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Symmetrische Spannungsversorgung für OPV
Hi Leute,
für kleine Experimente mit Operationsverstärkern möchte ich mir eine symmetrische Spannungsversorgung mit einem 7812 und einem 7912 aufbauen. Diese werden mit einer Wechselspannung verbunden, die von einem Steckernetzteil kommt.
Das Steckernetzteil hat jedoch KEINE Mittenanzapfung.
Auf der Seite http://www.synrise.de/diy/supply/schaltplan.htm habe ich den nachstehenden Schaltplan gefunden.
Jetzt meine Frage: Kann ich in meinem Fall die Leitung, die im Schaltbild von der Mittenanzapfung am Transformator kommt und bis zum Knoten zwischen C1 und C5 verläuft, einfach weglassen?
Was muss ich an der Schaltung ggf. noch verändern, damit das funktioniert?
MfG Jan
PS: Und vielen Dank im Voraus für Euer Feedback!
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Hallo
Es geht doch um eine OPV Schaltung die sicher keinen allzuhohen Strom braucht. Da geht es am simpelsten mit Ladungspumpeninverter.
Einige der Schaltungsvorschlöge hier zeugen leider von wenig Sachkenntniss obwohl die Schaltungstechnik eigentlich einfachste Grundlagen sind, schade.
Wenn die Stromentnahme grösser als die Ladungspumpe verkraftet werden soll (ZB bei einer Leistungsverstärkerschaltung) würd ich wenn absolut nur ein Trafo mit einer Sekundärwicklung möglich ist die Neg Spannung mit einem entsprechend beschalteten Simple Switcher erzeugen.
Bei Geringen Ansprüchen an die Qualität der Spannungen geht die einfache Schaltung mit - und + Einweggleichrichtung und Glättungskondensatoren und Spannungsregler.
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negative Spannung mit 7905 - Problem
Hallo Leute,
ich habe noch eine Frage zur Spannungsversorgung für Experimente mit Operationsverstärkern. Es sollen die Spannungen +/- 15 V und +/- 5 V zur Verfügung gestellt werden. Als Stromquelle dient ein Steckernetzteil mit einer Wechselspannung, die einen Effektivwert von 7,4 Volt hat.
Grundlage meiner Schaltung ist die "Spannungs-Verdopplung für Plus-/Minus-Spannung" von der Seite www.domnick-elektronik.de .
Ich hab' die Einzelteile mal auf dem Steckbrett, wie in der beiliegenden Skizze abgebildet, aufgebaut.
Unerklärlich für mich ist, dass ich dort, wo die -5V sein sollten, einen Wert von -6,6V messe. An den anderen drei Spannungsreglern entsprechen die Spannungen den Erwartungswerten (+14,88V, +5,01V, -15,01V) mit vernachlässigbaren Abweichungen.
Am Spannungsregler 7905 kann es nicht liegen. Ich habe den gegen ein anderes Exemplar des selben Typs ausgetauscht, und das selbe Ergebnis erhalten.
Kann mir hier jemand einen heißen Tipp geben, woran es liegen könnte, dass die Schaltung nicht so läuft, wie sie soll??? Gibt es da noch irgendwelches Geheimwissen?!?!?!?!?
Gruß, Jan