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Motor mit 4 Spulen, 3 Anschlüße, Wechselstrom Funktionsweise
Hallo,
ich habe einen Motor der aus
- 4 Spulen (für jede Himmelsrichtung eine) besteht.
Die Spulen sind so miteinander verschaltet das
- 3 Anschlusse aus dem Motor kommen.
Diese Anschlüsse werden in ein Steuergerät geführt.
- In diesem ist "vermutlich" noch ein Kondensator eingebaut.
- Das Steuergerät wird an 230 Volt Wechselstrom angeschlossen und wandelt diese in ca. 22 Volt für den Motor um.
Was für ein Motor ist das?
Ist es ein Kondensatormotor?
Danke.
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Hallo Hessibaby,
Zitat:
Zitat von Hessibaby
Der Rotor ist nicht magnetisch.
stimmt, ich habe ihn ausgebaut und er zieht keie Metalteile an.
Zitat:
Zitat von Hessibaby
Bei dem Motor handelt es sich um einen Einphasen Induktionsmotor der eine Phasenverschiebung ( mittels Kondensator ) von 90° benötigt.
Es sit also kein Kondensatormotor?
Zitat:
Zitat von Hessibaby
Der Rotor ist ein Schrägspaltrotor mit Schlitzen in denen dicker Kupferdraht eingeklebt ist der oben und unten mit einem Ring aus Kupfer kurzgeschlossen ist. Dieser Kurzschlußläufer erzeugt sein Magnetfeld selber.
Ich habe den Rotor aus dem Motor mal ausgebaut und ein Foto gemacht, siehe Anlage. Von der Beschreibung her könnte es stimmen was du schreibst, nur das es kein Kupferdraht ist sondern ein Kupferguß. Müsste aber das selbe bewirken oder?
Ist es da jetzt ein SchrägspaltMotor (weil du ja schreibst Schrägspaltrotor mit Schlitzen) oder ein SchrägspaltSchlitzMotor oder wie ist die genaue Bezeichnung?
Ist er dann eine Untergruppe zu einem Kondensatormotor oder ist ein Kondensatormotor eine Untergruppe zu diesem Motor?
Zitat:
Zitat von Hessibaby
Du kannst natürlich versuchen den mit zwei um 90° versetzten Gleichstrompulsen mit wechselnder Polarität anzusteuern, aber das ist nicht so trivial wie es sich liest.
Meinst du jetzt ich soll den Motor umbauen?
Oder ich soll eine Schaltun für den bestehenden Motor konstruieren?
Danke für die Infos!
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Hallo Robo-Fan,
ist der Motor, von dem du sprichst zufällig der Antennen-Rotor von Conrad (siehe Anhang).
Der hat nämlich genau so einen Motor und den von Dir beschriebenen 3-poligen Anschluss.
Ich bin auf die Idee gekommen, diesen Rotor zum Drehen einer Webcam zu nutzen, und die Steuerung über eine kleine Prozessorplatine vorzunehmen. Da war ich wohl etwas zu naiv, denn ich dachte ich müsse nur eine Wechselspannung von 18V an jeweils 2 der Pole anlegen und dann könnte ich damit die Drehrichtung umkehren. Nix da. Das Teil bewegt sich gar nicht, egal in welcher Kombination ich die Spannungen anlege. Im Steuergerät ist ein weiterer Motor eingebaut, der "synchron" mit dem Rotor läuft und dabei die jeweilige Position unter dem Einstellrad anzeigt. Der Rotor lässt sich nur zum Drehen bewegen, wenn er mit diesem internen Motor in Reihe geschaltet ist. Daher vermute ich, dass die Phasenverschiebung durch diesen internen Motor erzeugt wird.
Gibt es nun eine andere Möglichkeit diese Phasenverschiebung zu erzeugen, ohne das Steuergerät (und den internen Motor) nutzen zu müssen? Den Schaltplan habe ich auch beigefügt, vieleicht kann mir jemand das Prinzip erklären, ich versteh's nämlich nicht ganz.
Wäre Genial, wenn jemand eine Idee dazu hätte.
Danke
Ralf.
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Richtungsschaltung
Hallo,
ich habe das mal in eine kleine skizzierte Schaltung gebracht.
Es kann jetzt sein das die Richtungsangaben genau umgekehrt sein müssten.
Wäre es jetzt möglich die Phasenverschiebung elektronisch zu erzeugen?
Sprich ich lege an eine elektronsiche Schaltung einen Gleichspannung an und diese erzeugt dann die beiden um 90 Grad versetzten "Wechselspannungen"? Dies müßte ja nicht sinusförmig sein sondern eventeulle "eckig".
So könnte doch eventeull der Motor gedreht werden indem eine bestimmt Anzahl von "Schritten" der Schaltung vorgegeben wird und soviele Schritte dreht sich dann der Motor in eine Richtung.
Sprich den Motor in eine "ART" Schrittmotor umbauen.
Gruß Robo-Fan.
Chip gesucht der x Schwingungen nach Vorgabe erzeugt.
Hi,
wer kann mir bei der Entwicklung einer Schaltung und eines Chips behilflich sein der mit die Sinusschwingung geneirt nach Vorgabe der Anzahl der Schwingungen.
Also ich gebe am PC zum Beispiel die Anzahl 2000 Schwingungen vor und dann generiert der Chip die 2000 Schwingungen ohne das der PC über RS232 oder USB oder wie auch immer die Schaltung an den PC angeschlossen ist diese Schwingungen mitzählen oder gar generieren muß.
Dann müsste die Schaltung noch einen Art Verstärker haben der die Schwingung auf die nötigen 24 Volt bringt.
Wie kann das realiesert werden?
Eventell würde es ja sogar reichen wenn es gar keine Sinusförmige Kurve / Schwingung ist, sondern eine Binäre Kurve also 1 und -1.
Würde sich sowas leischter Programmieren lassen?
Oder gibt es das sogar als Fertigproduckt?
Gruß.