eh, ja, falsch ausgedrückt, die lager sollen an den Führungen seitlich entlang laufen, sry, mein Fehler
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eh, ja, falsch ausgedrückt, die lager sollen an den Führungen seitlich entlang laufen, sry, mein Fehler
Danke Michael
Gezeichnet schaut das dan ca so aus! Oder??
Ich kann doch das wagrechte Lager am Mutterblock befestigen.
Gruß Stefan
die rolle in der Mitte macht etwas wenig Sinn, da sie nicht rollen kann, es ei denn, es gibt etwas Spiel. sie wirkt aber nicht gegen das Spiel.
die sollten schon außen sein (oder innen 2, aber das geht hier nicht und wäre bei den Dimensionen zu instabil.
EDIT: ops, falsches Bild angeschaut, passt so. nur ob die langen Achsen nicht evtl. nachgeben weiß ich nicht.
Stimmt ist besser so.
Hast du ein Bild der ganzen Fräse?
Hallo
Ich schicke noch ein Bild mit.
Wenn ihr wollt kann ich es euch auch als sketchUp-Datei schicken
Wie ich die Z-Achse mache weiß ich noch nicht genau. Wahrscheinlich aber mit Linearlager und Wellen da der Verfahrweg von Z ja nicht so groß wird.
Danke noch mal für eure Tips ich werde euch auf dem laufenden halten!!!
Stefan
die hebel sind immer noch zu groß, und in den Führungsbahnen wird das lager sich nur verkanten, die kannst du dir sparen... habe mal angehängt wie ich das ungefähr machen würde, bei bedarf lade ich auch noch das sketchup-file hoch.
Hab das nur mal schnell so hingebraten, um zu zeigen wie in etwa das sein könnte...
mfg wisda.noobie
Danke dir das du dir die Mühe gemacht hast alles zu zeichnen.
So änlich habe ich das ja am schluss auch gehabt.
Das mit dem extra Führungsblock ist aber eine gute idee!!
mfg Stefan
Ne vllt. doofe Frage: wie werden die Kräfte parallel zur Y-Achse nach hinten aufgenommen? Sprich was hindert mich dran, den ganzen Z-Achsen aufbau nach vorne "wegzuziehen"?
du meinst, wie Kräfte in Y-Richtung von der Z-Führung auf die X-Führung weitergegeben werden?
das gibt an der Lagerung, über die wir gerade diskutieren unten und oben Kräfte in Y-Richtung (beim Fräsen nach Y in positiver Richtung - hier nach rechts - gibts z.B. oben ne Kraft nach rechts und unten an der Führung ne kraft nach links (die Kraft, die das Werkstück auf den Fräser aufbringt))
stells dir wie nen senkrechten Hebel vor:
oben zwei punkte untereinander: die Lagerungen der Schlittens oben und unten
und unten ein Punkt an dem die Kraft des Werkstücks auf den Fräser wirkt
Das "vorbauen" der Z-Achse würde den Hebel verlängern: statt nem "I" hast du jetzt ein umgedrehtes "L", das ist im Endeffekt länger (effektiv ist ja die Strecke Fräser-Führung)
Hallo nochmal
Ich habe jetzt meine CNC fertig konstruiert
Da nicht alle SketchUp haben hir der Link
http://sketchup.google.com/download/gsu.html
Falls ihr irgendwelche zweifel an meiner Konstruktion habt oder verbesserungsvorschläge habt bitte teilt sie mir mit
Danke im vorraus
Stefan
Dreh das Portal um 90°.
Das Portal nicht über 1000mm Spannen sondern über 800mm.
Vorausgesetzt dafon das es von dem Plattenmaterial geht.
Gruß Michael
grundätzlich ist das ok, aber mach die kugellager so nah an den block dran wie es geht... diese nut in der die kugellager laufen kannst du eigentlich weg lassen, da verkanten die lager sich nur...
Wie dick sind die Wellen für die z-Achse?
Moin, ich hab die Linearführungenen damals ähnlich aufgebaut. Nur noch etwas einfacher, mit Kugellagern von jeder Seite an ein Profil und dann über Gewindestangen gegeneinander verspannt. Funktioniert mittlerweile ziemlich gut das System, für Holz und Alu. Kannst ja mal hier rein schauen https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...736&highlight=
Hallo ihr alle
Danke für eure Meinungen
Zu Michael
Dreh das Portal um 90°.
Das Portal nicht über 1000mm Spannen sondern über 800mm.
Vorausgesetzt dafon das es von dem Plattenmaterial geht.
Leider habe ich die X-Achse und den Schweißständer schon fertig.
Ist nun leider zu spät!
Zu wisda.noobie
grundätzlich ist das ok, aber mach die kugellager so nah an den block dran wie es geht... diese nut in der die kugellager laufen kannst du eigentlich weg lassen, da verkanten die lager sich nur...
Ich werde wohl kein U- Profil nehmen sondern nur ein Flachstahl, da beim schweissen ein Verzug von ca 1 mm Unwinkligkeit aufgetretten ist . Das werde ich dann so ausgleichen.
Wie dick sind die Wellen für die z-Achse?
Die Wellen der Z-Achse sind 12 mm
Zu Static
Bin ja froh das ähnliche Systeme schon laufen O:)
mfg
Stefan
Dan must du aber auf der hinterseite auch senkrechte Kugellager anbringen, sonst kannst du die Z-achse nach vorne herausziehen.
Oder verstehe ich das Falsch?
Gruß Michael
Hallo
Das gleiche habe ich mir auch schon gedacht bin schon am verbessern ich glaube wenn ich fertig bin wird das stabiler wie Linearführungen nur Marke Eigenbau und viel billiger. Wenn ich fertig bin mit dem Zeichnen werde ich es euch zeigen. Aber jetzt muss ich ja leider auf einen Geburtstag. :(
Tschüss
Stefan
Das mit den 12mm wellen würde ich mal durchrechnen, meiner meinung nach beigen die sich zu stark durch und durch den lange hebel in form deiner Frässpindel wird das zu ungenauigkeiten im 0,1mm bereich (grob geschätzt) führen
Auf die Konstruktion bin ich mal gespannt... Der Verfahrweg hört sich echt gut an... Ich habe momentan so 40cnx45cm... Nächste Woche werde ich die Schubladenführungen in der Y-Achse gegen Rundführungen mit Linearkugellagern austauschen... Die Schubladenführungen für den X-Tisch werde ich lassen, da das -denke ich- ganz gut hinhaut...
Allgemein eigenen sich die Schubladenführungen für einen Kreuztisch sowiso besser als für eine Portalfräse... Soweit meine ersten Erfahrungen... Die Schienen kommen nicht wirklich mit der Belastung durch den Hebel der Z-Achse klar...
Hallo
Zu wisda.noobie
Zitat:
Zitat von wisda.noobie
Lat Berechnungstool
"Berechnungstool für die Durchbiegung einer Stahlwelle aus Vollmaterial"
Habe ich bei 100 N eine verbiegung von 0,017
Damit kann ich leben :lol:
Meine Kontruktion ist glaube ich nun verbessert hier ein Bild und die sketchup Datei.
Wie immer falls ihr anderer Meinung seid bitte schreibt es mir
Stefan
Ich würde an der unteren Führung noch außen und innen Lager anbringen, da auch dort horizontale Kräfte auftreten (so wie oben).
Wenn du senkrecht ins Werkstück fährst (bohrst/etc), dann könnte es dir das ganze hoch heben, mach darum auch noch an der oberen Führung mindestens ein Lager rein, das an der Unterseite der Führung entlang läuft! (so wie unten) EDIT: ops, das oben hab ich übersehen :)
also zusammengefasst: oben und unten jeweils die Kombination aus dem bisherigen oben und unten (unten brauchst du dann auch keine 'rinne' mehr, wo die Lager drin laufen)
Auf der oberseite ist doch schon ein Kugellager!
Aber an die unterseite gehören echt noch Kugellager wie AlKI sagte.
Gruß Michael
Zitat:
Zitat von biggestchef
hi,
wenn das mein Tool ist dann würde ich mich freuen, wenn Du das später mal in der Praxis nachmessen könntest.
Bisher hatte ich (leider) nur einen Rückläufer aus der Praxis; da hat´s dann auch gestimmt.
Ansonsten sind 0,17mm schon recht viel.
Der max. Wert tritt aber auch nur auf, wenn Du über die gesamte Länge des Verfahrweges fräst.
liebe Grüße,
Klingon77
du solltest aber bedenken, dass die 0,017mm durchbiegung an der welle sich durch den ca. 20cm langen "hebel" in form deiner frässpindel stark vergrößern... also hast du dann nicht 0,017 mm daneben in deinem Werkstück, sondern durch die Drehung die Hier auftritt einiges mehr...
2 linearführungs-reste sollten sich doch bei ebay leicht für unter 50€ beschaffen lassen...
HalloZitat:
Zitat von Klingon77
Das Tool ist von dir. Es handelt sich aber nur um 0,017 und nicht um 0,17
Wenn ich fertig bin versuche ich die Durchbiegung zu messen
Gruss Stefan
Nochmal ich
Für die Senkrechten Kräfte sind ja unten auch zwei Kugellager geplant.Zitat:
Zitat von Michael_238
Meiner Meinung nach nehmen die waggrechten Kräfte die oberen Lager auf und unten würden weitere 4 Lager nich sehr viel bringen
Aber ich bin ja kein Techniker oder Höher
Gruss
Stefan
du musst dir das ganze wie nen senkrechten Hebel vorstellen, der an 3 stellen kräfte aufnehmen/weitergeben kann. (die Lager schützen übrigens nicht gegen verdrehen!)
Oben: oberes Lager
"Mitte": unteres Lager
Unten: Fräser
drückst du jetzt unten nach -->
dann wirkt in der Mitte ne Kraft nach -->
und oben ne kraft nach <--
also müssen auch im unteren Lager waagerechte Kräfte aufgenommen werden.
PS: ganz anschaulich gehts, wenn du nen Stift nimmst (Z-Achse), ihn senkrecht zwischen 2 waagerechte Finger klemmst (oberes Y-Lager) und dann unten waagerecht dagegen drückst (senkrecht zu den beiden Fingern oben)
Das passiert, wenn du keine Lager "unten" hast, die waagerechte Kräfte aufnehmen.
Dann klemm den Stift mal zwischen Daumen und Zeigefinger ein, und weiter unten noch zwischen kleinem und Ringfinger. und drück dann nochmal "ganz unten" dagegen. Dann merkst du, warum 2 Lager nötig sind!
Hallo
Ok danke für die Erklärung. Das hast du sehr anschaulich erklärt und mich somit überzeugt.
Meiner Meinung nach reicht ein Stahl von 10mm x 10mm als Führungsschiene. Oder?
Gruss Stefan
Wen du den vierkant oft genug festschraubst, so das es sich horizontal nicht Biegen kann, müsste es Theoretisch reichen.
P.s: Wie wilst du die Leiste überhaupt befästigen? Das spielt nähmlich eine Rolle
Gruß Michael
Hallo Michael
Das ist eine gute Frage da ich ja hinten, vorne und oben Kugellager habe. ](*,)
Mir fallen nur Senkkopfschrauben ein und die Bohrungen bündig Senken damit die Lager darüber rollen.
Eine andere Möglichkeit währe schweißen aber da habe ich zu viel Verzug
Wenn ich das Vierkant nur rechts und links befestige, dann wird es sich durchbiegen. Schätze ich??
Wie würdet ihr das Vierkant befestigen?
Gruss
Stefan
kannst du die nciht von der anderen seite aus befestigen? also Löcher reinbohren (nicht durch) und Gewinde reinschneiden.
zum bohren entweder alles genau ausmessen und anzeichnen oder ausrichten, festspannen, mit nem kleinen Bohrer fürs Innengewinde durch die 'Träger' durchbohren in die Führung rein, dann losmachen, die Löcher in den 'Trägern' mit dem Außendurchmesser der Schrauben (oder etwas größer) aufbohren und in die Löcher der Führungen Gewinde schneiden.
dann mal lose montieren, ausrichten, anziehen, nachmessen...
Du köntest die Leiste von der unterseite her festschrauben.
Also in den vierkant an der unterseite Sacklöcher mit Gewinde.
Das währe die einzige sinfolle lösung da du dan drei Seiten ohne Löcher hast. Wen dir das zu komplieziert ist dan nimm einen 15x15mm vierkant, dann kannst du 8mm tiefe Gewinde schneiden.
Verstehst du was ich meine?
Gruß Michael
hi,
du könntest den Vierkantstahl auch von hinten mit sog. "Sacklöchern" befestigen.
Beim Gewindebohren muß man allerdings aufpassen daß der Gewindebohrer beim erreichen des Bohrungsendes nicht abreißt.
Den Gewindebohrer öfter mal rausdrehen und mit Schutzbrille die Späne ausblasen.
Wenn Du normalen "Feld-Wald-und-Wiesen-Stahl" (St 37 k) oder so für die Schinen nimmst werden sich die Kugellager mit der Zeit in den Vierkantstahl "einlaufen".
Dann bekommst Du Spiel in Deine Führung.
Normalerweise sind z.B: bei industriell gefertigen Führungen welche mit Kugeln betrieben werden die Führungsbahnen "oberflächengehärtet" (harte Schale; verschleißarm und ein weicher Kern).
Schau doch mal hier:
http://cgi.ebay.de/Linearfuehrung-La...item3cab496a93
oder dort:
http://cgi.ebay.de/Linearfuehrung-20...item4a9fc55594
Die sind etwas günstiger als "klassische" Führungen aber immer noch wesentlich besser und dauerhafter als die Führungen, welche Du planst.
liebe Grüße,
Klingon77
Hi Klingon77
Das ist kein schlechter vorschlag!
P.s: Der Stahl den du als "Feld-Wald-und-Wiesen-Stahl" bezeichnest ist nach der neuen Normung (DIN EN 10025-2) ein St235JR.
Gruß Michael
hi,
mein Gesellenbrief ist schon fast 30 Jahre her und mein Meisterbrief hat auch schon bald 20 Jahre auf dem Buckel.
Seitdem arbeite ich nicht mehr im Bereich "Metall" und bin auch, was die neuen Normen betrifft nicht mehr auf dem Laufenden.
Schön zu lesen, daß "die Jungen" die alten Normen aber immer noch kennen \:D/
liebe Grüße,
Klingon77
Die werden von den "Alten" ja immer noch Gebetsmühlen artig erwähnt ;), und ich denke das geht auch noch eine Weile so weiter :D... Es ist aber als junger Ing. oder nun B.Sc. auch wichtig das man sich mit den "Alten" unterhalten kann ;)!
Die Konstruktion hier finde ich aber auch etwas gewagt muss ich sagen, das ist fertigungstechnisch ja schon nicht ohne herzustellen...
Du könntest auch z.B. 8mm Löcher bohren, und diese dann noch mal met einem 10/12mm Bohrer bis zur hälfte aufbohren. Dann solltest du die Führungen mit einer Zylinderkopfschraube gut anschrauben können..
ich meine mal gelesen zu haben, dass z.B. St37 bei verwendung als Luaffläche für kugellager an der Oberfläche hart wird und sich dann nicht mehr einlaufen kann... dann müssen aber die kugellager nachstellbar sein, weil der stahl natürlich im 1/10 oder 1/100 bereich schmaler wird
Ich würde sagen das es sich nur im 1/100 Bereich verformt.
Bei mir in der Arbeit steht ein Plasmachneider Bei dem das eigendlich genauso mit einem vierkant (ungehärtet St37)und Kugellagern gelöst ist.
Die führungen (Laufflächen der Kugellager) haben sich auch verfästigt sind aber nicht Eingelaufen. Spiel hat die ganze Konstruktion auch nicht.
Ich finde die Kostruktion von biggestchef echt gut!
Und wen die führungen doch eingelaufen sind dan ist das kein großer aufwand die auszutauschen.
Gruß Michael
Hallo
Danke für die vielen Antworten
Welche Zweifel gibt noch auser der Herstelleung der Fertigungsteile, und denn eventuellen Verschleiß????
Das mit dem befestigen der Lager habe ich mir so gedacht:
Ich werde 8 H7 Bohrungen reiben und "normale" gehärteten Zylinderstiffte einschlagen. Eventuell noch mit Loctite Wele-Nabe verkleben.
Nachteil:Ich habe Null möglichkeien etwas einzustellen.
Aber wenn ich die Lager nur mit Schrauben befestge, habe ich auch so gut wie nix einzustellen und die Lager sind nicht so gut fixiert.
Fällt euch vielleicht noch was besseres ein??
Gruß
Stefan
Du kannst doch als erstes die Führung verschrauben, einstellen und ausrichten und dan erst verstiften
Gruß Michael
Ich habe mir vor kurzem eine Laser-Maus gekauft und bin dabei auf folgende Idee gekommen:
Mann könnte doch auch zur dierekten Wegemessung den Laser einer Laser-Maus verwenden?
Oder ist das zu ungenau?
Gruß Michael