Hi hi, Nachlauf ist der gesuchte Begriff :-)
Netter Gruß aus der Besserwisser Ecke
Druckbare Version
Hi hi, Nachlauf ist der gesuchte Begriff :-)
Netter Gruß aus der Besserwisser Ecke
Gut, ich such mir eine Brücke :oops:
Tu es nicht! Es ist die Sache doch nicht wert!
Schau, es gibt soviele Menschen, die dich mögen (z.B. ich - wenn auch nicht uneigennützig).
Ausserdem willst du doch bestimmt wissen, ob dein Programm funktioniert?!
*hehe* inzwischen weiß ich es selbst: es geht NICHT !
EIniger Schwachsinn drinnen.
also bitte nochmal. Ist aber nur die Bas file, also vorher kompilieren
Nachdem das Programm nun funktioniert brauchst Du aber nicht glauben Dein Leben wäre jetzt sinnlos.
Nein,
Denk mal an all die Bedürftigen mit halbfertigen Schnittstellen und unvollendetem Assemblercode.
Außerdem habe ich gehört, dass am Ende des dunklen Tunnels, da wo das Licht ist, Herr Zuse im Engelskostüm wartet und das alles unter +5 Volt Spannung steht.
Also bleib besser, hier ist auch gemütlich.
Netter Gruß
OT
Irgendwelche Tunnels sind im Moment wirklich nicht drin.
Jetzt haben wir das FLAP- Projekt
dann die genannten Schnittstellen
Und einen ASURO mit philosphischer Sensorik (oder so)
Und ein paar Affen, die nicht auf die Leiter steigen wollen, aber nicht mehr wissen, warum.
Manchmal glaub' ich, die Roboterbastler haben sie nicht alle.
Folgende 3 Zeilen werden mit einem Error:46 beim compolieren quittiert:
$hwstack = 128
$swstack = 256
$framesize = 48
Wenn ich sie auskommentiere, läuft der Kompiler durch. Was passiert, wenn ich diese Zeilen weglasse bzw. warum wird bei mir da ein Fehler ausgewiesen?
Grüssle
Jürgen
Zu Schlusssatz OT:
Es gibt Stimmen die so was vermuten.
Aber sie sind unheimlich gut dabei :-)
Zu FLAP:
Mich interessiert das Projekt auch.
Darum habe ich das Programm mal auf mein RN-Controll gespielt.
Hatte mich mit dem Board vorher noch gar nicht so richtig beschäftigt.
Habe auch einen Entfernungssensor dran und es sieht alles gut aus.
Wenn ihr mal in der Umlaufbahn seid und was gegen checken wollt kann ich das hier unten nachsimulieren.
Wie die NASA in Houston.
Netter Gruß
Ps. Vielleicht lässt PicNick ja auch noch ein oder 2 Lämpchen leuchten, so für den Fun Faktor ;-)
Das hast Du gut rausgefunden.
Wenn Du die Zeilen weglässt riskierst du lediglich einen Programmabsturtz.
Es kann aber sein das es nichts ausmacht.
Für den ersten Versuch kannst Du es ruhig mal so angehen lassen.
Diese Werte kannst Du auch unmittelbar im Optionsmenü des Compilers einstellen.
Fortsetzung folgt
Option
Compiler
Chip
Da kannst Du es einstellen.
Sag mal wenn Du Infos brauchst. Ich bin die nächste Stunde da.
Du kannst auch über icq was fragen falls es eilig ist.
Netter Gruß
Houston, wir haben ein Problem 8-[
Hi marvin,
danke für dein Angebot, von dem ich auch gleich Gebrauch mache. Ich hab die Werte mal beim Chip eingetragen die Anzeige sieht trotzdem so aus. Und mein Rechner geht dabei ganz schön in die Knie!
Achso: auf die ESC Taste reagiert der PC auch nicht. Das Programm würde ewig weiterlaufen.
PS: ICQ hab ich schon mal gehört, aber noch nicht nie gebraucht *grins*
super, da läuft ja schon was:-)
jetzt musst du das Terminal noch einstellen:
Terminalfenster:
Terminal
Setting
Emulation
DEC VT52
es gehen aber auch noch ein paar andere von den Emulationen.
Dann könnte es sein das du eine formatierte Ausgabe hast.
Was Du nicht weist: PickNick zeigt da mal was ne Harke ist.
Eine nichtdurchlaufende Anzeige in einem Consolefenster.
Was für Dich normal aussieht ist eigendlich recht tricky.
Nu denn
Hau rein
und icq ist nix zum essen
Okay, die Quadrate sind weg. Kann man das auch noch schöner formatieren? So das nach jeder Ausgabe ein Zeilenumbruch kommt? Und wie kann ich das Ergebnisin eine Datei schreiben? Oder nehm ich da das Log-File?
Grüssle
Jürgen
im Moment benutzt du ja das Terminal von Bascom.
Da kannst Du
open Log
anwählen und bekommst den Dateidialog.
Als mächtige Alternative hast Du aber in Windows das Hyperterminal.
Das müsste so bei Zubehör
Kommunikation zu finden sein.
Das ist ebenfalls ein Terminal was noch mehr Optionen hat.
Ansonsten experimentiere mit den Emulationen.
Ich habe hier eine prima anzeige mit DEC VT52
9600Baud
Parity non
Datenbits 8
Stopbits 1
Handshake none
kein RTS
Netter Gruß
Ps. schick mal nen Screenshot
sieht jetzt so aus. Das Problem ist, das ich nicht so schnell erkennen kann, ob sich die Werte von Port 0 ändern. Da hängt ja der Sensor dran. Sehen möchte ich gerne, ob da was passiert, wenn ich die Entfernung eines weissen Papiers vom Sensor ändere.
Im Moment kann ich nur mit der Emulation BBS ANSI so einen ähnlichen Fehler reproduzieren.
Ich versuch noch weiter.
zwischenzeitlich fummel mal ein bisschen mit dem Hyperterminal rum, das nehme ich ganz gerne.
Dazu muss aber das Bascom Terminal aus sein, damit die serielle Schnittstelle wieder frei ist
Netter Gruß
Ist der Port 0 überhaupt dabei? fängt ja bei 2 an un geht bis 9. Entspricht der Port 2 dem Port 0 in diesem Fall?
Im Programm wird die Variable jedenfalls mit +2 gestartet.
Grüssle
Jürgen
Also ich kann mir nicht helfen, das sieht aus als wäre bei Emulation "NONE" angewählt. dann sieht es genau so bei mir aus.
Netter Gruß
Ahhh, das sieht schon "menschlicher" aus. Sehr angenehm!
Wie kommen denn die wechselnde Werte zustande? Müssten die eigentlich nicht konstant sein?
Na wunderbar.
Du machst Dich :-)
Die Port Enden sind kurze Leiterbahnen, die wie kleine Antennen in der Gegend rumhängen und alles aufschnappen was da geflogen kommt, wenn Du einen Sensor anschließt stellen sich sofort stabile und geregelte Verhältnisse ein.
Wenn man seeeehr gewissenhaft ist legt man die Eingänge mit einem Widerstand auf Masse dann hören sie auch auf zu zappeln. Das wäre in der Elektrosmog verseuchten Umgebung eines Motorrades gar nicht mal so verkehrt. Im Wohnzimmer ist es aber lässlich.
Netter Gruß
Housten nähert sich dem Horizont und ist für 12 Stunden im Funkschatten der Erde.
Wir wünschen der Besatzung einen geruhsamen Flug.
Housten ENDE
Ebenso und recht herzlichen Dank für deine tatkräftige Unterstützung !!
Grüssle
Jürgen
Morjen Männer im Funkschatten !
Tut mir leid, das mit dem VT100 und Hyperterm hätt' ich sagen sollen :oops:
Verehrte Anwesende:
Wir brauchen eine gescheite UMRECHNUNG der ADC-Werte auf GP2D120 Entfernung.
am besten direkt von 0-1023 --> millimeter (die Volts interessieren kein Ferkel)
Ist ein Mathematiker im Saal ?
@PicNick: rechnerisch geht das glaub nicht. ich hab einmal so ein teil verwendet und eine look-up-table gemacht. die wiederholgenauigkeit von dem teil finde ich aber nicht so berauschend
Guten morgen allerseits,
hat gestern echt noch Spass gemacht! Dir danke ich natürlich auch noch, Robert, das du so "geschwind" das Programm gezaubert hast! Zu deiner Frage:
Ich hab mal das hier über die Suchfunktion im Forum gefunden https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...2d120&start=44
Hilft das eventuell weiter?
Dann nochmal die Frage zum Port 0: Müsste der Wert (im Moment noch Volt) eigentlich nicht stabil sein, wenn der Sensor einen konstanten Abstand zum Objekt hat? Oder spielt der erwähnte "Elektorsmog" auch hier rein?
Grüssle
Jürgen
Morjen, alleseits !
@Crazy Harry: Ich hab eine Umrechnung f.d. GP2D12, die ist nicht soooo übel, aber du hast recht, eine Tabelle + Interpolieren ist sicher empfehlenswert, noch dazu, weil wir den Wert mit cosinus umbauen müssen.
@joggele, Schwabe: Du hast recht, diese "Werteflattern" müssen wir noch in den Griff kriegen. Im Moment filtern wir ja noch gar nix. Ich werd' gleich mal sehen, ob ich unseren Guru für das Problem begeistern kann.
da sollte zur filterung doch eigentlich ein gut gewählter kondensator reichen
übrigens hab ich mit einem ausbilder @ work geredet: die abstandsmessung nach dem prinzip "trafo mit verschiebbarem kern" war mal ein prüfungsthema und hat sehr gut funktioniert (wiederholgenauigkeit 1mm). er sucht mir die unterlagen raus ... :)
Man kann es mit Understatement auch übertreiben.Zitat:
übrigens hab ich mit einem ausbilder @ work geredet: "trafo mit verschiebbarem kern" war mal ein prüfungsthema und hat sehr gut funktioniert (wiederholgenauigkeit 1mm)
Das Verfahren ist bei mehreren cm Meßweg für Auflösungen und Genauigkeiten im Bereich einzelner µm geeignet. Spezialausführugen erreichen auch bessere Werte.
Vielleicht kann man den betreffenden zu Weihnachten mal ein gutes Buch empfehlen. O:)
Manfred
Da isser Ja ! Manf, Gesalbter, was würdest du raten, wie man die GP2Dxxx ein wenig beruhigen könnte ?
EDIT: zusätzliche 220µF am +5V alleine bringt nix.
ev. mit Drossel ?
müßte wohl eine RC kombination am analogausgang sein
Ein Problem könnte je nach Aufbau sein, dass er 200mA Impulse für die Diode benötigt mit einer Dauer von 130µs. Das wären dann 26µAs oder 1V Spannungseinbruch bei einem idealen Kondensator von 26µF.
Ab 100µF und geringem Innenwiderstand sollte auch bei hoher Induktivität in den Zuleitungen die Spannung erst einmal ausreichend glatt sein.
Das Ausgangssignal kann man mit RC Tiefpass filtern. Die Störungen sollten im wesentlichen bei 1kHz liegen.
Was wird denn konkret an Problemen berichtet?
Manfred
konkret schwankt der Meßwert. Offenbar um einen festen absolut-wert. denn bei Nahe-Messungen (höherer Vo) wirkt sich das weniger (in cm) aus als bei größeren Entfernungen.
Bei mir und meinem GP2D-Scan-Radar ist es problematisch, hinten-nach zu glätten, da ja jede Messung auch tatsächlich eine andere Meßung darstellt.
Ich habe einmal ein paar mH Induktivität in die Zuleitung geschaltet sodaß die Versorgungsspannung um mehr als 1V schwankt. Man kann dann beobachten, wie sich ein Flackern des Meßwertes im Bereich von 100ms - 1s ergibt. Die Messung wird dann bei unterschiedlichen Werten gestartet, die wohl auch unterschiedliche Stromaufname haben und es ergibt sich eine Mitkopplung.
Am besten ist es in jedem Fall, die Versorgungsspannung mit einem Kondensator zu glätten. Eine Induktivität in der Zuleitung kann gleichzeitig Störungen von außen fenhalten. Die mittlere Stromaufnahme liegt bei 30mA, sodaß dabei auch ein Widerstand von 10-20 Ohm in der Zuleitung kaum stören wird.
Manfred
Danke mal, da werd ich mal probieren.
btw: Ich hab dzt. parallel das scan-Servo hängen, das ist seltsamerweise vollkommen egal, ob das bewegt wird oder steht.
Jetzt ist der Joggele wieder so ruhig geworden ? Was tut sich an der Front ?
Ich schau mir das mal mit den GP2... an, ob sich was elektrisch verbessern läßt
Und dann richte ich grad ein Programm her, das auch die zwei Servos steuern kann.
Ich will das ne Lampe leuchtet.
Netter Gruß
Meinst du die Lampe, die auf den Schreibtisch leuchtet, wo du grad das Finish an deiner GUI machst ?
Ich hab jetzt probiert 27 Ohm und 1000 µF, da ist keine Veränderung.
Da hat's was anderes. ICh werd' mal versuchen, ob auf dem Oszi irgendwas Hilfreiches zu sehen ist.
SERVO : haben wir schon fixiert, welche Pins an welchem Port ?
Hallo Robert, Manf, Marvin und der Rest der Meute hierZitat:
Zitat von PicNick
was soll ich zu eurer Unterhaltung beitragen? Ich verstehe nur Bahnhof! Und als Kind hab ich mal gelernt (ist schon eine Weile her):
Wenn Erwachsene sich unterhalten, haben die Kinder ruhig zu sein =P~
Was soll ich auf meine Einkaufsliste schreiben und wo muss ich die Teile dann hinpappen?
... fühle mich soooo hilflos ohne euch ...
Grüssle
Jürgen
www.der-gerne-wieder-weiterspielen-will.de
Bauchtanzen. :-)Zitat:
..was soll ich zu eurer Unterhaltung beitragen?
Ach was, das ist reines Schamanen-Gemurmel. Die schmeissen auch die Murmeln und Knochen auf ein Tuch und spechen weise Worte. Uff, Uff.
Diese Knochen haben halt mehr Drähte drauf und geheimnisvolle Schriftzeichen.
Bei mir sind diese Störungen wie ein normaler Netz-Brumm. Höherfrequent ( kHz) ist eigentlich nix zu sehen
Und durch das asynchrone ADC-Messen schwankt dann der Wert.
Muß mal schauen, ob ich wo eine vernünftige Drossel habe.
Hallo grosser Schamane,Zitat:
Zitat von PicNick
ich gehe mal davon aus, das du damit nicht die gefiederten Freunde draussen auf den Bäumen meinst?!? Oder brauchst du von denen dei erwähnten Knochen? :-b
Grüssle
Jürgen
Nö, für Knochen nehmen wir nur Schnapsdrosseln.