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Der Emitterfolger ist nicht besonders glücklich, weil am Emitter ein Plus ankommt, der 0,7V niedriger ist, als der Plus an der Basis.
Am Baisis-Vorwiderstand fällt etwas Spannung ab, so daß an der Basis 4,8...4,5V anliegen und somit am Emitter nur 4,1...3,8 V.
Den R1 könntest Du weg lassen, aber dann werden es vielleicht 4,2...3,9 V am Emitter und damit ist nicht wirklich viel gewonnen.
Wenn Du die Schaltung im Anhang nimmst, dann schaltet der Transistor ab 0,7V an der Basis durch und es entsteht zwischen Collektor und Emitter ein Spannungsabfall von ca. 0,2V. Damit liegen immer noch 4,8V am Elko, der mit jeden 0,1V mehr die LED länger nachleuchten läßt.
Außerdem kannst Du die LED und den Elko statt an +5V an +12V, oder was auch immer Du da hast, anschließen, was bei Deinem Vorschlag nicht geht. Den LED-Vorwiderstand aber dann neu berechnen !
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Im Baumarkt bekommst Du 'milchiges' Plexiglas, wo zwar Licht durch kommt, man aber nicht durchgucken kann.
Alternativ gibt es transparente Klebefolie (im Tapetengeschäft, Baumarkt ?), die aussieht wie vereistes Glas, was auf Fensterscheiben geklebt wird, damit keiner mehr was sehen kann. Lampen leuchten aber sehr schön durch.
Ich habe ein Frühstücksbrettchen aus grünem ??? genommen. Bei einem Loch war der Bohrer schneller durch, als ich gucken konnte :-)
Dahinter ist die Schaltung ganz am Ende dieser Seite.
Der 9V-Block ist schon über 3 Jahre da drin und hat immer noch 'Saft', wie man sieht.