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Tauchcomputer - mein erstes Atmel Projekt
Moin,
wie ich so zu sagen pflege.
Hier seht Ihr meinen Schaltplan für mein Projekt Tauchcomputer,
Der Tauchcomputer soll folgende Anforderungen im groben erfüllen.
1. aktuelle Uhrzeit wiedergeben
2. Tiefen des Tauchgangs im Eprom speichern.
3. Natürlich den Druck anzeigen bzw. die Tauchtiefe in Meter
4. an die RS232 Schnittstelle den Eprom auf Tastendruck auslesen.
5. die aktuelle Temperatur anzeigen, und in das Rechenmodell des Tauchgangs mit einbeziehen.
Zum Layout:
Spannungsversorgung 9V Blockbatterie, wobei ich die Spannung mit dem LP2950 - 5V runterregel.
Der Drucksensor ist jetzt ein MPX5700 den ich durch einen keramischen Drucksensor von Amsys ersetzten werden. Drucksensor von Amsys gibz eine pro. Spannung von 0.5- 5Volt raus.
Hier der Link: http://www.amsys.de/sheets/amsys.de.me707(d.e).pdf
Anmerkung: Den Drucksensor MPX5700 gibt es nicht mehr.
Die Taster sind kapazitive Taster von der Fa. Edision, hier der Link:
http://edisen.de/cms/download_user/6...tt%20MT0.1.pdf
Ich hoffe ich habe die Sensorschalter richtig beschaltet.
So.... könnt Ihr mal schauen, ob ich alles richtig gemacht habe??
Und gibt es hier jemanden der mir zwei oder drei Prototypenplatinen machen kann, klar gegen cash!
Gruß
xcool
Bild hier
kann mir den keiner helfen??
Moin,
kann mir mal jemand helfen und sagen wie ich den Gesamtstrom von meiner Schaltung ermitteln kann.
Weil ------ reicht der LP2950 überhaupt aus??? Der LP2950 stellt nur 100mA zur Verfügung!!
gruß
xcool
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Neues Update des Tauchcomputer Schaltplans
Moin,
hier das neuste Update des Schaltplans.
Habe noch eine Überprüfung der Batteriespannung hinzugefügt.
Muss jedoch noch die Anmerkungen "Widerstand an den Tastern zum GND" von Andres einfügen!!
Zudem kommt der Drucksensor weg und wird wie oben schon erwähnt ersetzt durch den ME707 und optinal der SM5822.
Zudem muss ich noch die Verdrahtung des Grafikdisplays überarbeiten, soll ja ein EA-DIP122-5 werden.
Und ich habe noch einen Summer eingebaut, weil ich ein Signal wiedergeben will, falls der Taucher zu schnell auftaucht und seine DECO- Pausen nicht einhält!
Siehe Download !!!!
Schaut doch bitte noch einmal auf den Plan!!
Gruß
xcool
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Aktueller Schaltplan
Moin,
hier nun der aktuelle Schaltplan.
Ich habe laut Datenblatt vom Mega32 noch eine Spule 10µH zwischen AVCC und VCC gebaut.
Zudem Habe ich jetzt das LCD Display EADIP122B-5NLW Bau-Weiß verdrahtet, wobei ich für die Hintergrunsbeleitung zum Port PC7 einen 39 Ohm Widerstand eingebaut habe!! Ist das richtig 39 Ohm??
Die 10kOhm Widerstand an den Tastern habe ich ersteinmal gelassen. Werde ich nachher einfach überbrücken!
Schaut doch bitte noch einmal auf den Schaltplan!
Gruß
xcool
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Zitat:
Zitat von d.andres
Hi,
Es sind doch noch einige Kinken drin.
1. Der Vorwiderstand der Hintergrundbeleuchtung ist mit 39 Ohm etwas groß. Der Ausgang des MEGA32 liefert bei 30 mA Ausgangsstrom nur noch 4,2 Volt. Ein Widerstand von 33 Ohm wäre besser. (Dein LCD hat weiße LEDs mit 3,0 bis 3,6 V Durchlaßspannung und einem maximalen Betriebsstrom von 45 mA. Du solltest die LEDs mit 20-30 mA fahren, mehr Strom bringt nicht bedeutend mehr Helligkeit, belastet aber den Ausgang des MEGA über Gebühr.
2. Die Kathode der Hintergrundbeleuchtung ist nicht angeschlossen. Die muß an GND.
3. Es fehlt die negative Kontrastspannung am LCD Pin VEE. Hierzu einen integrierten Spannungsinverter (z.B. ICL7660 nehmen, der macht aus den +5V -5V. Dann einen Spindeltrimmer nehmen, ein Ende an +5V, das andere an -5V und den Schleifer an VEE. Mit dem Spindeltrimmer kannst Du dann den Displaykontrast einstellen.
4. Die Pins AREF und AVCC sollten verbunden werden. Wenn AVCC über die Drossel versorgt wird, muß auch AREF von VCC getrennt werden, er könnte sonst eine höhere Spannung bekommen als AVCC.
4. Von AVCC einen 10 uF Kondensator nach GND.
5. Den Drucksensor auch von AVCC versorgen, nicht von +5V. Da er ein "ratiometrischer" Sensor ist, ist seine Ausgangsspannung direkt von der Versorgungsspannung abhängig. Wenn die Versorgungsspannung des Sensors und die Referenzspannung des AD-Wandlers identisch sind vermeidest Du Meßfehler durch Schwankungen von +5V, bzw. AVCC/AREF.
Gruß
Jimmy
Moin Jimmy,
erstmal vielen Dank für Deine Antwort(en)!!
Nun kommen doch ein paar Fragen von mir als Anfänger!!!
zum Punkt 1:
Wie kommst Du auf 33Ohm? Kannst Du mir sagen wie Du den Vorwiderstand berechnest??
zu Punkt 2:
Habe ich gemacht. Aber warum muß die Kathode überhabt auf GND gelegt werden?
zu Punkt 3:
Ich wöllte keine einstellbare Hintergrundbeleuchtung, weil das für mich zu kompliziert ist und zu viele Bauteile verbraucht. Ich dachte ich könnte darauf verichten weil im DOC. des Display steht folgendes drin.
"Die Displays der EA DIP122-5 Serie benötigen als Kontrastspannung ca. -4V. Das heisst bei 5V Betrieb ist eine zusätzliche negative Spannung erforderlich.
Die beiden Versionen (-5HNLED und -5NLW) für -20 ..+70°C werden mit einer automatischen Temperaturkompensation geliefert. Das sonst erforderliche Nachstellen des Kontrastes während des Betriebs ist hier nicht mehr nötig! Weiterhin sind diese Displays mit einer Superfast-Liquid ausgestattet, welche selbst bei -20°C noch ein ausreichend schnelles Ansprechverhalten von typ. 2Sek. bietet."
Nun .... ich habe die Version -5NLW ... muss ich eine negative Spannung anlegen??
zu Punkt 4:
habe ich gemacht!!
Wobei ich nicht weiß warum noch ein zusätzlicher Konsdensator von 10µF ... ich habe doch schon einen 100nF Konsdensator (C4) von AVCC nach GND verbaut? Warum brauche ich eigendlich einen C nach GND?
zu Punkt 5:
Jooohooo ... habe ich warscheinlich jetzt gemacht!
Nun wenn ich im Eagle mir das NET hole so sagt der mir immer +5V an Pin1 ... schau doch mal auf meinen Schaltplan !!! Was mache ich bloß falsch!
Bitte Schau doch noch einmal auf den Schaltplan!!
Vielen Dank im Vorraus!!
Gruß
xcool
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Zitat:
Zitat von xcool
Zitat:
Zitat von d.andres
Hi,
Es sind doch noch einige Kinken drin.
1. Der Vorwiderstand der Hintergrundbeleuchtung ist mit 39 Ohm etwas groß. Der Ausgang des MEGA32 liefert bei 30 mA Ausgangsstrom nur noch 4,2 Volt. Ein Widerstand von 33 Ohm wäre besser. (Dein LCD hat weiße LEDs mit 3,0 bis 3,6 V Durchlaßspannung und einem maximalen Betriebsstrom von 45 mA. Du solltest die LEDs mit 20-30 mA fahren, mehr Strom bringt nicht bedeutend mehr Helligkeit, belastet aber den Ausgang des MEGA über Gebühr.
2. Die Kathode der Hintergrundbeleuchtung ist nicht angeschlossen. Die muß an GND.
3. Es fehlt die negative Kontrastspannung am LCD Pin VEE. Hierzu einen integrierten Spannungsinverter (z.B. ICL7660 nehmen, der macht aus den +5V -5V. Dann einen Spindeltrimmer nehmen, ein Ende an +5V, das andere an -5V und den Schleifer an VEE. Mit dem Spindeltrimmer kannst Du dann den Displaykontrast einstellen.
4. Die Pins AREF und AVCC sollten verbunden werden. Wenn AVCC über die Drossel versorgt wird, muß auch AREF von VCC getrennt werden, er könnte sonst eine höhere Spannung bekommen als AVCC.
4. Von AVCC einen 10 uF Kondensator nach GND.
5. Den Drucksensor auch von AVCC versorgen, nicht von +5V. Da er ein "ratiometrischer" Sensor ist, ist seine Ausgangsspannung direkt von der Versorgungsspannung abhängig. Wenn die Versorgungsspannung des Sensors und die Referenzspannung des AD-Wandlers identisch sind vermeidest Du Meßfehler durch Schwankungen von +5V, bzw. AVCC/AREF.
Gruß
Jimmy
Moin Jimmy,
erstmal vielen Dank für Deine Antwort(en)!!
Nun kommen doch ein paar Fragen von mir als Anfänger!!!
zum Punkt 1:
Wie kommst Du auf 33Ohm? Kannst Du mir sagen wie Du den Vorwiderstand berechnest??
zu Punkt 2:
Habe ich gemacht. Aber warum muß die Kathode überhabt auf GND gelegt werden?
zu Punkt 3:
Ich wöllte keine einstellbare Hintergrundbeleuchtung, weil das für mich zu kompliziert ist und zu viele Bauteile verbraucht. Ich dachte ich könnte darauf verichten weil im DOC. des Display steht folgendes drin.
"Die Displays der EA DIP122-5 Serie benötigen als Kontrastspannung ca. -4V. Das heisst bei 5V Betrieb ist eine zusätzliche negative Spannung erforderlich.
Die beiden Versionen (-5HNLED und -5NLW) für -20 ..+70°C werden mit einer automatischen Temperaturkompensation geliefert. Das sonst erforderliche Nachstellen des Kontrastes während des Betriebs ist hier nicht mehr nötig! Weiterhin sind diese Displays mit einer Superfast-Liquid ausgestattet, welche selbst bei -20°C noch ein ausreichend schnelles Ansprechverhalten von typ. 2Sek. bietet."
Nun .... ich habe die Version -5NLW ... muss ich eine negative Spannung anlegen??
zu Punkt 4:
habe ich gemacht!!
Wobei ich nicht weiß warum noch ein zusätzlicher Konsdensator von 10µF ... ich habe doch schon einen 100nF Konsdensator (C4) von AVCC nach GND verbaut? Warum brauche ich eigendlich einen C nach GND?
zu Punkt 5:
Jooohooo ... habe ich warscheinlich jetzt gemacht!
Nun wenn ich im Eagle mir das NET hole so sagt der mir immer +5V an Pin1 ... schau doch mal auf meinen Schaltplan !!! Was mache ich bloß falsch!
Bitte Schau doch noch einmal auf den Schaltplan!!
Vielen Dank im Vorraus!!
Gruß
xcool
zu 1.
Aus R=U/I. Die Spannung über dem Widerstand ist die Differenz aus der Betriebsspannung und der Flußspannung der LED. Der Strom ist der gewünschte LED-Strom. Da Du die Hintergrundbeleuchtung an einen Port des AVR angeschlossen hast habe ich im Datenblatt des MEGA die Kennlinie Ausgangsspannung zu Ausgangsstrom angeschuaut. Dort steht bei 30 mA Strom ca. 4.2 Volt Spannung. Minus 3.3 Volt Flußspannung ergibt 0.9 Volt über dem Widerstand. Geteilt durch 30 mA ergibt das ca. 30 Ohm. Nächster Wert in der E12 Reihe ist 33 Ohm.
Da du die Hintergrundbeleuchtung nicht dimmen willst schließe den Widerstand direkt an +5V an. Dann aber 47 Ohm. Rechnung wie oben: 5V-3.3V=1.7V. 1.7V / 30 mA=53 Ohm. nächster Wert ist 47 Ohm.
zu 2.
Die Kathode der Hintergrundbeleuchtung ist im Display nicht mit GND verbunden. Das mußt Du tun damit durch die LEDs Strom fließt.
zu 3.
Kontrast und Hintergrundbeleuchtung sind zwei verschiedene Baustellen.
Obwohl das Display Temperaturkommpensiert ist mußt Du den Kontrast einmalig einstellen (und dann nicht mehr, egal welche Temperatur). Aber Du bracuhst zum Einstellen die negative Hilfsspannung.
zu 4. und 5.
Du hast jetzt die Drossel 10uH gelöscht. Damit sind die Potentiale +5V, VCC, AVCC und AREF alle miteinander verbunden. Du solltest alle Verbindungen löschen und neu aufbauen. Vom Spannungsregler nach VCC, von VCC auf die Drossel und hinter die Drossel den 10uF Kondensator und AVCC und AREF und Pin1 vom Drucksensor.
Schau mal in meinen Schaltplan. Ist zwar ein anderes Projekt und etwas anders dargestellt, aber das Prinzip sollte klar werden.
Gruß
Jimmy
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Moin Jimmy,
mama mia ... so viel Arbeit! Vielen Dank das Du das mit mir durchstehst!
Schau mal auf meinen neuen Schaltplan!!
Ich habe den 7660 verbaut und einen Trimmpoti von 1K gewählt! Ist der zu groß?
Dazu habe ich versucht nach Deinen Angaben VCC und AVCC und die GNDs zu verbinden. Dabei bin ich im AVR Roland Walter Buch auf 100nF zwischen AVCC und GND verbinden. Warum wolltest Du 10µF?
Schau mal auf den DOWNLOAD!!
Habe ich die AGND und GND und AREF richtig verbunden??
Gruß aus Karlsruhe
xcool
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Moin Jimmy,
mama mia ... so viel Arbeit! Vielen Dank das Du das mit mir durchstehst!
Schau mal auf meinen neuen Schaltplan!!
Ich habe den 7660 verbaut und einen Trimmpoti von 1K gewählt! Ist der zu groß?
Dazu habe ich versucht nach Deinen Angaben VCC und AVCC und die GNDs zu verbinden. Dabei bin ich im AVR Roland Walter Buch auf 100nF zwischen AVCC und GND verbinden. Warum wolltest Du 10µF?
Schau mal auf den DOWNLOAD!!
Habe ich die AGND und GND und AREF richtig verbunden??
Gruß aus Karlsruhe
xcool
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Moin xcool,
Die Drossel dient letzlich nicht dazu Störungen eines Netzteils wegzumachen, sondern die kurzen Spannungsspankungen der 5V Schiene, die durch das Arbeiten des Prozessors verursacht werden vom Analogteil wegzuhalten.
Ein Prozessor erzeugt sehr große Stromgradienten und es gibt immer nadelförmige Schwankungen auf der Versorgunsspannung.
Da die Drossel aber zwangsläufig auch einen Ohmschen Widerstand hat muß dahinter ein Kondensator, der die Lastabhängigkeit der AVCC und AREF des Analogteils reduziert.
Alles Maßnahmen damit die Analogwerte möglichst genau gemessen werden können.
Und noch ein kleiner Tipp falls Du dir Sorgen um die Größe des Gerätes machst. Baue alles in SMD. Ich habe Dir mal zwei Bilder eingehängt von einem meiner Projekte. So die Größe wäre für einen Tauchcomputer OK. Die Größe des LCDs solltest Du möglichst nicht überschreiten, nur für die Taster muß ein Platinenüberstand dazu. Du kannst eine 2-Layer Platine auch beidseitig bestücken wenn es auf einer Seite eng wird.
Gruß
Jimmy
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Moin Jimmy,
da bin ich wieder!!
Im Download siehst Du das Ergebnis.
Warum eigentlich die 100µF, 22µF und 100µF und dann noch 10µF bei dem LP2950.
Ich habe mal in anderen Plänen geschaut, die nehmen nF!!
Sind die Elkos nicht zu groß?
Ich habe auf Dein anraten das ganze in SMD ausgeführt und bin gerade am routen vom BRD.
Gibt es C in µF auch als 0805 ???
Warum verwendest Du große Masseflächen!
Hast du zufällig Design Rules für Eagle die ich verwenden kann!!
Ach, wenn Du willst dann kann ich Dir den Schaltplan und das BRD als Eagle-File überlassen.
Gruß
xcool
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MS5541 [koroljov]
Hallo wassermann,
ich denke mal, dass die SD-Karte funktioniert, aber ich hab keine zum Testen und mein Testprogramm hält an, wenn keine drin ist. Allerdings bemerkt es immerhin diesen Umstand und teilt ihn mir mit... ich sag nächste Woche Bescheid. Mein Code hat mit einem SD-Card-shield und der Uhr gefunzt. Den DS1820 verwende ich für die Innentemperatur, weil evtl. eine Temperaturkompensation für die Verstärkung der Lichtsensoren fällig wird. Mal sehen. Mit Arduino ist es aber kein großer Aufwand, den mit einzubinden.
Danke für Dein Hilfsangebot, wir werden erst mal so weiter entwickeln; die Idee ist, den Sensor anschließend als open source project zu publizieren; mit Arduino können wir viele Leute ansprechen, die vielleicht auch eher mager ausgestattet sind, was Instrumente angeht und die ohne wirklich tiefes Fachwissen zu haben dann ihren eigenen bauen können. Darüber schüttelt man in Deutschland sicher einfach den Kopf, weil was machen da schon ein paar M€ aus, aber hier in Südamerika wäre das schon ne super Sache.
Ich hänge mal ein Bildchen vom Status que an; die exotische Form rührt daher, dass ich CanSat-Maße haben wollte, also die Endgröße einer 0,5-L-Bierdose ;-). Es fehlt noch das Sensorstockwerk und drunter kommt ein 12-13.2V Batteriepack. Aber nach den Erfahrungen dieses Wochenendes steht schon ein größerer Umbau an (ATMega644, diverse Pinbelegungen ändern...). Dis SD-Karte auf dem Bild war geliehen und kam aus nem Androidhandy, daher vermute ich mal, dass das Dateisystem nicht kompatibel war, hat nämlich auch nicht geklappt.
Anhang 19582
Schönes Wochenende
Sebastian