Ich habe nur 10nF Kondensatoren für den Boot gehabt keine 15nF wie es im Datenblatt steht!
Bei der letzten messung ist mir aufgefallen das ich über 40V im stillstand auf einigen spitzen habe!
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Ich habe nur 10nF Kondensatoren für den Boot gehabt keine 15nF wie es im Datenblatt steht!
Bei der letzten messung ist mir aufgefallen das ich über 40V im stillstand auf einigen spitzen habe!
Hallo,
wie hoch ist den die Betriebsspannung gewesen?
Wenn man an der Grenze ist, sollte man besonders darauf achten, das genügend Kapazität zur Verfügung steht um ev. Bremsenergie aufzunehmen. Layout oder Aufbau kann auch eine Rolle spielen.
MfG
Manu
ich habe ein 2x 12V Ringkern drann da ergibt sich eine Spannung von 33V das sollte noch im Rahmen liegen oder?
Der L6203 schaltet jetzt ohne Enable oder In auf beiden Seiten Spannung raus also sind ja glaube ich die oberen FETs def. desshalb komme ich auf die Kondensatoren ist es vieleicht besser 22nF ein zu bauen???
Das Datenblatt habe ich das so verstanden das 10 nF das minimum ist was der L6203 braucht???
24V AC geht völlig in Ordnung, verwende ich auch. Ich meine ich hätte ihn auch schon mit 10nF betrieben, sollte soweit ich weiß reichen. Ist er im Stillstand des Motors kaputt gegangen?
MfG
Manu
Ja ich glaube ja!
Dazu muss ich sagen das ich zum anfang ein problem mit der Masse hatte die Logikseite hatte die Masse immer 3V unter die der Leistungsseite gezogen ich weiß nicht warum? vieleicht ist er dabei schon beschädigt worden?
Ich habe hier mal zwei Bilder die mir das Oszi zeigt das erste ist wenn der Motor steht das zweite ist wenn er dreht!
ist das normal oder hab ich da noch ein problem was mir die L6203 zerlegt?
Hallo,
was für ein Signal stellt es denn genau dar? Sieht auf alle Fälle irgendwie recht unregelmäßig und Störungsbelastet aus. Sind denn alle Massen verbunden (Logik und Leistung)? Nur wegen der 3V Differenz. Blockkondensatoren (schnelle Folie/Keramik 100nF ) an Versorgung und Logik sowie nahe am L6203?
MfG
Manu
Also Oszi2 ist das Bild bei Halten des Motors hier noch mal in 10x Vergrößrert!
die Kondensatoren zwischen Vs und GND des L6203 richtig?
Sonst noch irgent wo?
kann es sein das ich bei der Wahl der Dioden etwas falsch mache?
Was machst du mit dem Kühlkörper hast du den auf Masse geklemmt?
Weiß jemand welche Freilaufdiode dafür sinnvoll währe?
Sollte man überhaupt Dioden beim L6203 einsetzen???
Ich hab mal wieder was anderes, was zum thread-thema passt:
angeblich soll es ja möglich sein 2 bipolare schrittmotoren mit nur einer l297/298 schaltung anzusteuern... stimmt das? ich habe bisher noch keinen Schaltplan dazu gefunden... Wäre sehr nett, wenn jemand was hochladen könnte, oder mir direkt schicken könnte :) ansonsten muss ich wohl 2 schaltungen aufbauen.
@Frank:
ihr bietet ja einen bausatz für die rs232 schnittstelle zur ansteuerung für 2 schrittmotoren an. ist es möglich den rnst01 auch so zu bekommen mit quellcode? ich möchte in einem projekt nämllich nur eine große platine erstellen auf die noch mehr als nur die schrittmotorsteuerung draufkommt. in dem Bausatz wäre aber eine kleine platine dabei, die ich eh nicht bräuchte. Gibts den bausatz auch einfach ohne platine?
Grüße
michael
ich habe jetzt mal gemessen was an den Sens ausgängen raus kommt wenn der Motor steht?
@michelback: natürlich kannst du zwei Schrittmotoren paralell benutzen, sie machen eben immer dasselbe.
Du kannst auch mehr als zwei nehmen, nur würde die Energieausbeute dann geringer werden, wenn mehr Strom fließen will als die Strombegrenzung erlaubt.
Damit sinkt das Drehmoment der Motoren.
Wenn du jetzt beispielsweise Schrittmotoren mit 60Ohm Strangwiderstand bei 12V nutzen möchtest, kannst du 10 gleichzeitig an einer L297/L298-Kombination nutzen, ohne dass du irgendwelche Einbußen hast.
(Pro Motor 12V / 60Ohm = 200mA und maximal kann der L298 afaik 2A => 10 Motoren möglich, bis der Maximale Strom erreicht ist)
Hallo,
der L6203 benötigt keine Freilaufdioden extern. Die parasitären Dioden der MOS FET reichen. Kühlkörper ist bei mir nicht kontaktiert, aber leitfähig mit der Rückseite des L6203 Verbunden (muss aber nicht). Die Oszibilder muss ich mir später noch mal in Ruhe anschauen.
MfG
Manu
Für mein Prablem hat wohl niemand einen Lösungsansatz oder??? Oder eine Idee was mann noch probieren kann???
Hallo ManuZitat:
der L6203 benötigt keine Freilaufdioden extern
janein
die eingebauten Dioden vom L6203 haben ca 300nsec
die Byv27-200 Dioden die zB in der 3DStep verbaut sind 25 nsec
Ich betreibe einige davon mit 44 V seit über 20 Jahren
mit BRUS 510 Brückengleichrichtern 5 A 100V 50nsec
so teuer sind die L6203 ja auch nicht wenn das Auslöten nicht wär O:)
Gruß Lacky
Die 3D Step arbeitet aber mit den L298 auf Bipolartransistorbasis. Ich habe eine Endstufe von Grummes mit den L6203 ohne Dioden, bei meine eigenen sind keine drauf und im Buch von Felix Schörling steht, das die internen Dioden in dem Leistungsbereich völlig ausreichend sind. Schäden bisher keine.
Christoph Selig (www.einfach-cnc.de) setzt keine ein und die HP Step (mit den L6203) hat auch keine. Also so verkehrt kann das weglassen nicht sein. Der L298 braucht aber welche.
MfG
Manu
Sagte ich doch der Hersteller will ja auch welche verkaufenZitat:
Also so verkehrt kann das weglassen nicht sein
Zitat:
weil ich bei den Endstufen auch schon Störsignale feststellen konnte und mehrere L6203 verbrannt habe.
Zitat:
weil langsam wird es teuer und ich will keinen L6203-Friedhof betreiben...
https://www.roboternetz.de/phpBB2/al...hp?pic_id=2123Zitat:
Ich hatte dauernd Probleme, das es zu Störungen und zum Defekt des 6203 kam.
Das bekommt man auch anders hin. Motorleitungen abziehen oder Wackler , Kurzschluss, Spitzen in der Betriebsspannung da gibts viele Möglichkeiten.
Mir ist von den L6203 noch keiner kaputt gegangen.
MfG
Manu
Noch ein paar Fragen
Was macht eigentlich der Vref des L6203???
Ich habe auf dieser Seite etwas über das Tastverhältnis gelesen!
http://www.roboternetz.de/phpBB2/pri...=15055&start=0
Was ist das???
Was macht das sogenannte Snubber-Netzwerk (Wiederstand und Kondensator) zwischen den Enden der Motorwindung
Hallo,
was der Vref macht kann ich leider auch nicht sagen.
Bezüglich des Tastverhältnisses: Der Stromregler arbeitet ja mit einer festen Frequenz. Die Einschaltdauer der Brücke ist abhängig davon, wie lange es braucht bis der erwünschte Stromwert erreicht ist dann schaltet die Brücke ab. Das Tastverhältnis müsste die Zeit, in der die Brücke an ist, durch die Periodendauer des Oszillators sein bzw. t_on * f_oszillator.
Zum Snubber hab ich hier was gefunden : http://homepages.which.net/~paul.hil.../Snubbers.html
MfG
Manu
Hallo,
hat vielleicht einer das Layout von der ganz einfachen Steuerung für mich? Wolle mir eins bestellen, aber da sind ja leider Betriebsferien.
Nun ist mein Problem, das ich die schaltung aber irgendwie bis zum Wochenende fertig haben muss.
P.s. Ich habs schon selber Versucht, aber bin noch nicht wirklich fitt in layout Programmen. Naja, so sehen die Boards dann auch aus.
mfg
hallo leute, hab mir die schrittmotorplatine http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=177
gekauft und jetzt auch fertig gelötet. die platine bestitzt einen pin CW/CCW (Drehrichtung, Pullup vorhanden). kann mir jemand vielleicht sagen, was für eine spannung ich da anschließen muss?
mfg
Das ist +5V für "high", also 1, und 0V (GND) für "low", also 0
Bei Enable und CW/CCW gilt der Zustand, bei Clock gilt die steigende Flanke (nur bei steigender Flanke wird ein Schritt gemacht)
(steht im Datenblatt von dem L297, auf den gehen die Signale direkt, siehe Schaltplan im PDF mit der Beschreibung. Der Logikteil der Schaltung wird auch mt 5V versorgt)
Hallo Leute,
ich versuche schon seit einiger Zeit die L297/L298 Standardschaltung nachzubauen... allerdings erfolglos.
Ich versuche die Schaltung über ein Steckboard aufzubauen. Hat das mal jemand versucht? Geht das überhaupt? Sind die Leitungslängen entscheidend (zeitkritisch)?
Leider hab ich kein Oszi um die Ausgänge zu messen.
Was passiert, wenn Vref am L297 über 3V kommt? Brennt das Ding dann durch?
Ich habe bereits die Dioden durch nen L6210 Baustein ersetzt.
Wenn ich ne Spannung über den L6210 an den Schrittmotor anlege zuckt er wenigstens.
Wenn ich die ENABLE, CW/CCW etc. Pins auf 5V lege, muß da ein Vorwiderstand zwichen?
Als CLOCK hab ich erstmal nen Taster eingebaut.
Ich hab die ganze Schaltung min. 10 mal aufgebaut.. nie hat sie Funktioniert.. ich bin schon total verzweifelt.
Von den L297/L298ern hab ich mir je 4 Stück bestellt ... also unwahrscheinlich, dass die alle kaputt sind.
Als Netzteil benutze ich ein Labornetzteil mit 2 Ausgangspannungen .. 5V für die Logik und 24V für die Leistung.
Müssen die Massen verbunden sein? Wenn ich messe, messe ich keine Spannung zwischen den Massen.. haben wohl das gleiche Potential.
Muss ich bei den Kondensatoren und 1Ohm Widerständen was beachten?
Kann ich mit dem Multimeter die Pins durchmessen, um die Funktion zu überprüfen? (Das Ding kann auch Frequenzen messen)... Was sollte ich da messen?
Danke für Tipps und Hinweise.
Gruß
Tim
Mit "geht nicht" meinst du, dass du keine Reaktion siehst?
oder kein Potental zueinander.Zitat:
Wenn ich messe, messe ich keine Spannung zwischen den Massen.. haben wohl das gleiche Potential.
Die "Massen" müssen verbunden werden, es gibt nur eine gemeinsame Bezugsmasse. (darf nur eine geben, sonst sind manche Signale undefiniert)
Leitungslängen beeinflussen hier nichts.
Ich hab mal nen L297 ohne L298 aufm Steckbrett zum laufen gebracht, ging sogar auf Anhieb. einfach mal LEDs mit Vorwiderständen (250 oder 270Ohm) an A,B,C und D hängen, sonst der übliche aufbau, nur das Vref und Rsense-gedöhns weg (wenn du ganz sicher gehen willst, Vref auf GND)und Control auf GND
Dadurch hat der Rsense/Vref-Krempel nur Auswirkungen auf die INH-Ausgänge, das stört aber maximal noch dein Radio beim Empfang, sonst nix. (verstärkt evtl. hochfrequente Schwingungen)
ergo: unwichtig
Dann kannst du deinen Signalen zumindest zugucken, und weißt, das der L297 funktioniert
Was passiert, wenn Vref am L297 über 3V kommt? Keine Ahnung, aber wir wollen es nicht wissen.
Hast du die 5V Versorgungsspannung geglättet (einfach nen 100nf-Kondensator zwischen +5V und GND, wenn du ganz sicher sein willst, auch noch nen 10yf-Elko genauso einbauen)
Du benötigst bei den Logikeingängen vom L297 (alles was entweder "high" oder "low" ist) keine Vorwiderstände, da der nicht viel Strom durch die Eingänge ziehen kann.
die Kondensatoren müssen die anliegenden Spannungen verkraften können und die 1Ohm-Widerstände müssen einiges Aushalten (bis zu 2A!, also müssten sie, hoffe ich rechne jetzt richtig: U=R*I = 1Ohm * 2A = 2V ; => P = U*I = 2V * 2A = 4W aushalten)
du kannst maximal am SYNC-Anychluss ne Frequenz messen, aber das sagt dir nur, dass er schafft (die Freq is aber verdammt hoch, dachte hier mal was von mehreren (hundert?) MHz gehört zu haben. Wenn du Zeit hast, schau dir den Thread hier durch, da kam sowas glaub mal. öhöm, ja, seh grad 12 Seiten... Viel Spass beim Lesen... ;-P )
sonst sollten so ohne weiteres keine gleichmässigen Frequenzen kommen.
Noch ein Tipp: entprell den Taster an CLOCK mit nem parallel zum Taster geschalteten 100nf-Kondensator (son Kondensator wie er auch zur Spannungsglättung benutzt wird)
dann bekommst du nicht ausversehen zu viele Schritte...
Hi A|ki,
geht mal wieder echt fix mit der Antwort.
Also mit "geht nicht" meine ich... es tut sich nix.. es zuckt nicht, es brummt nicht, es fiept nicht.
Die Massen muß ich dann wohl mal verbinden und die Vref/Sense Dingens entfernen... Aber was ist mit den 1Ohm Widerständen? Bleiben die?
Die Versorgungsspannungen hab ich wie im Datenblatt mit Kondensatoren geglättet.
Leider kann ich das alles nur am Wochenende testen, weil ich unter der Woche ausser haus arbeite.
Danke erstmal von mir
hallo leute, habe mir vor kurzem die schrittmotorplatine
http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=177
und einen schrittmotor MINEBEA 55SPM25D6G (siehe pollin.de) gekauft.
leider lässt sich der motor nicht ansteuern, die taktsignale habe über die 5 polige stiftleiste angeschlossen.
hier die genauere beschreibung:
-die platine steuert bipolar an. mein motor ist aber unipolar aufgebaut. daher habe ich die mittleren wicklungsanzapfungen beider wichlungen des motors nicht angeschlossen. kann man das so machen?
-welchen strom braucht mein motor bzw. auf wie viel volt muss ich die Uref einstellen?
danke schon mal im voraus....
mfg
@little_asimo:
Du kannst den Vref- und Rsense-Krempel dran lassen, das ist egal, da es ja keine Auswirkungen hat.
Zu "1Ohm-Widerstände":
die kannste drin lassen, das is ja das "Rsense-Gedöhns" ^^
(falls noch alles aufgebaut ist) einfach den L298 rausnehmen, und an A, B, C und D die LEDs mit Wideständen nach GND anschließen.
also bsp an A:
Code:____
A----------->|--------|____|-------GND
Ausgang LED 270Ohm Masse
@proevofreak:
den unipolaren Motor wie nen bipolaren zu benutzen ist schon richtig.
(uni- bedeutet ja viel-/mehrfach, wie universell :-D )
Wie du Vref einstellen musst, sagt dir die Formel in dem Wiki-Artikel: Schrittmotoren
(beim "Schaltung zum Ansteuern eines Schrittmotors", das ist deine, in der Tabelle beim Punkt "Vref")
@AlKI: des mit der formel stimmt schon, ich hab nur des problem dass ich von dem motor keine stromangabe finde. ein wicklungsstrang hat einen widerstand von 6,5 Ohm. bipolar betrieben also 2x6,5= 13 Ohm.
heißt des dann dass der strom= 5V:13Ohm= 0.3846 A beträgt?
mir is außerdem noch aufgefallen, dass des poti zum einstellen von Uref wohl defekt is. egal wie ich es drehe, die gemessene Uref ist immer 0V. könnte das auch der grund sein warum sich der motor nicht dreht?
mfg
nein, das hab ich auch gedacht, das sind aber 6,5Ohm pro "Seite" also 3,25Ohm pro "Viertel".Zitat:
bipolar betrieben also 2x6,5= 13 Ohm.
darum: 5V/6,5Ohm = 0,769A
Ja.Zitat:
Uref ist immer 0V. könnte das auch der grund sein warum sich der motor nicht dreht?
irgendwo fehlt wohl ne Verbindung zu Vcc
[quote="AlKI"]nein, das hab ich auch gedacht, das sind aber 6,5Ohm pro "Seite" also 3,25Ohm pro "Viertel".Zitat:
bipolar betrieben also 2x6,5= 13 Ohm.
darum: 5V/6,5Ohm = 0,769A
[das kann aber nicht sein. hab die wicklungen ausgemessen. hab jeweils 13 ohm ausgemessen.
der grund für die 0 V Uref liegt wohl an meim poti, hab es glaub überdreht.
mfg
Ist mir bei einem anderen Motor mit Unipolar-Möglichkeit auch schon aufgefallen. Der Wicklungwiderstand wird wohl öfters nur für den Teil der Spule vom Anschluss zur Mittelanzapfung angegeben.
MfG
Manu
Stimmt, ich betnutz die Dinger ja 4-Phasig, mit Common an GND.
Mein Denkfehler, sry!
Hi A|lki,
hab die Massen zusammen gelegt ... nu funzt alles wunderbar.
Hätte ich auch selbst drauf kommen können :o(
Danke und Gruß
Tim
so, jetzt hab ich meine schon oben beschriebene schaltung nochmal aufgebaut, bring den schrittmotor aber immer noch nicht zum laufen. als schrittmotor habe ich MINEBEA 55SPM25D6G (siehe pollin.de).
als Uref habe ich 0,3V eingestellt.
motorspannung ist 8V.
die 5V steuerspannung ist auch angeschlossen.
der motor und die platine sind garantiert richtig angeschlossen. hat jemand ne idee warum sich der motor trotzdem nicht dreht?
mfg
jetzt hab ich grad mal gemessen ob sich die spannungen an den wicklungsenden ändern wenn ich 5V taktsignale auf Clock/Takt pin brücke.
leider fehlanzeige. die spannungen sind immer gleich. an einer wicklung an beiden enden 0,4V.
an der anderen wicklung an einem ende 1V, am anderen ende 6,9V.
(alle spannungen nach GND gemessen)
das würde ja bedeuten, dass es gar nicht am motor liegt, sondern an der schaltung, weil diese die spannungen nicht umschaltet.
ich hab keine ahnung warum.
mfg
- sind die Takt- und Richtungssignale richtig angeschlossen?
- nimm mal die Welle vom Motor bei "Bertrieb" zwischen zwei Finger, merkst du was? oder nix?
- wird irgendwas heiß?
-takt- und richtung sind ganz sicher richtig angeschlossen (richtung halt auf GND)
-welle von motor lässt sich nicht mehr von hand drehen wenn spannung angeschlossen ist
-der motor wird heiß
mfg
ok, dann liegt es wohl an den Schrittsignalen. Die Schaltung geht nur dann einen Schritt weiter, wenn der Zustand an CLK von "low" zu "high" wechselt (von GND = 0V zu Vcc = +5V).Zitat:
-welle von motor lässt sich nicht mehr von hand drehen wenn spannung angeschlossen ist
Wie gibst du bisher die Signale aus?
Kühlen oder Vref verringern.Zitat:
-der motor wird heiß
ich habe bisher auf den clock-eingang einfach mit der hand 5V signale draufgebrückt. richtig GND-signale habe ich nie raufgebrückt, aber wenn ich mit dem draht vom clock weggeh hat der pin ja 0V.
Uref ist schon richtig eingestellt, der motor wird ja nicht richtig heiß wird halt warm, aber verbrennnen tue ich mich nicht an ihm.
mfg