also einfach die Common Ground anschlüsse isoliert??? dann müsste man ja auch ein etwas höheres haltemoment haben...
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also einfach die Common Ground anschlüsse isoliert??? dann müsste man ja auch ein etwas höheres haltemoment haben...
ops, Quark, nee, hab uni- und bipolar durcheinander gebracht. Hab sie eben NICHT isoliert, sondern an +12V gehängt. Die anderen 4 Anschlüsse schalt ich mit Leistungstransistoren gegen GND
achso. naja bei mir wird es wohl eher eine Standartmäßige Bipolare Ansteuerung mit L298
nen freund von mir will sich hier 3 Renner schrittmotoren (2A 1,8° 2 Phasen 57BYGH250D 200 Schritte, 0,93Nm) kaufen, und meine idee war jetz evtl. eine sammelbestellung zu machen? ab 10 stück gibts die dinger 10 euro günstiger..
wär interesse hat, einfach melden..
ich will demnächst mal linearführungen bei Igus bestellen, entwerder die Drylin W oder T. Hat schon jemand erfahrungen mit diesen Führungen?
Welche von beiden ist eher zu empfehlen?
Nach Auskunft von Igus auf der Hannovermesse sind die Führungen nur für leichtere Anwendungen z.B. Positionierlösungen gedacht. Für Fräsen eher im Bereich einfacher Gravieranwenungen, wo keine großen Kräfte in Verbindung mit hoher Genauigkeit auftreten.
Kommt also darauf an was man damit macht.
MfG
Manu
was wäre denn eine Alternative, die nicht allzu teuer ist?
Stahlwellen (20mm) und gleitlager ?
Ich hät da noch ne Frage zu EMC² und dem NOT-AUS.
Da ich ja an der Maschine einen NOT-AUS anbringen will, muss ich dann einfach ein Signal an den NOT-AUS Einganng am Port schalten. Aber bringt es mir schaltungstechnisch den NOT-AUS Ausgang (vom Software NOT-AUS) von EMC zu konfigurieren und in die Verteilerschaltung einzubauen, oder ist dieser überflüssig??
@ TheDarkRose: Ich weiß nicht ganz, was du meinst.
du kannst, indem du "stepconf" in der Konsole eingibst, die Konfigurationsdatei verändern.
wenn du den NOT-AUS-Eingang eingestellt hast, kannst du einfach einen Taster zwischen GND und den Eingang schalten. wird dieser gedrückt, so hält dein Programm an (der "Fräse-An"-Knopf geht aus. Du musst ihn dann mit einem Mausklick wieder einschalten.
Einziges Manko, welches ich gefunden habe: wenn du einen Ausgang zum Abschalten der Elektronik eingestellt hast, dann wird beim "Ausschalten" der Fräse per NOT-AUS nur das Programm gestoppt, nicht aber der Ausgang zum Elektronik abschalten aktiviert
(Fräse von Hand am PC aus => Elektronik aus + Programmstopp ; Fräse per NOT-AUS aus => Programmstopp, Elektronik nicht aus)
Also du meinst, das ich den NOT-AUS Ausgang (der mir ein Signal gibt, wenn ich am PC den Software NOT-Aus drücke) zum abschalten der Elektronik verwende?Zitat:
Zitat von AlKI
ja, so in etwa! (Software-NOT-AUS ist ja glaub deaktiviert, wenn es einen NOT-AUS-Eingang gibt. sry, hab den PC schon in die Schule geschleppt, kann grad nicht nachgucken)
ich weiß echt nicht warum...
Gut, den mein Frage beziehte sich eh ursprünglich daruf ob der NOT-AUS-Ausgang wegfallen kann.
Kann mir jemand günstige Linearführungen empfehlen oder kann ich sogar normale Silberstahlwellen benutzen?
Wie weit biegen die sich durch?
@wisda.noobie
Also ich verwende die Stahlwellen von SKF, so wie deren Linearkugellager.
@AlKI
Ich bräuchte für die Logik meiner Spindel ein paar NAND und NOR Gatter. Kann ich da die CMOS Varianten 4011 und 4028 verwenden, oder müssen es welche aus der 74xx Familie sein?
Könnt ihr mal bitte über angehängten Schaltplan drüber schauen ob alles ok ist, oder ob Fehler enthalten sind??
Edit: Alten Schlatplan entfernt
moin moin,
Beispiel OK9, OK10 braucht einen Emitterwiderstand.
Ansonsten ist das Bild zu groß für meinen kleinen Monitor.
MfG
Peter
Sorry, werde morgen ein kleineres Bild hereinstellen.
Hoffe das noch jemand weitere Fehler findet.
also meines Erachtens braucht der OK9 keinen Widerstand mehr. OK10 bis 12 glaub auch nicht. habe auf die Schnelle auch keinen Fehler gefunden.
Deine Spindel zieht maximal 2A?
moin moin,
OK9 bis OK12 ohne R?
Wie bitte soll dann ein CMOS Low erkennen?
Ohne R ist das MURKS, auch werden die Schaltzeiten der Optokoppler recht lang werden.
Wenn Du's so nicht glaubst, sieh auf der Platine wenigstens 0603er als Bestückungsversion vor.
Mit Gruß
Peter
noch was, den 4011 brauchst Du eigendlich nicht, das kann gleich mit den Optokopplern verdrahtet werden...
wie sieht es mit den OK für die eingänge aus? brauchen die noch nen emitterwiderstand?
wenn, brauchen OK13 OK14 Kollektorwiderstände.
I.d.R. hat der LPT PullUpwiderstände drin, sollte daher auch ohne gehen.
Da die Schaltung bei OK1..OK7 nicht sichtbar ist, sieh dort Kollektorwiderstände vor.
also bei OK9 bis Ok12 sollte ich PullDown Widerstände rein tun? Welche größe? 1k? 10k?
Bei OK13 bis Ok17 müssen also vorm Kollektor noch ein Widerstand rein. In welcher Größenordnung den? 180Ohm?
Also bei OK1 bis OK7 dürfte das so passen, ich steuer da eben dreimal das RN-Step297 an, welches Pullup Widerstände vorhanden hat.
Ich hab mal die Schaltung verbessert wie ichs mir jetzt gedacht habe.
R18..R22 so nicht, raus damit.
IC1 raus:
OK10.4 -> OK11.5+OK12.5, OK11.4 -> IC2.5, OK12.4 -> IC2.7
Die R's bleiben.
R23..R26 sollte so reichen, wenn nicht kann später ja noch der Wert kleiner gemacht werden.
Mit Gruß
Peter
Wie müssem die Widerstände R18..R22 dann sein?
Hm, theoretisch wärs aber egal wenn IC1 drinnebleibt? Aber gut, ne mögliche Fehlerquelle weniger ;)
Grüße Patrik
R18..R22 -> 0 Ohm
ich habe mir jetzt mal eine Fräse nach meinem Plänen gerendert.
Die wellen werden wohl aus 30mm stahl bestellen, aber ich weis noch nicht welcher. Kann mir jemand eine gut geeignete Sorte empfehlen und einen Händler der das zeug zu akzeptablen Preisen verkauft?
Ich möchte auch mal ausrechnen(lassen) wie weit die wellen sich durchbeigen, und zwar mit diesem (sehr guten und nützlichen) Sheet von Klingon77 ( https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=31337 )
Dazu müsste ich aber einen ungefähren Wert für die belastung wissen, die auf den achsen auftreten. Nur ein paar ungefähre werte eben.
Könnte mir jemand sagen, ob die gerenderte Fräse brauchbar ist und wo man noch etwas verbessern kann? (Verstrebungen usw)
Zudem hätte ich noch folgende Frage:
hat schon jemand erfahrungen mit http://www.zuschnitte.de/ gemacht? da würde ich die Teile schneiden lassen, weil ich das wohl kaum in der nötigen Qualität hin bekommen würde( habe nur eine Stichsäge)
Die Position von Seitenwangen und Tisch passt so irgendwie nicht. Was soll denn verfahren Tisch oder Portal? Was für Lager waren zu den Wellen mit vorgesehen.
MfG
Manu
der tisch soll in X-Richtung verfahren.
Als lager hatte ich an Igus Gleitlager gedacht oder eben sinterbronze lager
( z.B. http://cgi.ebay.de/Gleitlager-Sinter...3A1%7C294%3A30 )
ich werde das Modell noch mal komplett erneuern. Das vorher hochgeladene sollte eher eine "Skizze" darstellen, das neue wird dann komplett mit maßen gamcht, so dass ich direkt nach diesem Modell bauen kann
Ich würde das Portal nicht so weit hinten platzieren, eher etwas hinter die Mitte (so dass die Frässpindel nachher in der Mitte des Verfahrweges des Tisches ist
Deswegen fragte ich ja ob Tisch oder Portal fahren soll ;)
Hm, mit Bronzelager o.ä. sollte es schon eine oberflächengehärtete Welle sein.
MfG
Manu
der fehler in dem Modell ist mir auch erst aufgefallen, als du ihn erwähnt hast.
Wo bekomme ich denn diese gehärteten Wellen her? Brauche ich für die Igus Lager auch eine gehärtete Welle?
Sollte man eigentlich die unbenutzen Eingänge des L298 auf GND legen, wenn man zum Beispiel nur die erste H-Brücke benötigt?
das vermeidet halt hochfrequente Störfrequenzen (rauschen), was aber nur Funk (Radio, etc) beeinträchtigen kann.
Also schon empfehlenswert?
Die Ausgänge der zweiten H-Brücke auch? Eher nicht, oder?
nein, die Ausgänge brauchst du nicht auf Masse zu legen, die sollten "von intern" auf Masse gelegt werden, wenn die Eingänge auf GND liegen. und wenn die Eingänge aus versehen nicht auf GND liegen (Beschädigte Leiterplatte/etc.), dann gibts auch keinen Kurzschluss.
So endlich geschafft, jedenfalls fast ;)
Die olle Mikroschrittkarte läuft nun fast geräuschfrei. War aber auch ein blöder Fehler sich auf Literatur zu verlassen :(
Bild hier
Bild hier
Nur ein Logik IC muss ich noch tauschen, hab ausversehen was mit open drain erwischt, daher noch die wilden Widerstände Gibt Gott sei dank was Pinkompatibles ohne den Mist.
Dann "nur" noch an der Software feilen, damit ich alles über die Taster einstellen kann und hoffen. Probelauf hat sie jedenfalls schon überstanden, auch wenn ich ausversehen beim Messen die Treiber einmal zerschossen habe. Mit dem Tastkopf abgerutscht :(
MfG
Manu
sieht sauber aus, das teil!
Bei mir hakts dafür gerade bei der Elektronik: 2 von 3 Netzteilen liefen nur kurz (~1min), gehen aber jetzt nicht mehr an. Da spricht wohl der Überlastschutz an.
Komischerweise aber auch dann, wenn ich die Motoren abgeklemmt hab - das wird morgen eine Suche...
Kommt wem von euch noch ne Möglichkeit in den Sinn, außer dass was bei der Verkabelung schief lief? (ich schalte über die Power-On-Kabel (grün auf GND legen))
Stand, bevor alles angeschlossen wurde (der Schalter in dem Blauen Teil wurde noch in die Frontplatte eingebaut):
Bild hier
@AlkI:
Was sind das für Netzteile ???
ich hatte auch mal zwei identische PC-Netzteile Parallel angeschlossen in der hoffnung 24V zu bekommen.
Ging aber nicht, schalteten sofort ab. Hintergründe warum das so ist weiß ich leider nicht. Vieleicht müßte man das ganze galvanisch trennen oder so ?