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Ein erster Versuch wäre das hier:
201 Hz Grundton
7 Hz Modulation
sägezahnförmige, linear abklingende Hüllkurve
und wie das klingt im Anhang:
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Hallo,
@Sprinter,
so in etwa habe ich es Gestern versucht, allerdings am PC die Werte für mein Array berechnet und dann direkt auf dem AVR übernommen, irgendwie kam dabei Käse raus, das werde ich dann wohl oder übel am AVR "on the Fly"berechnen, mal schauen.
Es ist lustig so was zu versuchen.
Ich hab mir scilab besorgt um mir "ein Bild" von so einer Multiplikation zu machen, sieht echt lustig aus...
Ich werde mal weiterberichten.
Anbei ein Bild von 200 Hz und 4 Hz Multiplikation
Gruß Sebastian
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Hallo Sebastian,
frisch aus der Glockenton Entwicklungsabteilung: Mein neuester Glockenton !
Dank dem Post von Sprinter ist mir aufgefallen, dass man ja gewaltig Rechenzeit durch das weglassen der Multiplikation spart. Anstatt Ton(250Hz)*Ton(6Hz) kann man ja auch (Ton(250Hz)+Ton(256Hz))/2 verwenden. So erreicht man die Schwebungsfrequenz von 6 Hz.
Beim obigen Ton habe ich allerdings 3 Frequenzen verwendet: (Ton(250Hz)/4+Ton(252Hz)/4+Ton(256Hz)/4)*Hüllkurve
Klingt ganz interessant, oder?
Übrigens: Diesmal mit einem Attiny13 produziert !
Mit Scilab kannst Du Deine Kurve auch gleich anhören:
Beispiel:
t=1:10000;
y=sin(t/10);
sound(y)
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So, ich habe jetzt etwas weiter gespielt, im Anhang mein Ergebnis.
Noch weit von einer Glocke entfernt, aber wie heißt es so schön, man sollte immer kleine Brötchen backen :-)
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Und hier noch der neueste Ton aus den Stochri-Glockenton-Forschungslabors.
Diesmal mit Matlab erzeugt, nachdem ich einige Glockentonpapers im Internet überflogen habe. Es ist wirklich unglaublich, was da an Literatur existiert.
Ob ich den Ton in einen Attiny13 reinkriege, weiss ich noch nicht, aber mit einem 16Mhz oder 20 Mhr getakteten Atmega8 müsste es eigentlich gehen.