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spannungsgesteuerte Stromquelle
Hallo zusammen,
anbei poste ich einen Schaltplan, wie ich mir eine spannungsgesteuerte Stromquelle vorstelle.
Ich möchte durch die multiple Verwendung des p-Kanal Mosfets dadurch erst einmal Ströme bis zu 20 Ampere, später dann auch einmal noch größere bereitstellen können.
Wichtig dabei ist mir die Führung der Last gegen reelle Masse.
Ich bitte um intensive Beäugung des Plans. Findet jemand einen (Denk-) Fehler? Über Anregungen und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüße -
Technikus
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Damit ich hier nicht als oller Meckerer dastehe, hier meine Vorschlag für die Korrektur:
Gerhard
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Hallo wizzy
hier wird keiner geschlagen. Aber was hast du gegen den n-Kanal MOSFET ? Zumeist sind die bei gleicher Leistung auch billiger.
Aber so müsste es auch gehen:
Gerhard
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Mit dem Massebezug hatte ich übersehen. Das könnte aber trotzdem klappen, wenn man die Last selbst zur Strommessung heran zieht - sofern es sich um eine ohmsche Last handelt. Ich habe das so verstanden, dass die bei vollen 5V 20A zieht. (De facto wird hier die Spannung über der Last gesteuert)
Das Prinzip habe ich mal aufgezeichnet. Hier wird ein p-Kanal FET verwendet, bei n-Kanal muss man invertierenden und nicht-invertierenden Eingang des Komparators vertauschen und mit einer entsprechend höheren Spannung das Gate treiben (High-Side).
Der Gatewiderstand muss so ausgelegt sein, dass der OpAmp-Ausgang nicht überlastet wird.
Um was für eine Last handelt es sich denn?
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So liebe Leute,
ich habe mir mal erlaubt meine Tina anzuwerfen und die Schaltung von Gunzelg anzutesten.
Das ist was dabei rauskam... Seltsam oder? Ich dachte ich hätte es verstanden, aber ich kapiers net...
Vorschläge?
Lg -
Franz
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Als .gif isses vielleicht besser.
Grüße -
Franz