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normal sollte das immer was mit geometrie haben
versuch mal ein gleichseitiges Dreieck, also so das der wegzwischen zwei räder, z.b. den hinteren genauso lang ist wie der weg zwischen eins der räder zum mittelpunkt der mittleren achse.
wenn ich mir euer konstruckt mal weiter überleg , unter der annahme das die mittlere achse passiv mitbewegt wird, dann kannst du wie ein hund auf der stelle deinen schwanz jagen, denn:
lenkst du vorne die 45° nach rechts, hinten 45° nach links und die mittlere achse ist grad in einem 90° winkel (auch nach rechts) dann hast 180° ((bild2))
passiert zum beispiel genau das und du hast mittig deine last, schleift das ding am boden entlang
erklärung zum bild : rot achsen, schwarz abstände ,
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Noch nie ein Spielzeugauto auseinandergenommen? [-(
Die Achsabstände, die Radabstände und die Drehpunkte der Achsschenkel (hier rot dargestellt) können auch unterschiedlich, sogar asymetrisch sein. Hauptsache, die "Lenktrapeze" sind vorhanden und ihre Verlängerung schneidet die letzte (bei Rückwärtsfahrt: die erste) Achse in der Mitte.
Der (blau gezeichnete) Lenkhebel muß seinen Drehpunkt ebenfalls im Schnittpunkt der Verlängerungen der Lenktrapeze (in der Mitte der letzten Achse) haben, damit sich proportional unterschiedliche Lenkeinschläge ergeben.
Die Lenktrapeze ermöglichen einen kurvenabhängigen Lenkeinschlag.
Blackbird
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das sind keine Omnidirektionalen Räder. Seitlich können die nur rutschen, nicht drehen.
Hier die Zeichnung nochmal. Sie ist nur für eingeloggte user sichtbar.
Blackbird