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Hi,
sieht beeindruckend aus -- ich nehme an, es geht bei den Bildern um den Vergleich "ohne" und "mit" Behandlung. Wie gehst Du technisch vor?
Gruß
Fred
...genau, das ist der direkte Vergleich...Das rechte Bild wurde einfach kurz mit dem Spray eingesprüht und etwa 10 Minuten trocknen gelassen, danach ist es fertig zum Belichten.Zitat:
Wie gehst Du technisch vor?
Das kann ich bestätigen. Das ist auch meine Standardmethode zum Erstellen der Belichtungsvorlagen. Dies erhöht die Dichte der Tonerschwärze ungemein.Zitat:
Zitat von Andree-HB
Die Folie sollte beim Sprühen und Trocknen liegen, damit es keine Rotznasen gibt.
Hallo
Hört sich sehr Interessant an. Deshalb ein paar Fragen.
Wenn ihr von Toner sprecht; gehe ich dann richtig in der Annahme,
daß ihr von Laserdruckern sprecht?
Hat die Behandlung einen Einfluß auf die Kantenschärfe?
Grüße GeoBot
- ;-) -Zitat:
die Folienausdrucke mit einem Laserducker
Bezüglich Kantenschärfe kann ich keinerlei Probleme erkennen.
Nein, der Toner wird auch scheinbar nur angelöst. Man sieht keinerlei Verwischungen.Zitat:
Zitat von GeoBot
Wenn man es ganz perfekt machen möchte, nimmt man dazu "Folien für die Druckformerstellung", Zweckform No. 3491 (nicht ganz billig). Diese haben ein sehr gutes Druckergebnis, verformen sich nicht und man kann damit auch 2 deckende Ausdrucke erzielen.
Mit nem Tintenstrahl wird das wohl nichts? :(
Aber sicher kannst du mit einem Tintenstrahler Layouts ausdrucken und du sparst dir sogar das Geld für den "Tonerverdichter", denn der Ausdruck eines Tintenstrahlers ist i.d.R. auch so schon lichtdicht genug.Zitat:
Mit nem Tintenstrahl wird das wohl nichts?
Ne, ich meine das Layout aus dem Tintenstrahldrucker mit Solvent verbessern.
Wird keinen großen Effekt haben, außer dass es vllt verläuft.
Also ich habe solvent 50 vor einiger Zeit mal getestet, hat nichts gebracht.
War zwar "verdichtet" aber nur solange es nicht getrocknet war. Danach sah es aus wie vorher.
-Original Kyocera Toner
Das scheint dann doch vom Toner abzuhängen. Mit HP funktioniert es.Zitat:
Zitat von mondesser
Moin!
Wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee Toner mit dem Etikettenlöser einzusprühen?
Ich hab's auch ausprobiert und funzt relativ gut. Brother Toner.
...hatte ich selber mal irgendwo gelesen und mitbestellt, als ich mir letztes Jahr chemisch Zinn gekauft habe.Zitat:
Wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee Toner mit dem Etikettenlöser einzusprühen?
Würde das evl. auchetwas bei der Toner- Transfer- Methode bringen? (Belichtungsvorlagen jage ich immer 2x durch den Inkjet, das geht ganz gut) Für einmal- Layouts arbeite ich aber mit der Toner- Methode, und habe da Probleme bei größernen Masseflächen (Orig. Lexmark- Toner)
Ich glaube nicht, dass es geht, da ja bei der Bügelmethode der Pulvertoner mit der Hitze auf die Kupferschicht verbacken wird. Und mit dem Spray verändert man sehr stark die Tonereigenschaften, bzw. legt da einen Film drauf....aber kann man ja natürlich mal probieren.
Beim Tintenstrahl stelle ich im Punkt Papierauswahl, Glanz/Fotopapier, dann mischt der Drucker alle 3 Farben zu schwarz und haut richtig viel Tinte raus, die Ausdrücke sind absolut Lichtundurchlässig.Zitat:
Zitat von Maulwurf_82
Wo wir grad dabei sind - mit InkJet gibt es keine Version sich das Belichten zu Sparen oder?
Das hab ich schon mal probiert. Hab alten Lexmark so umgebaut dass er Europakarten schluckt, die Tinte hält aber nicht auf Kupfer, sammelt sich in Tröpfchen :cry:Zitat:
Zitat von BlackDevil
... und ich weiss nicht, ob tie Tinte das Säuerebad überstehen würde...
Für diesen Fall gibt es Spezialtinte ... und die ist teuer.