Hallo Aiki
das ist eine kleine nur für Platinen,Frontplatten und so Kleinigkeiten
Platzbedarf ca 600x600x300mm Gewicht ?? ca 35 kg
Kugelumlaufspindeln 16x2,5mm und 8x2,5mm
Gruß Lacky
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Hallo Aiki
das ist eine kleine nur für Platinen,Frontplatten und so Kleinigkeiten
Platzbedarf ca 600x600x300mm Gewicht ?? ca 35 kg
Kugelumlaufspindeln 16x2,5mm und 8x2,5mm
Gruß Lacky
hi lacky,
das ist ja mal ein sauberes Stück Maschinenbau :mrgreen:
Freut mich für Dich!
Mal Dank für die Schnittwerte.
0,1mm Fräser... ist schon der Hammer!
Wolltest Du keine Schrägkugellager in die Spindel bauen?
Obwohl...
...so groß sind die Axialkräfte beim Platinenfräsen sicher nicht.
liebe Grüße,
Klingon77
Hallo Klingon77
ja müste man schon
hab sie seit gut 10 Jahren in Betrieb
jedes Jahr mal die Lager tauschen
an 3mm Sperrholz hat sie schon einiges durch an Platten von 1653x1653
Europlatinen gebohrt ?? bestimmt weit über 100
hier liegen so die Grenzen da arbeite ich aber noch dran
21x15mm
https://www.roboternetz.de/phpBB2/al...hp?pic_id=2110
Gruß Werner
hi lacky,
bin Hin und Weg!
Bin eben am überlegen...
Wo doch nun hier das "Fräsenfieber" ausgebrochen ist.
Es ist nicht heilbar (ich kann das beurteilen).
Einzige Möglichkeit ist eine leichte, nicht dauerhafte Linderung durch CNC Fräsarbeit.
Macht es Sinn, noch eine Rubrik einzurichten?
Thema CNC Fräse und mechanische Bearbeitung im allgemeinen (also auch manuell)
Zubehör zu CNC-Fräsen / Drehe / Styro-Schneider usw.
Bauweisen
Eigenbauten
Planung und Entwicklung
Also alles rund um die mech. Bearbeitung der Werkstoffe.
Die CNC ist ja strengenommen kein Robby; sie trifft keine eigenständigen Entscheidungen.
Sie ist vielmehr nur ein Automat.
Das Thema dieses Thread´s ist ja "LowCost-CNC Fräse".
Da sind wir nun, durch mein Verschulden :oops: wohl etwas weit abgekommen.
Sorry an dieser Stelle!
Wie denkt Ihr darüber?
Oder ist das Thema CNC-Fräse nur eine "Eintagsfliege"?
Ich glaube nicht, da es auch im Hobbybereich in bezahlbare Regionen vorrückt.
liebe Grüße,
Klingon77
Naja, es gibt doch schon für alles ein Forum. Ich bin begeistert von dieser speziellen Beschreibung, denke aber, dass der komplette Bau einer Fräse zum anschliessenden Bau eines Roboters doch wohl eher der Einzelfall ist.
Das der Einzelfall jedoch zum CNC-Fieber geführt hat ist nur zu verständlich. Mich selbst hat der Virus schon vor Jahren angefallen. Heilung ist nicht möglich, aber Linderung gibt's hier: http://5128.rapidforum.com/
Meine passt mit deutlich unter 200€ doch noch in den Rahmen, oder? (ok, nicht gerade optimal, aber immerhin)Zitat:
Zitat von Klingon77
Dann plane ich die Fräse für die Schule, die wohl auch in dem Rahmen bleibt.
Und die Ideen für einfache Bauweisen/ Materialien/ Ansteuerungen/ Software haben sich hier ja auch stark angehäuft.
Zu meinem Stand: Das Umkehrspiel ist richtig eingestellt. Ich bin mittlerweile da angegommen, dass ich den Fehler in pcb-gcode suche (der will irgendwie einige Stellen 5 mal fräsen (vlt. maximale Isolation mit 4mm zu groß einfestellt?)
Hallo,
ich möchte mal behaupten, dass die Fräsen, die aus Holz sind, noch in den LowCost Fräs Bereich passen. (AlKi deine gehört auch dazu, da sie ja irgenendwie vorwiegend Holz bis auf die Führungen hat :-) )
@Klingon77: Ich finde deine Idee nicht schlecht, da in anderen Foren schon das Niveau so hoch ist (Profi gerät aus Metall, spezial Servomotore etc.) das es schon Sinn macht, einen Bereich einzurichten, in dem Nur "Noops" (Wobei wir auch schon sehr viel Erfahrung inzwischen haben) ihre Fräsen bauen können.
Sprich das ganze soll auf unterm Level auch bleiben.
mfg
Michael
ich find klingon idee auch super. wäre echt gut.
zu holz in low cost:
also die fräsen duie wir bauen gehören schon zum low cost. würde mal sagen alles unter den preis von 1000eur gehört darein.
es gibt aber auch fräsen aus hoklz die ich nicht in den low cost zählen würde. www.cnc-wood.de
Hallo,
ok dann sollten wir als erstes mal LowCost definieren.
1000€? Des ist für nen Schüler schon sehr sehr viel Geld. Also bei 200-500€ würde ich das Maximum beziffern.
mfg
Michael
meine Zustimmung. ich würd nach 300€ tendieren.Zitat:
Zitat von Michael 123
Beim Material würd ich keinen Unterschied machen. Kommt ja auf die Größe an, da das Material mit dem Preis gekoppelt ist. (wenn ich meine mit der 1m² Grundfläche aus Metall gemacht hätt, wär das in die 1000 gegangen)
klar sind 1000eur sehr viel geld auch für mich als gelernter. nur wenn man sich das so anschaut zum gegensatz von bausätzen sind 1000eur verdammt gübnstig und low cost.
meine wird wohl so um den 300er bereich ladem. dann aber mit allen einzelteilen eingerechnet. die fräse hat jetzt schon 150eur verschlungen und ich hab noch kein portal. (füre genau buch)
So teuer sind einfache Stahlprofile auch nicht wenn man sie nicht gerade im Baumarkt kauft, denn da sind sie unverschämt teuer.
Wir hatten z.B. aus dem Stahlhandel Quadratrohr 30x30x2mm waren dann bei Stangenabnahme 1,60 Euro/m zuzüglich Merkelwert. Oder 80x80x5mm (da lässt sich sicher was stabiles mit machen) waren 9,51 Euro/m zuzüglich Merkelsteuer. Preise waren so Sommer 2007 (hatte nichts anderes). Die Bearbeitung des ganzen ist mit "Hobbymitteln" aber sicher schwieriger als bei Holzwerkstoffen. 80x80 genau winkelig abzusägen ist nicht so einfach (krieg ich auch nicht hin mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln).
MfG
Manu
hi,
hatte das Bild schon mal hier (oder im anderen Thread)
Bild hier
Wenn wir eben bei den Kosten sind:
Jetziger Stand auf dem Zähler:
ca. 1100 € :cry:
* Netzteil Neubau
* X und Y Neubau mit Linearführungen
* Fräser (waren über 50 Hartmetallfräser dabei)
* Software (Mach 3 von CNC-Steuerung.com in deutsch!)
* Staubsauger zum absaugen der Späne
* 1 Satz neue Kugellager für die Frässpindel (Rundlauf nun bei 0,02mm)
* Schaltkasten
* Radial- und Axialkugellager für die Lagerung der Gewindespindel in X und Y.
* div. Kleinteile wie Kabel, Absaugstutzen (der blaue Schlauch) Schrauben, Muttern, Messingrohr, Alu, usw.
Das bezeichne ich immer noch als LowCost \:D/
Arbeitsbereich ca. 120mm x 320mm x 50mm
Reicht mir auch.
Fertig bin ich damit noch nicht. Da fehlen noch gut 500 € an Material und viel Arbeit.
Immer noch günstiger als ein guter HexaBot.
liebe Grüße,
Klingon77
Nachtrag:
Einen Einblick, was das "kleine grüne Schnuckelchen" so kann seht Ihr unten.
Das Material ist mein "heißgeliebtes" Makrolon / Lexan.
Materialstärke 4mm
Fräszeit 22,5 Minuten
Vorschub 125mm/min
Zustellung/Fräsgang 0,7mm
Drehzahl 7000 1/min
Die Teile, welche ich fräse sind so im Bereich von +- 0,05 - bis +-0,12mm maßhaltig (je nach Material und Schnittwerten).
Das genügt erstmal.
Für einfache "Baumarkt Edelstahl Gewindespindeln" finde ich das schon OK.
Wenn es an Passungen geht würde ich sowieso nochmal manuell nacharbeiten.
hmm, bei mir wills immernochnetsorichtig.
Aber: ich hab rausgefunden, dass man mit TARGET3001! sich auch die Fräs- und Bohrdaten als .iso-Datei ausgeben lassen kann. OHNE Plugin.
PS: @Klingon: *staun*
so, habe meine Schaltpläne (hab sie ja mal als Anhang gepostet) aktualisiert.
hier mal die Links zu
dem Schaltplan Signalverteilerplatine
dem Schaltplan Signalverwertungs- und Treiberplatine
der Seite, wo die Pläne gepostet sind
Ich versuch jetzt übrigens mal nen Bierdeckel mit nem Zeichen und ner Schrift für n paar Klassenkameraden aus Holz zu fräsen (n bmp-Graustufenbild mit bmp2Din in G-code umgewandelt).
Das Probefräsen in Styropor ging schonmal ganz gut. Ich brauch aber noch mal nen Probedurchgang (dauert 5 Stunden, oder so).
Hallo AlKi,
ich wollte mal fragen ob du die Schaltung auf Lochraster oder Streifenraster Platinen aufgebaut hast. Ich wollte nämlich sonst den Schaltplan via Lochmaster auf Streifenraster aufbauen, da ich keine Möglichkeit habe, Platinen zu ätzen.
grüße Mezzo
ich habs auf ner Punktrasterplatine (ich glaub das meintest du mit Lochraster) aufgebaut. bei Streifen ist mir das Durchtrennen der Leiterbahnen zu umständlich. Auch kann man die Leiterbahnstreifen nur schlecht nutzen.
Zur Zeit versuch ich für n paar Kumpels aus meiner Klasse n paar Bierdeckel aus Holz zu fräsen.
Die sind ne art Boarder-Clique und ham sich ne eigene "Marke" gemacht: "Wasserloch"
ihre Website: (ACHTUNG, könnte für einzelne Personen anstößiges Material enthalten!) www.wasserloch.de.tl
Ein paar von denen sind dem Alkohol nicht ganz abgeneigt, jetzt wissen wir wenigstens woher das Wort "Schnapsidee" kommt...
Jetzt fehlen halt noch die Holzbierdeckel mit eingraviertem Logo.
Dazu hab ich n grobes schwarzweiß-Bitmap-Bild von dem Logo mittels bmp2din von www.majosoft.com in G-code konvertiert und mal 0.8mm tief in 6mm Buchensperrholz gefräst. Danach wollt ich das Logo Kreisförmig rausfräsen, damits n Bierdeckel wird.
Fräsen in Buchensperrholz geht bei mir bis ca. 0.8mm gut (eintauchtiefe ins Material). Waren auch 3 Platten, die ich vermurkst hab, bis ich das herausgefunden hab.
Dass es beim stufenweiße tieferem Fräsen nur etwa 0.5mm sind, hab ich nach zwei weiteren Platten bemerkt. (da gibts irgendwie nochmal Probleme wegen dem Rand)
Und dazwischen hab ich noch eine Platte vermurkst, weil ich statt dem Kreisradius den Durchmesser im Programm angegeben hab...
Jetzt ist auch vorerst das Material alle. Bilder gibts evtl. morgen oder übermorgen. Und neues Material für mich auch.
Hallo zusammen,
nach langem lesen, stöbern und nachdenken werde ich mich nun auch auf den Weg in die Gemeinde der CNC Eigenbauer machen.
Die ersten Alu Profile sind ersteigert, morgen geh ich mit nem Bekannten auf einen riesen Altmetalhof um vielleicht ein oder anderes brauchbare zu finden.
Als Schreiner is das grobe gerüst so mein kleineres Problem habern wird es mit dem Elekro, hoffe da auf eure hilfe.
Worauf muss ich achten beim Kauf der Schrittmotoren (Leistung usw)
um in Holz gute Ergebnisse zu erzielen.
Soll nur Oberflächenfräsen damit gemacht werden. Schrift und Bilder ins Holz.
Die grobe Grössenordnung wird sich so um die 50 x 70 x ?h cm einpendeln die die CNC am ende haben wird.
So nun hab ich mich hiermit mal angemeldet und werde mich besimmt noch des öfteren hier melden um eure Ratschläge und aber auch meine Ergebnisse kund zu tun.
Danke und schönen Abend
Nabend,Zitat:
Zitat von AlKI
ich bin zurzeit am überlegen ob ich mir die Lochmaster Software kaufe um die Platine zu layouten. Ich habe bisher nämlich immer nur mit einem Stift und Zettel die Platinen gelayoutet, wobei immer nur für kleine Schaltungen. Bei dieser komme ich glaube ich mit Zettel und Stift nicht so weit, da es eine relativ große Schaltung ist.
Aber, nicht lange um den heißen Brei rum reden: Ich wollte damit fragen ob du einen Layout Plan hast und ihn zur Verfügung stellst.
Nein, aber ich kann morgen einen machen. (hab eh Zeit)Zitat:
Zitat von MezzoMix
Ich müsste aber die Bauteilnamen haben, die du benutzen willst. Vor allem die Transistoren! (auch die Optokoppler, die ich benutzt hab, gibts bei pollin nicht mehr, auch reichelt hat sie nicht) ich mach mal, soweits geht.
So, hier mal n zukünftiger Bierdeckel nach dem ersten Arbeitsschritt (könnte auch für spizalist interessant sein...):
Bild hier
und von der Seite:
Bild hier
Die Rillen kommen daher, dass der Fräser nicht Plan ist, sondern am Ende wie ein Bohrer geformt ist. Hat aber auch nen netten effekt ;-P
Zustelltiefe: etwa 0.8mm. Zum Größenvergleich: ne 1ct-Münze ist so breit wie die nicht weggefräste Stelle in der Mitte. (hätt auch nen Euro auf die Platte legen können, naja, vergessen)
PS: bei Zitaten den Verfasser in Anführungszeichen, dann wirds richtig angezeigt
@MezzoMix: ich hab jetzt mal den Bestückungs- und Verdrahtungsplan von der 3-fach-Schrittmotorsteuerung bis auf die Transistoren fertig.
(EDIT: jetzt auch ne Version mit BC639 als Transistoren drin)
A propos Layouten mit Stift und Zettel: das hab ich noch nicht mal benutzt... grob im Kopf gemacht, und beim Zusammenbauen findet sich dann immer ne Lösung. Ohne Litzendräte gehts zwar nicht, aber dafür ohne Kabelsalat, da viele Verbindungen auf der Unterseite direkt mit den Anschlussdrähten der Bauteile gemacht werden können.
Noch was zu dem Fräsergebnis vom vorigen Post:
der Fräserdurchmesser war 1.2mm
und die bei bmp2din eingestellten Pixelabstände waren 0.65mm
Fräsdauer: "2h 7min 47sec"
Naja, hält bei jedem Pixel an, und es sind 12177Pixel... (99 X 123)
Ich kann mir da jetzt eh erstmal keine Gedanken mehr drum machen. Heute Abend, ist eben Deutschland dran und morgen früh fahre ich nach Niesky (von mir aus ca. 600km) fürs ganze Wochenende. Montag geths dann direkt weiter :)
Hallo Leute!
Heute habe ich es endlich geschafft meine Pollin-Schrittmotor-Karte zusammenzulöten.
Das Testprogramm von Pollin ist aber sehr schlecht, ich möchte die Karte mal mit einem CNC-Programm ausprobieren!
Welches Programm (Demo oder Shareware) ist zu empfehlen, und wo und was muss ich einstellen, damit das Programm den Schrittmotor richtig ansteuert?
Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!
MfG
golf5gtifreak
Hallo,
kurze Frage
Was spricht eigentlich dagegen Kugellager direkt an Maschinenbauprofilen
entlanglaufen zulassen ohne sie an einer Welle zu führen?
Links und rechts je 2 und oben unten je 2 Kugellager zu führung.
Danke
hi spizialist,
wenn Du eine Linearführung mit Kugellagern bauen möchtest...
(hoffe ich habe das so richtig verstanden)
...das wurde schon öfter mit mehr oder weniger Erfolg gemacht.
Das Problem dabei ist, daß sich die Lager recht schnell in das Aluminium einlaufen und das Spiel vergrößern.
Bei Alu-Profilen wäre es sinnvoll dort, wo die Kugellager laufen Flachstahl aufzuschrauben (z.B: mit Senkkopfschrauben neben der Lagerlaufbahn).
Man kann versuchen auf den Flachstahl ein sehr breites Bandsägeblatt (mit abgeschliffenen Zähnen) auf den Flachstahl zu kleben.
Die Breite des Sägeblattes muß mindestens so breit wie das Lager sein.
Das Bandsägeblatt ist recht hart und läuft nicht so schnell ein.
Der Flachstahl verteilt die Last gleichmäßig auf das darunter liegende Alu.
Mehrere Kugellager verteilen die Last besser. Die Belastung für das darunter liegende Material ist dann nicht mehr so hoch.
Bei einer solchen Konstrukiton würde ich ganz auf Alu verzichten und ein 5mm dickes Stahlrohr kaufen (z.B: 40mm x 40mm) und dann dort das Sägeblatt aufkleben.
Da Du ohne das Konstrukt zu schleifen keine einheitliche Dicke hinbekommst hat Dein Wagen entweder viel Spiel (im 1/10mm Bereich) oder er klemmt.
Spiel ist nicht gut, da sich der Fräser beim Gleichlauffräsen in den Werkstoff reinziehen kann (wird) und er mit einem "knack" abbricht.
Dies kann man bedingt umgehen, wenn man eine Seite der Lager so konstruiert, daß sie z.B: durch starke Federn (oder eine durch das Material bedingte federnde Halterung) an das Vierkantstahlrohr gedrückt werden.
Dabei müssen die Federkräfte größer sein, als die auftretenden Fräskräfte, damit der Fräser die Führung nicht verschieben kann.
Das sollte beim Platinen-, Kunststoff-, und Holzfräsen aber nicht das Problem sein!
liebe Grüße,
Klingon77
Hallo Klingon77,
danke für die Antwort ist einleuchtent mit dem Kugellager auf Alu.
Auf 1/10 Spiel kommt es mir nicht sooooo an, möchte zu 99% nur in Holz
fräsen Holz arbeitet immer und die Laufbahn des Fräsers wird sowieso meistens nochmal mit nem Schleifpapier nachgefahren.
Ich möchte das ganze ehr als Spielerei sehn angefangen hat es mit dem Thema CNC bei mir als ich ein Bett für meinen Junior gebaut habe, wollte seine Lieblingsfigur ins Holz einfräsen. Schablone zu bauen is zu mühsam, Vorlage aufs Holz malen und freihandfäsen wäre möglich aber nicht ganz so der Hit und nur zufällig bin ich darauf gestossen das es auch möglich ist selber und für kleines Geld ne CNC zu bekommen.
Bin nur am krüpeln wie ich die Maschine günstig und mit meinen möglichkeiten bestmöglichst zum Laufen bringen kann.
Bis jetzt hab ich jede menge Alu Profile (Schrottplatz is ne ware Fundgrube Profile neu bis 1,50m gefunden) Kugellager günstig ersteigert, Wellenstahl allerdings nur 30-40 cm Stangen (zum Testen erstmal OK )und x1000 Internetseiten durchgeforstet um Ideen zu sammeln.
Bedanke mich für alle die hier ihre Ideen an alle zu verfügungstellen und ihr Wissen weitergeben.
Gruß
spizalist
Hallo spizalist
Kugelager auf einer Fläche laufen lassen ?? ,bei diesen Aufbau
wir jeder kleine Span Probleme machen
gestützte Rundwellen und Kugellager würde besser laufen
nur da kann man dann gleich was fertiges nehmen
Gruß Lacky
Hallo lacky,
was fertiges wäre mir klar am liebsten nur hab ich genug Kugellager rumliegen. Wellen hab ich in kurzen Ausführungen (ca.35cm) auch genug(längere kosten mich nen Kaffee und etwas Zeit) außerdem hab ich ne Frau und nen Sohn O:) die mit in mein Geldbeutel greifen wollen also Low Budget für mein vorhaben.
Mal ein Bild aus nem anderen Beitrag wie ich mir das vorstelle.
Gruß
spizalist
So gefällt mir deine Version schon besser
nur der Aufwand mit 8 Kugellagern wie Einstellen
http://iselautomation.de/productdb/d...TH=580&ID=2848
Diese Rollen gibs auch einzeln bei Isel
da sind 2 Rollen exentrisch, zum einstellen des Lagerspiels
Gruß Lacky
hi spizalist,
also auch wenn du viele kugellager rumliegen hast würde ich dir bei low cost doch eher schubkastenführungen empfehlen die du gegeneinander verspannst. da gibt es welche von hettich. die habe ich. habe auch welche bei ebay in 700mm gefunden die dann einen auszug von ca 650mm haben solten. ich denke mal das sollte wohl reichen. ich werde das ganze wohl dann auchnoch mit rollen (kugellagern) abstützen da die führen doch vllt an den enden nachgeben, da sie ja anders belastet werder als sie eigentlich für schubkästen ausgelegt sind.
gruß bammel
Hallo Bammel,
ich kenne die Hettich Auszüge sehr gut da ich gelernter Schreiner bin und wir die oft verbaut haben.
Wenn ich auf solche Auszüge umschwenke werde ich sie auf jedenfall in eine Nut einlegen da sie, aus meiner eigenen Erfahrung im Möbelbau,
sehr schnell ausleiern z.B: Schubkasten ausgezogen und man stützt sich darauf ab, und schon is das dünne Führungsblech verbogen.
Je mehr ich mir darüber den Kopf zerbreche, ergibt sich immer mehr das das wohl die beste Preis/Leistungs möglichkeit ist.
Werd morgen nochmal nach Preise Anfragen und mich dann entscheiden und langsam mal loslegen mit dem Bau.
Wenn Interesse besteht werde ich gerne darüber berichten über meinen "Leidensweg" der bestimmt aber auch Spass macht.
Gruß
spizalist
hallo,
ja ich bin auch gelernter tischler ;)
deswegen kam ich ja darauf. ich habe mit die führungen bei max bahr im bauhaus gekauft. hätte es aber auch direkt über hettich machen können. aber irgendwie joar kam ich dan net so recht rann udn mein chef kommt bei sowas immer nicht aus den arsch ^^
aber die idee mit der nut finde ich klasse. ich werde die führungen aber nicht seitlich an dem frästisch befestigen sondern darunter.
was hälst du von der idee eine 48mm multiplexplatte für das portal zu verwenden? die haben wir gwerade passend in der firma wo0llte sonst erst dünneres nehmen.
Hallo,
würde wahrscheinlich je 2 Auszüge pro laufschiene nehmen jeweils im 90° Winkel angebracht (einmal seitlich, wie im Schubkasten und einmal obendrauf um das gewicht zu verteilen) mach später mal ne schnelle skizze wie ich das vorhab.
Würth hat auch gute Auszüge (nur so am Rande).
48mm Multiplex wäre bestimmt OK, weniger arbeiten/schwund da Plattenmaterial gegenüber massiv wird nur schwer schätz ich aber bischen Verlust hat man immer.
Kann nur jeden empfehlen mal am nächsten Schrottplatz anzufragen,
hab dort jede Menge Profile gefunden, finde diese halt super zum veschrauben und zum bearbeiten.
Gruß
spizalist
Hallo zusammen,
anbei mal ein Bild mit 2 Versionen von Führungsmöglichkeiten.
Welche von beiden wäre sinnvoller?
Tragkraft bei normalen Einbau 35kg bei liegender Montage 10kg.
Ich bin mir nicht sicher, aber kann man das so überhaupt rechnen? (ok, du hast es so gemacht, also kann man es. Aber ist das so auch richtig?)
Ich würde die 90°-versetzt-Variante nehmen.... sieht irgendwie stabiler aus... was sagt der Fachmann?
ich würde sie auch nehmen
Hallo,
nochmal ne Version der Führung.
Die Kugellager wären nur zur Sicherheit um ein abkippen beim langen ausziehen der Schubladenschienen zu vemeiden.
Also nur leicht am Alu laufend.
die letztere variante würde ich nehmen. die um 90° versetzte nicht dann das kannst du nicht verspannen um das spiel raus zu bekommen.
so werde ich es auch machen. also führung unter den frästisch und dann noch extra rollen zum abstützen von lasten.
ich habe auch gestern nen bisl rumgezeichnet vlltr werdeich es heute abend hier veröffentlichen
hi spizalist,
schau mal auf der letzten Seite oder da:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=379221#379221
Dort schrieb ich schon mal was über Kugellager auf Alu und Stahl.
Wenn der Link nicht geht:
Verfasst am: 14.06.2008, 12:59
liebe Grüße,
Klingon77
hallo klingon77,
der blaue button über den postings ist dazu da, um unpassende beiträge an die moderatoren zu melden. ich vermute mal du hast ihn aus neugier geklickt und nicht weil dein beitrag gelöscht werden sollte ;)
mfg
damaltor