. Vorteil: direkt am Motor bekomme ich natürlich viel schneller eine Information über die Drehzahl.Mein Dottie fährt mit dieser Lösung bei zwei deutlich unterschiedlichen Motoren trotzdem sehr genau geradeaus . . . max. +/- 1 mm auf 1 m Laufstrecke. Motorunterschied: die Zeitkonstante ist einmal 8 ms und beim anderen 12 ms - im Gesamtsystem gemessen. Encoderscheiben kann man kaufen, selbst aus dünnem Blech schneiden wie ich bei meinen umgebauten Servos, die vermutlich kleinste im Forum hatte mir Klingon77 gebaut aber es gibt sie natürlich auch in alten Kugelmäusen. MEIN Trick ist im Wesentlichen eigentlich die von mir verwendete, kleine Gabellichtschranke von Sharp - siehe im verlinkten Posting im Anhang.