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Theoretische Frage zu Transistorschaltungen
Hi,
ich weiß, meine Frage hat nichts mit Robotern zu tun, aber ich hab gemerkt, dass ihr voll Ahnung habe von der Materie und da wird doch wohl mindestens einer da sein, der mir weiterhelfen kann [-o<
Ich muss folgende Aufgabe lösen, hab aber niemanden den ich fragen kann.
Der DC-Teil ist klar!
Beim AC-Teil komm ich nicht auf Zx, da ist die Lösung (R2/(1+v24)), verstehe nicht zu welchen Transistoren (und warum!) ich den R2 als Parallelgegengekoppelten Widerstand sehen soll.
Beim Z2 versteh ich nicht was für einen Widerstand ich sehe, wenn ich in den Zweig mit der AC-Spannungsquelle reinschau??
Und dann geht es mit den Spannungsverhältnissen los, da verseh ich gar nichts mehr, selbst wenn ich irgendwie versuche meine vagen Kenntnisse so hin zu drehen, dass sie mit der Lösung übereinstimmen könnten. Es funktioniert nicht und ich hab keinen Schimmer!!
Ich bin nicht zu faul, dass ich mich alleine anstrenge und ich suche auch niemanden, der mir meine Arbeit macht. Ich denke, dass schon rauskommt, das ich schon Stunden mit dem Scheiß verbringe und einfach nicht klar komme.
Bitte, bitte kann mir wer helfen!!!!
Gruß Sunshine
P.S.: Ich hab mal die Aufgabenstellung und die Lösung angehängt.
Re: Theoretische Frage zu Transistorschaltungen
Zitat:
Zitat von sunshine
Beim AC-Teil komm ich nicht auf Zx, da ist die Lösung (R2/(1+v24)), verstehe nicht zu welchen Transistoren (und warum!) ich den R2 als Parallelgegengekoppelten Widerstand sehen soll.
Das ist keine Parallelschaltung von Widerständen, sondern der Eingangswiderstand ergibts sich aus R2 geteilt durch die Leerlaufverstärkung plus 1. Das ist wie bei einem gegengekoppelten OP, wobei hier der Gegenkopplungswiderstand R2 ist. Je höher die Leerlaufverstärkung, umso niedriger der Eingangswiderstand.
Zitat:
Beim Z2 versteh ich nicht was für einen Widerstand ich sehe, wenn ich in den Zweig mit der AC-Spannungsquelle reinschau??
Da der Punkt 4 sehr niederohmig ist, sieht man bei Z2 nur den R2.
Zitat:
Und dann geht es mit den Spannungsverhältnissen los, da verseh ich gar nichts mehr, selbst wenn ich irgendwie versuche meine vagen Kenntnisse so hin zu drehen, dass sie mit der Lösung übereinstimmen könnten. Es funktioniert nicht und ich hab keinen Schimmer!!
Such mal in deinem Schaltungstechnik-Script, da findest du bestimmt eine Formel für die Verstärkung eines Differenzverstärkers (Q1,Q2). Der Lastwiderstand ist hierbei die Parallelschaltung von Z3 und dem Innenwiderstand der Stromquelle Q4. Ebenso sollte eine Formel für die Verstärkung einer stromgegengekoppelten Emitterschaltung (Q7) zu finden sein.
Die Verstärkung U2/U1+ sollte eigentlich klar sein, wenn man sich eine invertierende OP-Verstärkerschaltung vorstellt.
Waste
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Vielen Dank für deine Antwort Waste!!!
Ich gehe nach der Formel vor, die ich im Anhang eingefügt habe. Dies müßte nach meinem Verständnis immer gehen, oder!!
Aber wenn ich U3+/U4 berechne, dann müßte ich im Nenner statt 2*re (da ja an Q2 nur U4/2 anliegen) nur re einsetzen, damit das Ergebnis stimmt. :-k
Bei U2/U3+ müsste ich (reQ7 + R7) im Nenner einsetzen, damit das Ergebnis stimmt.
Was mach ich da falsch?? :cry:
Gibt es einen einfacheren Weg, der immer funktioniert??