Hi,
mich würde mal interessieren, in welcher Programmiersprache ihr hauptsächlich eure Projekte schreibt.
Danke
Grüße
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Hi,
mich würde mal interessieren, in welcher Programmiersprache ihr hauptsächlich eure Projekte schreibt.
Danke
Grüße
AVR-Controller in Bascom
PC-Programme in Python
@Python_rocks, über Python hab ich gerade erst Klausur geschrieben, aber stimmt schon die Sprache ist ziemlich mächtig.
In deiner Umfrage fehlt der Punkt: andere. Ich Programmiere meine Sachen in SPIN bzw. einer C ähnlichen Sprache.
Meine MC Projekte mache ich mit den Atmegas und dort in
Assembler ein paar kleine Codeschnipsel (i.d.R. ein paar wenige Zeilen),
die dann interaktiv (also serielles Terminal) mit meinem Forth zusammengesteckt werden. Irgendeine Kommandosyntax braucht man immer und das ganze als Interpreter laufen zu haben ist einfach praktisch.
Meine µC-projekte und meine normalen PC-Programm schreib ich in C.
Assembler und Basic hab ich mir zwar auch schon mal angeschaut bzw. hab angefangen das zu lernen, aber bin dann immer wieder zurück zu C
gekommen.
AVR in C
PC C++
Hi,
ich schreibe meine programme für AVR's in C bzw. kleine teile in asm.
Meine PC programme schreib ich in Pascal (Turbo Pascal & Delphi)
Martin
Ich schreib möglichst alles in C++, ab und zu aber auch in ASM.
MfG Mark
Bascom und Assembler gemixt.
Hallo,
Ich habe mal für Assembler gestimmt
Warum kann man nicht 2 Kategorien auswählen ?
Also
µC : C und wenn es nicht schnell gehen muß gerne auch Assembler
PC : C,C++ und Perl
Gruß Sebastian
Henne oder Ei. Ich weiss nicht, ob ich angefangen habe mich mit µC zu beschäftigen, um endlich mal einen RICHTIGEN Grund zu haben, C zu lernen ober ob ich C lerne, weil .... Wahrscheinlich irgendein Mix.
Assembler konnte ich mal zu 8080/Z80/8086´s Zeiten, da fiel der Wieder-Einstieg nicht ganz so schwer. Und FORTRAN ging bei mir bis zur Bitmanipulation und Textverarbeitung. Aber das erste - oder eines der ersten "Adventure" wurde ja auch in FORTRAN geschrieben, von DEC-Fuzzies . Und, soweit ich weiss - ist dieser praktische "diff" auch in FORTRAN - gewesen.
Die hatten eine eigene Sprache "BLISS", wenn ich mich erinnere, das ist eine Mischung aus allem möglichenZitat:
.. DEC-Fuzzies ..
Hi,
ich schreib meine Programme für die µC alle in C. Hab zwar anfags auch mal Bascom und Assembler probiert und finde allerdings, dass C die Schönste der Sprachen ist, wenn man sie mal beherrscht.
mfg franz
ASM für Controller, wenn es nicht anders geht dann auch mal c,
Für die PC Schnittstelle nur noch C# andere Sprachen vermeide ich möglichst
Java darfs auch mal sein, auch für MCUs
Für die C-Control nehm ich Basic
µC : C
PC: Java (J2SE), C++
Handy: Java (J2ME)
Da bin ich ganz klar ganz faul und schreibe meist in Basic.Zitat:
Zitat von manchro
Wenn es Zeitkritisch wird lasse ich die Makros weg und schreibe die Funktion zu Fuß.
Wenn es ganz kritisch wird kommt Assembler dazu (Geht ja in Bascom recht gut Inline) und erst wenn nix mehr geht auch mal rein Assembler.
C mag eine mächtige sprache sein aber für mein Verständniss von Lesbarkeit augenkrebsverdächtig.
Tu ich mir nicht mehr an ;) :D
Hängt ja auch vom Programmierer ab. Manche geben ihrem Code halt gerne einen schamanistischen Touch.Zitat:
..augenkrebsverdächtig..
Der war gut :lol: :lol:Zitat:
schamanistischen Touch.
Aber wie gesagt, kein Angriff.
Jedem das seine.
Hallo,
µC: Bascom & Assembler & C
PC: Delphi
Also ich habe beim µC 80C51 mit Assembler angefangen. Fand ich auf die dauer für größere Sachen zu umständlich. Also Assembler. die displayansteuerung war ein grauen gewesen :-)
Also bin ich auf Atmega und um schnell zu einem Erfolg zu kommen u Bascom gewechselt. Das Programm ist spitze, aber man hat soviel drin was man schon vorgefertig nehmen kann, das man sich kaum noch die mühe macht da selber was zu überlegen. Also will ich/ mache ich den wechsel zu C. Aber mir fällt auf das ich immer wieder zu Bascom zurück gehe wenn es schnell gehen soll. Weil ich weiß das es da geht^^. Bei C bin ich da nie sicher^^.
cu Arno
Ich mache meine Programme oder zumindest den groben Rahmen in Bascom und die zeitkritischen Dinge in Assembler.
Das ist eine jedenfalls für mich optimale Mischung.
C ist mir irgendwie nix ... auch eine ganz persönliche Meinung.
Gruß MeckPommER
Hi,
meine µC Prgramme schreibe ich eigendlich in Bascom und versuche grade
ein bisschen C, was hmm naja schon ein bisschen eigenwillig ist.
Beim PC benutze ich VB6.
Habe Programmieren mit dem Heimcomputer mir beigebracht, natürlich
in BASIC, danach im PC (DOS) in Q-BASIC, C-Control in BASIC und
die AVRs in BASCOM. Bin also grundsätzlich beim BASIC geblieben,
damit erschlage ich alles, was ich brauche. Versuche, mich mit ASM zu
beschäftigen, schlugen fehl und da ich jetzt mit AVRs arbeite, ist BASCOM
auch speichersparend nutzbar. Bin Praktiker und wenn ich mich mit
anderen, hochkomplizierten Sprachen rumschlagen müsste, hätte ich
keine Zeit mehr zum Löten. VG Micha
Habe Programmieren mit dem Heimcomputer mir beigebracht, natürlich
in BASIC, danach im PC (DOS) in Q-BASIC, C-Control in BASIC und
die AVRs in BASCOM. Bin also grundsätzlich beim BASIC geblieben,
damit erschlage ich alles, was ich brauche. Versuche, mich mit ASM zu
beschäftigen, schlugen fehl und da ich jetzt mit AVRs arbeite, ist BASCOM
auch speichersparend nutzbar. Bin Praktiker und wenn ich mich mit
anderen, hochkomplizierten Sprachen rumschlagen müsste, hätte ich
keine Zeit mehr zum Löten. VG Micha
Ich schreibe meine µC-Programme ausschließlich in BASCOM. Manchmal kommt auch ein klein wenig Assembler dazu, wenns zu zeitkritisch wird.
Bei Simatic schreib ich FUP oder GRAPH7
Grüße
Thomas
Ich schreibe meine µC-Programme ausschließlich in BASCOM. Manchmal kommt auch ein klein wenig Assembler dazu, wenns zu zeitkritisch wird.
Bei Simatic schreib ich FUP oder GRAPH7.
Grüße
Thomas
Für AVR's benutze ich C, am PC C++.
mfg liggi
Ich verwende für uC-Projekte BASCOM und falls nötig Assembler.
Auf dem PC arbeite ich fast ausschließlich mit C# und JAVA. Die Unterschiede von beiden Sprachen sind ja eh nur marginal.
Das eine oder andere Programm schreibe ich aber auch mit VB.
Kann bei manchen Anwendungen bequemer zum Ziel führen.
Bei uCs verwende ich fast nur C, in Ausnahmefällen auch mal Assembler.
Am PC nehme ich das, was mir für das aktuelle Projekt am sinnvollsten erscheint.
C und C++ für Konsolenprogramme und Zeitkritisches, Visual Basic oder Delphi wenns um schöne Windowsoberflächen geht und wenn es möglichst portabel oder fürs Web ist dann Java.
Wenn um aufwendige Berechnungen geht greif ich auch mal auf MatLab zurück.
Mit Basic und Pascal hab ich damals angefangen. Inzwischen benutze ich beide Sprachen aber gar nicht mehr.
Bin ein Basicfan. War auch meine erste Programmiersprache. Wo kann man sonst so unorthodoxe Programme schreiben. Gibt ja glücklicherweise div. Basic-Programme und Compiler. Pascal finde Ich auch ok und E.
Assambler nur bei sehr zeitkritischen Unterroutinen.
Am liebsten Basic mit Maschinensprachunterprogrammen.
C mag Ich nicht. Ist mir zu kryptisch.
Ich frag mich immer, wer sich diesen ganzen geschweifte Klammer Kram und die Befehlskürzel ausgedacht hat.
Ich glaub', da ist was dran :-)
http://www.gshotts.com/humor/cisahoax.htm
µC Programme schreibe ich meistens in C, teilweise auch ASM. Eigentlich mag ich aber kein C, weil sich die Fehler da so gut verstecken können. Am PC nehmen ich lieber Pascal oder Oberon. Basic hat auch was für sich, nur der Bascom Compiler hat nicht mehr viel mit BASIC zu tun.
Köst lich!Zitat:
Zur Zeit mach ich fast alles in Object Pascal unter Delphi. Nur notfalls eine Routine in Assembler. Arbeite aber zur Zeit noch ausschliesslich auf PC und noch nicht auf MC. C und C++ sollte man eigentlich heutzutage beherrschen, aber als Delphi Verwöhnter habe ich alle bisherigen Versuche schnell abgebrochen. Vielleicht, wenn ich mal pensioniert bin ... . An die verschiedenen Basicdialekte angefangen vom c64 denke ich mittlerweilen nur mehr mit Grausen. Gut strukturiertes objektorientiertes Arbeiten will ich einfach nicht mehr missen.
grüsse,
Hannes
Gut struktuiert ist doch langweilig. :P
Ich bin Verfechter der Chaos-Theorie. :P
Je privat, desto chaos.
Jobmässig bin ich eigentlich schon froh, wenn ich mich in meinen eigenen Programmen nach einem Jahr noch auskenne, um zielgerichtet irgendwas zu tun.
Hallo!
Dem Prozessor ist eigentlich egal in welcher Sprache ein Programm ursprünglich geschrieben war, da er letztendlich das ganze in eigener Sprache bekommt.
Ich glaube, dass die Sprache, die man benutzt, von Denkweise des Programmierers abhängig ist. Weil ich das Programmieren mir selber mit dem ZX-80 beigebracht habe, habe ich danach verschiedene Programmiersprachen probiert, und die einzige für mich logisch aufgebaute und erlernbare Hochsprache war BASIC.
Seit ich aber selber festgestellt habe, dass ASM ein paar hundert mal schneller ist und ich ihm am besten verstehe, ist das meine Lieblingssprache und ich kann direkt ohne "Dolmetcher" dem Prozessor sagen, was er zu tun hat. :)
MfG
Geschwindigkeit:
Kommt auf den Compiler an.
Kann man nicht pauschal sagen.
Es gibt auch sehr schnelle Basic-compilierte Codes.
Basic hat den Ruf langsam zu sein, weil es hier häzfig Interpreter gibt.
Und die sind immer recht langsam.
Aber ohne Dolmetscher ist es natürlich am schnellsten. :)
Merke: Ein Compiler ist dann langsam, wenn er ein Interpreter ist :-kZitat:
Zitat von the_playstat
Erinnert mich an die Aussage eines kleinen Mädels aus meiner Nachbarschaft: "Hallo Onkel, wir haben genauso einen Hund, nur ist das ne Katze."
Was ist denn das jetzt für Käse?Zitat:
Zitat von SprinterSB
Sorry aber es gibt bei Basic Compiler und Interpreter.
Und weil es viele Interpreter gibt, hat Basic auch bei Compilern den Ruf, langsam zu sein.
Aber es gibt auch schnelle Basic-Compiler! :)
Ich denke, Du hast meine Aussage nicht wirklich verstanden. :(
So gesehen hört sich das mit dem Compilern wohl überhaupt auf.
Beim Miroslav Visual Studio ist C++ der einzige bzw der letzte, der noch wirklichen Code erzeugt.
Der Ruf das BASIC sehr langsam sein soll stammt noch aus Zeiten als Basic fast nur als Interpreter angeboten wurde. (Homecomputer im Rom bzw. als GW/Quick-BASIC unter DOS bzw. mit sonst einer Laufzeitbibliothek wie zb. bei Visual-BASIC usw.)
Das haftet Heute noch an.
(Besonders bei BASIC-Gegnern)
Unter DOS zb. hab ich gerne mit Turbo-BASIC (Im Grunde Quick-BASIC nur mit Compiler) gearbeitet.
Das war schnell und einfach für die meisten Sachen.
Heutige BASIC-Compiler liefern fast genauso guten oder schlechten Code wie bei anderen Sprachen (Pascal, C, C++...bla usw.)
Purebasic zb. ist da zu erwähnen.
Der liefert kleinen und schnellen Code und kommt gänzlich ohne Laufzeitbiblios aus. (Für die anwendung selber)
Tendenziell hat C (usw.) die Nase weiter vorne und wer in Assembler arbeitet ist ganz nahe an der Maschine.
Aber wenn jemand "umständlich" programiert dann hilft auch die schnellste bzw. direkteste Sprache nicht viel. :D
Wer in Bascom gerne Makros benutzt der hat es zwar einfacher aber er verschenkt oft Rechenzeit und /oder Speicher.
Also am Ende kommt es nicht nur auf "die geilste Umgebung" an sondern nach wie vor auch maßgeblich auf den Programierstil und die Erfahrungen/Kentnisse usw.