Servo elktronik und ähnliches
Moin moin,
Ich habe vor eine servoelektronik so umzubauen das ich anstelle des kleinen motors ein großen getriebemotor anzuschließen. das problem ist dabei das die elektronik nur 6V und max 800mA liefern kann.
ich habe bisher versucht die schaltung von der servoelektronik von conrad mehr leistung einzuhauchen... ohne erfolge bisher... leider finde ich aber auch keine innenbeschaltungsplan des verwendeten ic womit mann sich dann selber eine auf sich zugeschnittene schaltung bauen könnte.
ich aber das es sich bei der servoelektronik um einen operationsverstärker handelt nur leider nicht wie man einen op-schaltung aufbeuen muss um damit die steuerung für ein servo zu bekommen.
ich glaube das es sich bei der op-schaltung um ein differenzverstärker handelt der die differenz zwischen einer eingangsspannung (beim servoelektronik mit hilfe des gepulstensignals erzeugt) und einer veränderbaren spannung (mit hilfe des potis im servo) "ausgleicht" bis sie gleich sind und somit den motor ansteuert.
leider bin ich nicht so fit in reglungstechnik und hoffe deshalb das ihr mir weiterhelfen könnt oder zumindest ein paar ideen habt wiech das lösen könnte.
Mfg Jan
PS: nicht sauer sein wenn ich mal nicht gleich antworte, weil ich habe nur am we internet zur verfügung.
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
So hab selber noch mal ein bischen geforscht und bin jetzt bei diesem standpunkt angelangt an den ich wieder eure hilfe benötige:
Auf dem schaltplan kännt ihr oben rechts eine endstufe mit pnp und npn transistoren sehen die ich verwenden wollte um ein DC motor anzusteuern. das problem dabei ich habe diese schaltung von mein Lehrer bekommen und ich bin der meinung das die polarität der dioden nicht ganz richtig sein kann, sprich zwei müssten meiner meinung nach umgepolt werden. die dioden dienen zum "vorspannen" der Transistoren.
im rechten oberen teil des schaltplans seht ihr ein differenzverstärker der zwei spannungen vergleichen soll ( die wiederstände kann ich glaub ich weglassen da ich kein verstärkungsfaktor erzeugen will sondern nur die differenz 1:1 ausgegeben haben will). die differenz wird dann am ausgang des op`s als + oder - spannung an die endstufe gegeben um die tansistoren anzusteuern (also an die basen).
die erste spannung die an den op geht wird mit hilfe eines gepulsten signal mit verschiedenen puls pausen verhältnissen am R-C-glied erzeugt (kurz PWM-Signal). die zweite spannung wird über ein poti an den 6V anliegen verstellt. sprich die spannung die über das PWM-Signal erzeugt wird gibt ein winkel for und der poti gibt den ist wert an.
das untere gebilde auf dem schaltplan ist nur zur erzeugung der + und - Spannung für den op und ich weiß auch das man das auch mit 2 batterien machen könnte, aber ich möchte halt nur eine stromquelle verwenden.
so was haltet ihr davon und fallen euch noch fehler auf??
MfG Jan