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Flanke am Port eines uC
Ich habe mir gestern Abend mit einem Kabel die Soundkarte zum Mini-Oszi gemacht und dabei mit Bascom heute früh folgendes Proggi gemacht
Code:
Do
Speaker = 1
Waitms 100
Speaker = 0
Waitms 100
Den Port nannte ich Speaker weil ich auch mit Sound experimentiere.
Jetzt bekomme ich angehängtes Bild geliefert.
Meine Frage: Ist diese "Flanke" des Signals so normal? Es ist ja regelrecht ein Logarithmus zu erkennen, sobald es Richtung 0 geht.
Wie gesagt. Das ist mit meiner Soundkarte produziert. Aber ich denke mal, dass die nicht von alleine ein unbekanntes Signal derart verfälscht.
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Ja. Hast recht. Mit 10ms sieht es wahrlich besser aus.
Also es liegt an der Soundkarte. Aber was bedeutet AC-gekoppelt?
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Hallo,
habe angeregt durch diesen Thread mal ein kleines AC USB-Oszilloskop entworfen und gebaut :-)
Als USB-Soundkarte wird eine "Ultra Portable Audio Card Usb" von Speed Link verwendet...
Habe das Teil einfach geknackt und zwei Pinleisten anstelle der Buchsen angelötet.
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Hey,
habe mal das PlatinenLayout angehängt ;-)
Per Drehschalter kann der Spannungsteiler eingestellt werden (0,16,40,80,160 Vss)
Der USB Soundchip ist ein CM108 von C-Media..
Die Dioden begrenzen die Spannung auf maximal +/- 0,7 Volt nach dem Spannungsteiler...
Der Opamp wandelt die Impedanz und Verstärkt das Signal wieder ;-)
Der Max1044 erzeugt aus 5 Volt -5Volt für den Opamp (habe ihn als Sample von Maxim :-D )
Falls Fragen auftreten, Fragt einfach :-D
Re: Flanke am Port eines uC
Zitat:
Zitat von pmaler
Ich habe mir gestern Abend mit einem Kabel die Soundkarte zum Mini-Oszi gemacht ... Jetzt bekomme ich angehängtes Bild geliefert... Ist diese "Flanke" des Signals so normal? Es ist ja regelrecht ein Logarithmus zu erkennen, sobald es Richtung 0 geht. ...
... gestern - das muss in diesem Fall am 10. Okt. gewesen sein. Und das Bild ist "100ms.gif".
Hallo pmaler, ähnliche Formen kenne ich von meinem Oskar, habe grad eine passende *hex-Datei gesucht, aber die habe ich sicher alle weggeworfen. Vor ein paar Tagen hatte ich schauderhafte Ergebnisse - an MANCHEN Ports so einen ähnlichen Spannungsabfall, bis ich draufkam, dass ein richtige und definierte Portinitialisierung das Ergebnis an den gleichen Ports "rechteckig" machte.
Hätt jetzt gern ein Bildchen vom Oszilloskop beigelegt - aber dazu müsste ich die falschen Progrämmchen wieder machen :(
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So habe mal Screenshots von Messungen bei einen kHz gemacht ;-)
Hatte in die ganze Konstruktion auch keine hohen Erwartungen ;-)
Benötige das ganze um mobil Audiosignale mitm Notebook zu messen und dafür reicht es auf jedenfall :-)
Außerdem hat es mich an Material inkl Versand keine 15€ gekostet :-)
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So war gerade noch bei meinem lokalen Lieblingsgeschäft und habe ein kleiner Gehäuse für 3€ gekauft und alles eingebaut :-)
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@Dirk M
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, du verheimlichst mir einen Bauteil. :-) Rechts oben ist etwas, was wie ein Kondensator im niedrigen nF Bereich aussieht.
Was genau ist das?
Ich habe es als C5 im Schema (Eagle) eingebaut. Kannst Du mal drüber schauen und eventuell auch den Wert für den "falschen" Widerstand rüberreichen?
War gar nicht einfach das aus den Bildern so zusammen zu bauen.
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So habe mal deine Zeichnung mit Paint korrigiert :)
//EDIT: Habe den OpAmp gegen einen TL072 ausgetauscht ;-) Pinkompatibel und viel rauscharmer \:D/
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OK. Habs korrigiert und als Eagle-Schema als auch als Bild hier reingehängt.
Danke