Jau, wie siehts mittlerweile aus??
Würde mich auch interessieren...
Mfg.
Lemon
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Jau, wie siehts mittlerweile aus??
Würde mich auch interessieren...
Mfg.
Lemon
Hallo!
ich habe die Ätzkammer immer noch im Test, um zu sehen,
was sich verbessern lässt. Sieht aber gut aus!
Was noch zu verbessern ist, ist die Abdichtung vom Antriebselement zur
Küvette...
Und die Verbindung von den Antriebsrädern zu den Sprührohren.
Aber ansonsten klappt es tipp topp!!!
Ich habe im moment meine Priorität auf mein CNC-Fräse -Projekt
verlagert, da ich mit dieser dann ganz bequem meine restlichen Ätzkammern
herstellen kann!
Sobald es weiter geht, melde ich mich!
Vielen Dank für Euer Interesse!
Okay Franz,
alles klar ;) Dann hoffe ich mal, dass du bei deiner Fräse
gute Fortschritte machst, damit es hier bald weitergeht ;)
Mfg.
Lemon
hmm... dieses interessante projekt wurde wohl nie fertiggestellt....?
äääääh...der letzte beitrag war vom 3.6.07°!!!!
Jo, das ist schade...
!!Wir wollen, das es weiter geht!!
!!Wir wollen, das es weiter geht!!
!!Wir wollen, das es weiter geht!!
Ich find das Projekt sehr interessant :(
genau deshalb frage ich ja^^Zitat:
Zitat von tzlo
Hallo, Ich will auch das es weiter geht. Ich sammle gerade Infos weil ich möchte mir auch so eine Anlage bauen. Das mit dem Sprühen will ich mit ner Pumpe von einer Waschmaschine lösen geht das? greft das NaPS die Pumpe an? ist im inneren komplett aus Kunststoff.
Es soll außerdem voll Automatisch sein das heisst die Platine wird mit einer Kostruktion nach ablauf einer bestimmten Zeit ins nächste Bad getaucht (etwickeln, spülen, ätzen, spülen) Das "Grundgerüst" wollte ich mit Plexiglas machen ist das dafür geeignet mit was klebe ich das zusammen ? Glasstärke?
Gruß Prof
das naps sollte die pumpe nicht angreifen......dazu muss aber wirklih alles aus plaste sein......metalle (außer bestimmte edelstahlsorten) werden angegriffen.....bei den wasseramaturen werden häufig messingteile verbaut->kupfer->lebensdauer=0
hmm plexiglas würde ich nict nehmen....wenn du da mal rankommst hast du gleich nen riss drinne..also wenn du mit iwas stärker dagegenstößt.......zumindest bei diesem hobbyglas was es im baumarkt gibt...
also entweder glas oder richtiges plexiglas.......eventuell aus polycarbonat, welches auch recht stabil sein sollte...aber ka wie man das alles am besten verklebt..
Hallo, danke für die Antwort also mir hat mann empfohlen von hier das Plexiglas zu kaufen: http://www.modulor.de/shop/oxid.php/...aram/plexiglas
das mit dem Kleben da gibts doch so ein Kleber der Verscheißt die zwei Platten mit einander aber weiss nicht wie das geht. Wenn das mit der Pumpe geht dann bin ich aber erleichtert....
Danke gruß Leo
kann denn keiner Helfen oder geht es nich tmehr weiter? gi bts den Autor noch vlt kann er mal ein paar Bilder oder vlt sogar Videos von der Ätzstrasse in Aktion zeigen.
Gruß Leo
@Franz: Geht es hier noch weiter, oder kann man den Thread getrost abschreiben?
Hallo,
ich bin sehr erfreut darüber, dass so viele Leute Interesse zeigen!
Ich bin schon ziemlich weit mit der Planung der neuen Ätzanlage.
Sie soll ziemlich sauber und wartungsfrei arbeiten!
So, dass man eben mal schnell ne Platine machen kann.
Allerdings wird sie wohl für kleinere Platinengrößen dimensioniert werden,
Da man ja kaum größere Platinen braucht wie 200x320mm.
Ich denke wenn man diese Platine ätzen kann, ist es ideal!
Sich nur auf Europakarten zu beschränken würde wahrscheinlich ausreichen,
aber wenn man doch mal ein Gehäuse ausfüllen will, soll auch was
größeres rein passen.
Was meint Ihr, was das optimale Maximalformat wäre?
Da der Bau der letzten Maschinen so aufwendig war, weil alles
per Hand angepasst werden muss, werde ich erst wieder was
basteln, wenn meine CNC-Fräse läuft.
Diese wird schon bald in Betrieb genommen.
Hier übrigens ein Bild:
Bild hier
*stolzbin*
Ich hoffe, dass ich euch schon bald mit meiner neuen Ätzmaschine
begeistern kann! :-)
Gruß,
Franz
WOW! Die sieht echt gut aus. Was genau läuft denn noch nicht?
Die Schrittmotorkarten müssen noch vervielfältigt werden.
Also nur noch Bestückung und dann die Motoren verkabeln,
Endschalter anbringen usw...
Also eigentlich hast Du hier ein tolles Problem:
Du kannst keine Platinen ätzen, weil Deine Ätzanlage nicht fertig ist, dann kannst Du die Ätzanlage nicht fertigstellen, weil die Fräse nicht fertig ist, und Du kannst die Fräse nicht fertigstellen, weil Du keine Platinen ätzen kannst. :)
Ich freue mich auf Videos der CNC!
Es gibt in keiner Waschmaschine Pumpen die komplett aus Kunststoff gefertigt sind. Die Welle ist immer aus Stahl.Zitat:
Zitat von Prof
Bluebunny
das war auch nicht das problem......es ging darum das die flüssigkeit nicht an ein ein "nichtplastikteil" kommt"
und das geht sehr wohl.....wenn auch ein bisschen aufwendiger zb über eine magnetkupplung.....
In Waschmaschinen werden aber keine Pumpen mit Magnetkupplung verbaut. Die Wellen der Pumpen die dort verwendet werden haben immer kontakt zum Fördermedium.
Stimmt vermutlich aus Gründen der Festigkeit.Zitat:
Zitat von Bluebunny
Stimmt nicht - soweit ich das kenne (aus zwei Waschmaschinen). Bereits am Pumpenrad sitzt, fest und dicht verbunden, eine Hälfte der Gleitringdichtung. Die andere Hälfte ist mit dem Gehäuse verbunden - und mittendurch die GLRD läuft die Welle. Das ist eine nicht unübliche technische Lösung. Damit wird das hier angedeutete Problem der Wellenkorrosion recht simpel umgangen *ggggg*.Zitat:
Zitat von Bluebunny
Übrigens habe ich, seit ich mich erinnern kann, Waschmaschinen mit Trommeln aus Edelstahl. Diese Trommeln korrodieren bei der bekannten chemischen Beanspruchung natürlich nicht. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass es Pumpen gibt, bei denen die Welle nicht so wie beschrieben abgedichtet wird - - - und trotzdem nicht korrodieren. Und ne wirklich alte Miele hat ne Trommel aus Holz *ggggg* - und keine Pumpe, damals wurde die Flotte durch eine Klappe in die liegende Trommel eingefüllt.
Hallo Leute!
Ich hab die Platinen bei http://www.bilex-lp.com bestellt,Zitat:
Zitat von thewulf00
um diesen Teufelskreis zu sprengen :-).
Bilder und Videos kommen natürlich!
Zum Thema Pumpe:
Ich werde wohl bei der "Sprührohrtechnik" bleiben, weil sich dieses
selbst reinigt. Verstopfungen durch kristallisiertes Ätzmittel lösen sich
wieder, weil die Löcher groß genug sind.
Anders bei einer Düse. Selbst wenn man das Pumpenproblem lösen kann,
so hat man immer noch das Problem mit der Düse.
Die kann verstopfen und erzeugt so ungleichmäßige besprühung.
Die Technik mit dem drehenden Rohr hat mich bisher nicht enttäuscht.
Sicherlich ist eine Düse wahrscheinlich ne super Lösung. Aber
ich weiß nicht ob sie auch so Wartungsfrei sein wird.
Ich empfehle auch immer wieder gern http://www.platinenbelichter.de, der sehr günstige Platinen anbietet (nur eben keine Lötstopplack-Option). Aber er ist der günstigste am Markt und die Qualität ist einwandfrei.Zitat:
Zitat von Kaiser-F
Mit Waschmaschinen kennst du dich ja offenbar ganz gut aus.Zitat:
Zitat von oberallgeier
Bluebunny
Hi,
ich hatte so beim interressierten durchlesen noch eine weitere Idee:
man hat als erstes eine "warteschlange" für platinen, dann einen greifer, der eine platinenvorrichtung nimmt und einen anderen roboterarm mit mehreren düsen/schläuchen/wie auch immer...
dann hat also der erste greifer die platine, dann wird sie belichtet/gesprüht oder wie auch immer man das dann am besten macht, der greifer hebt sie in einen behälter rein, in dem der andere "arm" ist
der arm kann auf einer kreisbahn um die platine herumfahren und immer je eine düse/etc... anschalten
dannkann er noch seine höhe verändern, also die ganze platine von oben bis unten besprühen
im prinzip fehlt nurnoch die richtige idee, wie man die flüssigkeit dann immer wieder verwenden kann, wobei man sachen wie wasserbad oder chemisch zinn ja nicht so machen muss, sondern auch die platine in ein vorgesehenes becken heben kann
was haltet ihr von dem grundprinzip?
mal schauen, vielleicht hab ich ja irgendwann lust nen kleinen traum zu verwirklichen und bau ne automatische ätzstrasse zum anschliessen per USB o.ä. dem man das layout schickt und hinten kommt nach ner zeit die fertige platine raus^^
LG Pr0gm4n
mal nur so eine idee wenn isch schon so eine tolle fräse habe warumm fräse ich die platinen nicht gleioch ganz mit 0,3mm fräsern
das geht doch ziemlich zügig
man kann die belichtung auch mit nem Lasermodul auf einem Plotter machen!
http://laserfreak.net/forum/viewtopic.php?t=44872
hm aber fein auf die unsichtbaren IR strahlen achten.....billigere laser senden die oft mit aus....un man macht sich die augen kaputt auch wen an nicht direkt reinguckt!
das kann man ja auch im nachbarzimmer ablaufen lassen!
das ist ja mal sehr interessant, muss das unbedingt nen Laser aus nem Blue Ray Brenner sein? Oder könnte man da auch einen schwächeren nehmen, ich denke da z.B. an einen LaserPointer LED, da ist die Gefahr für die Augen auch nicht sooo groß.
Was mir auf dem Video auffällt, die Streuung der Laser LED ist sehr groß, wie kann das Teil so genau arbeiten?
Von der Geschwindigkeit her tut sich da nicht viel, im Gegenteil ich bin der Meinung, dass der Plotter da sogar noch länger für braucht. Belichten dauert nur ein paar Sekunden, der Plotter in dem Video arbeitet da mehrere Minuten dran. Das Ganze hat natürlich den Vorteil, dass man es so automatisieren kann. Wobei man eine Belichtung über eine Folie auch automatisieren könnte.
die streuung ist ne optische teuchung der kamera da der lichtpunkz viel zu hell ist