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Strom Verstärker schaltung
Hi kann mir jemand eine Schaltung sagen, bei der ich die im Anhang gezeigte Funktion erfüllen kann ?
Ue von Analogausgang Messkarte max. = 5V prop. ansteigen und abfallend in t=3s
Ic max = 20 mA
D1 = Freilaufdiode
P1 = Poti zur Kalibrierung
Informationen im Netz reden immer von maximaler Aussteuerbarkeit, braucheich doch nicht ... oder ? Will doch nur in eine Richtung verstärken.
Schreibe an meiner Diplomarbeit und habe für das Problem nur noch 2 Wochen Zeit .... Verzweiflung ist nahe .... Emitterfolger hat nicht zu dem gewünschten Ergebniss geführt. Oder wurde evtl. von mir falsch ausgelegt.
Danke für Eure Hilfe
Gruß Sven
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Also jetzt noch einmal so gut wie möglich beschrieben: Die von mir erdachte Schaltung sieht wie in Anhang 2 aus. Der Strom Ic durch die Testspule soll dem Eingangssignal Ue folgen. Die Schaltung habe ich wie im Anhang beschrieben, ausgelegt .... ist das ok ?
Das Verhältnis Ein- zu Ausgang habe ich auch noch mal dargestellt. Beides soll zeitgleich sein, deshalb brauche ich auch eine analoge Lösung.
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Hi Manfred,
Danke für Deine Antwort. wenn ich Dich richtig verstanden habe, müsste die Schaltung wie im Anhang dagestellt aussehen. Das einzigste was ich nicht weiß ist wie ich die Widerstande des Eingangsspannungsteiler auslegen soll. :-s Als OP möchte ich einen NE 5532F verwenden, geht das überhaupt ?
Gruß Sven
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Hi habe mal Messungen mit meiner ersten Schaltung gemacht, sieht eigentlich ganz gut aus. Bei Ic1 wurde von 0V - 5V gemessen, bei Ic2 von 5V - 0V. Da sich aber im oberen Bereich, die Kurve neigt, habe ich die Versorgungsspannung Ub auf 20V erhöht und mit Ic3 noch einmal gemessen.
Das Ergebnis dürfte mir schon reichen .... allerdings werde ich Morgen noch Euren Vorschlag ausprobieren. Ab den Ue = Ube = 0,6V, hat sich eine Steigung von ca. m=0,5 mA / 0,1 V eingestellt.
<<< shaun >>>>
Allg. Feinwerktechnik / Mechatronik .... einer der letzten Dipl. Ing. in dieser Richtung
Gruß Sven
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Hmm Schaltung wohl nicht verstanden
Habe nun die Schaltung wie folgt aufgebaut. Ich könnte auch den nicht invertierenden Verstärker aufbauen, da ich ja das Eingangssignal drehen kann. Komme aber mit beiden Lösungen nicht zu einem Vernünftigen Ergebnis. Die Betriebssp. für den OP ist ebenfalls 0V und 15V. Da ich ja den negativen Arbeitsbereich des OP´s nicht brauche .... hat das alles so seine Richtigkeit ?
Falls ich die Schaltung missverstanden haben sollte , bitte noch einmal für mich zum mitschreiben. " Transistor-E geht auf Poti-1, Poti-2 geht auf Masse, Poti-Mitte auf OP-, OP-Aus geht auf Transsitor-B .....".
Das wäre nett , Danke Sven
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Manfreds Hinweis bzgl. Rail-to-rail-OV ist wichtig.
Aber auch das der Shunt einen nicht unerheblichen Teil deiner 15V benötigt, also gleich 18V einplanen :-)
robotronix
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Vierte Messung
Hallo, leider ich noch einmal ....
Habe die Schaltung wie von Robotronix empfohlen aufgebaut.
Der 50Ohm Shunt wurde mit einem Poti genau eingestellt. Das System bei 18V Versorgungsspannung so kalibriert, das 20 mA fließen. Zwischen den OPV Ausgang und Transistor kam ich dann auf 3,2V Spannungsabfall( auch über Poti eingestellt ). Die Spannungen Ups Und URs habe ich dann auch bis auf 0,01V genau abgestimmt.
Jedoch wurde von mir ein NE 5532F verwendet. Der kann laut Datenblatt nicht soweit runter ... werde Morgen bei Conrad einen der von Euch empfohlenen Typen besorgen.
Habe die aktuelle Messung wieder beigefügt, da der Ausgangsstrom bis ca. 2,7V stabil bleibt und dann erst steigt.
Jede Messung besteht aus 50 Messungen für Ue in 0,1V Schritten.
Danke Euch für die Mühe
Gruß Sven
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Vielen Dank, erst einmal !!!
Habe den OPV TLC272CP bekommen, eingebaut und noch ein wenig nachjustieren müssen, da die Steigung bei der ersten Messung mit diesem OPV bei 1,2mA / 0,1V lag. Habe es jetzt auf ca. 0,55 mA / 0,1V gebracht. Optimal wäre 0,4mA / 0,1V um eine maximale Auflösung zu erhalten. Aber das wird erst später gemacht. jetzt erst mal die Schaltung vom Testboard in Zinn und Kupfer brennen (löten O:) ) und dann noch einmal mit viel Gedult justieren. Aber Ich danke EUCH noch einmal herzlich und hänge wie versprochen, die letzten Messergebnisse an. Wenn man an die Messkurven in Paint eine Gerade anlegt sieht man die teilweise erheblichen Unterschiede.
Gruß Sven
P.S. Bezeichnung Messkurve Ic1 und Ic2 Ub=15V, Ic3 Ub=20V, OPV Ub=18V, OPVRTR (Rail to Rail) Ub=16V)
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<< shaun >>
Danke für die Info.
Die Spule schwingt meines Erachtens nicht. Habe mal ein Abbildung des Testspulenadapters angefügt. Der Prüfling (gelb) wird in das von der Testspule (grün) erzeugte Magnetfeld eingefügt und seine Schaltfreudigkeit gemessen.
Der Prüfling schaltet bei einem gewissen Wert. Dieser setzt sich aus Anzahl der Windungen und den durch die Spule fließende Strom zusammen. Habe kalibrierte Prüflinge vomn Hersteller erhalten, dennoch weichen meine so gewonnen Werte (direkte Strommessung im Kollektorzweig) von dem des Herstellers um ca. 5 - 12% ab. Der Unterschied zwischen seinen und meinen Prüfmethoden ist, dass seine Spulen vom Medium Luft umgeben sind... bei mir in einen Adapter (aluminium (blau)) eingebettet sind. Von daher komme ich zu dem Schluss, dass ich mir die Ausdehnung des magnetischen Feldes in meinem Adapter noch einmal genauer ansehen solte.
Gruß Sven
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Danke Manfred für diese Aspekte ... werde aus zeitlichen Gründen mit dieser Schaltung leben müssen. Ich weiss, dass eingefleischte Elektroniker jetzt das Herz in der Brust zerreißt .... aber über eine höhere Genauigkeit (falls erforderlich) muss sich ein anderer Student gedanken machen. Ich hänge mal ein Gesamtbild der Arbeit an um den Umfang der Arbeit darzustellen .... und 120 Seiten schriftliche Ausarbeitung müssen auch noch korrektur gelesen werden :-& . Brauche auch noch mal kurz eure Hilfe bei einer H-Brücke. Werde dafür aber einen neues Thema dafür anlegen !
Vielen herzlichen Dank vorab für eure Hilfe ! Wenn alles Ende nächster Woche erledigt ist, würde ich mich gerne irgendwie erkenntlich zeigen (Flasche Rotwein oder so ....).
Gruß Sven