Modell-schrittmotor!? wickelung,drahtdurchmesser,ect.!?!
hallo leute erstmal!!
ich geh noch in die htl, und hab als schwerpunktsarbeit ein schrittmotormodell zu bauen!! ich hab es konstruiert auf pro/e und habs soweit schon fertig!
so auf der welle ist der läufer mit 2 neodym magneten drauf, die sind 30x10x6 und in der dicke (also 6) also jeweils oben und unten ist der nord und südpol.....
i schick euch gleich bilder!!!
hier der link:
http://ameisen.cc/userpages/usersite...hose=42573&id=
----> ich hoffe da erkannt man was!!!
so mein problem sind jetzt die 4 spulen!!!! also die abmaße vom modell sind 15x15x5.6cm!!!
die 4 spulen kommen auf 4 wellen mit jeweils 6mm durchmesser, sie können bis 40mm druchmesser gewickelt werden, und 15-20mm breit werden!!
nur ich weiß nicht welcher drahtdurchmesser und wieviele wickelungen, die amper, welche spannung....ect...
kann mir da jemand helfen, weil ich muss den in 2 wochen fertighaben, mir fehlen nur die wicklungen!!!
BITTE!!!
mfg edi[/img]
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Ich habe noch versucht die Drehbewegung durchzugehen:
Mit dem Ankerspalt von 1mm, der je nach Konstruktion bei der Drehung vor dem Polschuh noch auf 0,44mm verringert wird, kann es der 15mm entfernte nachste Pol wohl nicht schaffen den Motor in Drehung zu versetzen.
Auf einen festen Ankerspalt von 1mm würde ich mich nicht einlassen, ich würde ihn einstellbar machen so bis 5mm, eher noch etwas mehr. Das Moment leidet extrem darunter aber es kann dann überhaupt eine klassische Drehbewegung zustande kommen.
Bei üblichen Motoranordungen sind die Pole schon deutlich näher beieinander, bedingt durch breitere Polform und häufig auch durch höhere Polanzahl. Bei Schrittmotoren hat man ja sogar meist 2 versetzte Anker auf der selben Achse um den Polabstand zu minimieren.
Eine Gestaltungsmöglickkeit ist auch, den Anker wie der Name schon sagt wie einen Schiffsanker zu verbreitern, damit der anziehende Pol nicht einen so weiten Weg hat und das Ablösen vom vorherigen Pol erst stattfindet wenn der neue Pol den Anker schon fest im Griff hat.
Ich kenne die Anforderungen nicht genau, und ich habe auch keine Maßzeichnung, aber aus dem bestehenden Material läßt sich das schon sagen.
Soll denn der aktuelle Pol den Anker auch abstoßen? sonst wird er den Neodynmagenten auf den Abstand doch nie los.
(Originell wäre es auch, wenn man den Anker auch bei kleinem Spalt durch ein kontrolliertes aufschaukelndes Pendeln von dem aktuellen Polschuh abschütteln könnte, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das geplant ist. )
Manfred