https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...?p=46840#46840Zitat:
Ich denke ich bin morgen soweit. (heute)
geschafft
Manfred
Das Bild wurde korrigiert, die beiden rechten Dioden sind nun getrennt.
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https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...?p=46840#46840Zitat:
Ich denke ich bin morgen soweit. (heute)
geschafft
Manfred
Das Bild wurde korrigiert, die beiden rechten Dioden sind nun getrennt.
Stark Manf!
Ich hab mal ne Frage:
Wie kommt man darauf eine Schaltung genau so aufzubauen, hast du dir das Blockbild ausgedacht und dann die entsprechenden Komponennten berechnet?
MFG Moritz
Die Schwierigkeit ist, verschiedene Techniken wie die der Verstärkungsregelung mit digitalen Potis oder nichtlinearen Kennlinien zu integrieren. Die Rampe mehrfach nutzen, Analogschalter mit C-MOS Gattern oder Dioden auszuführen und die Entscheidungsschwelle zu bestimmen. Mit dem Problem hatte ich mich auch schon mal bei meiner Doktorarbeit beschäftigt und ein paar studentische Arbeitsgruppen haben damals unterschiedliche Realiserungen getestet. Die Schaltung in dieser Form ist aber erst jetzt entstanden.Zitat:
hast du dir das Blockbild ausgedacht und dann die entsprechenden Komponennten berechnet?
Wichtig ist, den ganzen Wust von Ideen wieder zu sortieren und auf eine überschaubare Schaltung zu bringen, die an einer Stelle justiert werden kann und für die nächsthöhere Systemebene ein klares Ergebnis liefert.
(Die Überlegungen gehen dabei zwischen den Ebenen hin und her, und sind meistens auf der untersten Ebene. )
Hier dann noch eine Messung der Spannung über dem Abstand. Mit einer Kurve 2.Ordnung erhält man eine gute Näherung an die Meßwerte.
Bei einer linearen Näherung im Bereich vom 0-85cm ergibt sich schon eine Abweichung von einigen cm.
Das entspricht der Kurve beim Sharp Sensor, die auch nicht linear ist. Es wird sich wohl nicht lohnen in der Schaltung eine Stromquelle einzusetzen, um einen linearen Verlauf der analogen Meßwerte zu erhalten. Am besten wird man die Werte wohl über eine Tabelle auswerten.
Manfred
Soso, dass erklärt, warum ich hier manchmal nur "Bahnhof" verstehe.Zitat:
bei meiner Doktorarbeit
Zu der Tabelle, das sieht doch gut aus, ich hätte nur die Axen anders aufgetragen. Linearisiert sollte das doch schon gehen, oder.
So groß ist die Abweichung ja nicht.
Klasse Schaltung,
es macht Spaß die Funktion nachzuvollziehen.
Nur eine Frage habe ich dazu:
Wozu sind im Rampengeneratorteil "hinter" dem 220K Widerstand
zum Laden des 47nF Kondensators zwei Dioden parallel geschaltet ?
Hätte es da nicht auch eine getan ?
Gruß Jan
Sehr gut, da ist ein Strich verrutscht, die beiden rechten Dioden sind nur oben, an der Anode zusammengeschaltet. Wird korrigiert.
Wenn über den 220k Widerstand 0V anliegt soll der Kondensator nicht entladen werden, auch nicht über den 1M Widerstand.
So ist es jetzt auch dargestellt.
Manfred
Hallo Manfred,
Danke für den Hinweis und die Korrektur.
Ohne die Verbindung der Dioden ist mir nun auch klar,
wie der T&H-Teil funktioniert.
Clevere Schaltung, wirklich, gefällt mir.
Im Prinzip ist es doch auch möglich einen einzigen US-Wandler
sowohl als Sender, wie auch als Empfänger einzusetzen.
(Bei meinem US-Entfernungsmesser aus Polaroid-Kamera ist das so)
Da müßte man nur für eine geeignete Entkopplung / Umschaltung
sorgen.
Der Sendeteil müßte im inaktiven Zustand abgeschaltet sein.
Vieleicht mit Tri-State Gattern statt der 4011 ?
Wenn der Empfängereingang genügend hochohmig ausgelegt ist,
dürften die Sende-Spannungen nicht so schädlich sein.
Man könnte den Eingang evtl. mit einem antiparallel geschalteten
Diodenpaar schützen.
Dies nur als Idee / Anregung / (Ansporn ?)
Gruß Jan
Ne den bekommt man schon für knapp 60 und ab Jan. für 49,95.Zitat:
Zitat von nestler
Der ist auch jetzt schon erhältlich bei Farnell InOne
scheint ein Distri zu sein.
Ne den bekommt man schon für knapp 60 und ab Jan. für 49,95.
Der ist auch jetzt schon erhältlich bei Farnell InOne
scheint ein Distri zu sein.
Vielen Dank auf alle Fälle für das Interesse, es ist eine sehr berechtigte Frage einen Wandler als Sender und als Empfänger zu betreiben.Zitat:
Zitat von JanB
Beim Einsatz von Asics ist es zwingend, daß man den Preis und die Komplexität eines zweiten Wandlers mit dem erforderlichen schaltungstechnischen Aufwand unterbieten kann. Zusätzliche Schltungselemete kosten hier weder nenneswert Platz noch Aufwand.
In der diskreten Schaltungstechnik sind hierfür sicher wieder ein paar Tricks nötig, die ich gerne diskutieren möchte, wenn wir eine Lösung haben.
Manfred
Hallo,
Der ASURO Roboterbausatz (entwickelt von DLR, www.dlr.de) wird jetzt in Deutschland verkauft bei ELV, Farnell InOne und Conrad Electronic.
Bei ELV kostet der ASURO € 49,95
http://www.elv.de/Main.asp?Menue=Sho...50730995784938
Bei Conrad ist der Preis für ASURO ebenfalls € 49,95
Conrad Artikel-Nr.: 191164 - 14
Bei FARNELL ist die ASURO Artikel-Nr. 8092575.
Freundliche Grüße,
Marjon
Hi,
wo wir schon dabei sind: !!!scharfe Kritik!!!
wenn man nämlich mit einfachen (schüler-) mitteln versucht die led unten und die fototransistoren abzumachen, denn geht leicht die platine kaputt speziell gehen die lötpad's ganz einfach ab und man muss nen stück der leiterbahnbeschichtung mit nem schraubendreher abkratzen...
das ist nun bei mir der fall gewesen und bei mit gehen nun die bumper NICHT MEHR!!!
Martin
Also ich kann mich da garnicht beschweren eher im Gegenteil, so unprofessionell wie ich auslöte, wunder ich mich eher, dass noch alles heil sit, war nicht immer der Fall. Dazu mal ne Frage, wie kann man denn sauber auslöten? Mit Absaugpumpe komme ich bei so kleinen Sachen nie weit, und dann gehts immer nur anwärmen zichen...
MFG Moritz
Die Löcher sind innen Metallisiert und das Zinn sitzt im Spalt zwischen Lochwand und Anschlußdraht. Von dort wird man es nicht vollständig absaugen können.
So hilft wohl nur möglichst viele Lötstellen des Bauelements zu erwärmen und am Bauteil (zunächst auch einseitig) zu ziehen.
Wenn man das Bauteil in mehreren Schritten entfernt hat (rechts und links anheben) dann hat man das Problem die Löcher freizubekommen.
Selbst hier ist das Absaugen bei den feinen Löchern nicht leicht.
Bei den feinen Löchern kommt man am besten mit eine Stecknadel weiter. Flüssig machen (das Zinn) und die schon angesetzte Nadel ohne Kraft einstechen. Das Zinn schiebt sich zur Seite und die Nadel benetzt nicht. Man kann sie auch noch ein bischen bewegen bis das Zinn kalt ist.
So hat man schon mal ein Loch zum ansetzen.
Manfred
Hallo Martin,Zitat:
Zitat von x-ryder
am besten geht das Ausbauen von Teilen aus mehrlagigen Platinen mit Bordmitteln nach meiner Erfahrung wie folgt:
Alle Beinchen des zu entfernenden Bauteils mit etwas Zinn erhitzen und nach oben vorsichtig herausziehen. Das setzt natürlich voraus, dass man die Beinchen beim Einbau nur leicht angewinkelt hat. Anschließend die Löcher mit Entlötlitze und einem breiten Lötkolben leersaugen, ggf. von oben und von unten. Dabei sollte die Spitze eine Temperatur von 360° nicht überschreiten. KEINESFALLS darf man mit dem Lötkolben in den Löchern herumstochern.
So kriege ich die Platinen, die im School_Lab falsch zusammengebaut werden wieder gefixed.
CU Robin
Mich hat gestern über AREXX eine Anfrage bezüglich der Funktionsweise der Kollisionstaster erreicht. Leider habe ich nicht die zugehörige Mailadresse gekriegt, sonst hätte ich direkt geantwortet. Vielleicht kann ich etwas Licht in's Dunkel bringen (aus dem wohl im Frühjahr erscheinenden Buch "Mehr Spaß mit ASURO"):
"Solange die Taster nicht ausgelesen werden, wird der Pin INT1 als Eingang geschaltet. ADC4 ist durchgehend ein Eingang. Ist nun kein Taster gedrückt, so lädt der 1M \Omega -Widerstand R23 den Kondensator C7 auf. Da aus C7 (praktisch) kein Strom entnommen wird, erreicht er bald die Betriebsspannung.
Diese Spannung liegt auch an Pin PD3(INT1) an, da in den Eingangspin kein Strom fließt und damit auch keine Spannung am Widerstand abfällt. Diese Spannung wird vom Pin sicher als logische '1' erkannt.
Drückt man nun einen oder mehrere Taster, so bilden die jeweils angeschlossenen Widerstände zusammen mit R23 einen Spannungsteiler und C7 wird auf eine Spannung von maximal 0,32V (wenn nur Taster R30 gedrückt ist und die Versorgungsspannung 5V beträgt) entladen. Diese Spannung wird an Pin PD3(INT1) als logische '0' interpretiert, wodurch man einen Interrupt auslösen lassen kann. Durch die zugehörige Interruptroutine wird PD3(INT1) nun als Ausgang konfiguriert und auf logisch '1' entsprechend 5V gelegt. Nun formt R24 mit seinen 1k Ohm zusammen mit den Widerständen der Taster einen Spannungsteiler. Natürlich ist R23 auch noch da, aber gegenüber R24 vernachlässigbar groß. Die nun an C7 anliegende Spannung liegt zwischen 98,5% und 50,5% der Betriebsspannung und muss nur noch vom AD-Wandler gemessen und einer mathematischen Formel unterworfen werden, um die gedrückten Taster eindeutig bestimmen zu können.
Benötigt man die Interruptfunktionalität nicht, reicht auch ein einziger Pin aus, um alle sechs Taster auswerten zu können."
Die oben erwähnte Formel macht nichts anderes, als aus der gemessenn Spannung die zusammengeschalteten Widerstände errechnet. Das funktioniert über die Umrechnung in Leitwerte, die dann nur addiert werden.
Prinzipiell müsste in der Formel, wie sie in asuro.c steht statt der 63.0 eine 64.0 zu finden sein, aber in der Praxis klappt's mit 63 besser.
Die Wandlerreferenz muss bei der ganzen Aktion natürlich auf Betriebsspannung mit externem Filterkondensator konfiguriert werden.
CU, Robin
Hallo,
hab heute von Conrad eine Mail bekommen:
Mein Asuro ist unterwegs !!
Müßte also passend zum Wochenende ankommen.
Klasse, freu mich schon drauf.
ASURO müsste also bei Conrad jetzt lieferbar sein.
Für 49,95EUR.
Gruß Jan
hallo, habe den asuro im test und stelle fest, das dieses ein roboter ist,
der einen spass bringt wenn man an einer konstruktion von der nackten
platine bis zum fertigen programm interesse zeigt. das heiss löten,
testen, proggen, testen, proggen. da dieser roboter bauteile besitzt
die man in jedem handelsüblichen laden bekommt bereitet er keine probleme,
wenn mal bauteile verbraten werden, sind die schnell beschaffbar..
die ausbaufähigkeit ist gut und offen. die gewichtszunahme darf nicht
allzu gross werden, weil als leitrad ein halber tischtennisball benutzt wird.
er besitzt sehr unterschiedliche sensoren zum kennelernen. man kann ihn in bascom
und c programmieren. man braucht nur auf den schaltplan die anschlüsse verfolgen
oder aus dem c-beispiel die belegung raussuchen und schon gehts in bascom los,
sehr einfach gemacht. für den einsteiger und weitergehenden tüftler und programmierer
kann ich ihn nur empfehlen, man hat sehr lange was von diesme roboter.
die transitorn zu markieren wie hier beschrieben halte ich für überflüssig,
weil dadurch die normung verloren geht. man sollte schon genau hinschauen.
das löten und entlöten bereitet keine schwierigkeiten. das entlöten
sollte man vorher mit einer alten platine üben, damit der lötkolben bei
der ersten phase nicht zu lange auf der platine gehalten wird.
wer ihn ausbauen möchte, kann eine kleine lochrasterplatine huckepacksetzen
und einen weiteren avr draufsetzen mit zusätzlichen sensoren, kein problem.
die akkus sollten dann grösser gewählt werden.
resultat: ein sehr einfacher roboter mit einem günstigen leistungsfähigen
chip und eine vielzahl von sensoren. gut zu programmieren und gut ausbaubar.
der preis ist angenehm, die ersatzteilbeschaffung einfach. endlich ein roboter
für den einsteiger mit einem guten forum und viel interessante menschen.
mit diesem roboter ist man nicht einsam und allein.
mfg pebisoft
wichtig : man sollte vor dem zusammenbau die einleitung lesen. da steht, mit welchen mitteln (werkzeugen) man den robby zusammenbaut.
[Persönlichkeiten gelöscht, Sonic]
mfg pebisoft
Hi Pebisoft, die Sache mit Bascom habe ich schon versucht zu lösen:
http://www.free-webspace.biz/update/Asu.htm
Da habe ich mal die ganzen funktionen aufgelistet, jetzt hängr ich nur noch am interrupt für die Bumper. Erst habe ich versucht das über den ADC-Interrupt zulösen, was aber nicht so sinnvoll ist, aber das hab ich auch nur probiert, weil das mit dem Interrupt an INt1 nicht klappt.
Archi hat ja beschrieben wie es geht, aber warum geht folgendens nicht:
Die grüne Statusled geht zwar aus un auch wieder an, aber die Rückleuchten bleiben an, der Interrupt wird also nicht ausgelöst, warum?Code:On Timer1 Intt1 'Interrupt an Timer 1
Config Int1 = Falling 'Bei fallender Flanke soll der Interrupt ausglöst werden, passiert aber nciht
Config Pind.3 = Input
Config Pind.2 = Output
Config Pinb.0 = Output
Config Pinc.0 = Output
Config Pinc.1 = Output
Enable Interrupts
Enable Int1
Portd.2 = 0
Portb.0 = 0
Portc.0 = 1
Portc.1 = 1
Do
Portb.0 = Pind.3
Loop
End
Intt1:
'Die beiden Roten leuchten sollen ausgehen, wenn der Interrupt auslöst
Portc.0 = 0
Portc.1 = 0
Return
MFG Moritz
Hi,
[Persöhnlichkeiten gelöscht, Sonic]
Ich habe einfach nur einmal ausprobiert, was passiert, wenn man nicht perfekt löten kann.
Martin
darum ist es ratsam, sich vorher mal eine alte platine zu schnappen und daran testen, wie sich die eigenen lötwerkzeuge verhalten beim löten und entlöten.
mfg pebisoft
Also ich lese hier schon ne weile dran. Hab vor ca. 15 Mins angefangen und hab nun Seite 3 durch. Ich freu mich schon auf den kleinen :D Wenn ich mir die Beiträge so durchlese werd ich immer neidischer (gibts das wort?). Ich will den nun auch schon haben aber nach der Mail von BigC kommt der erst in KW01 :!...
Öhm ich weiss ned obs schon verbessert wurde (bin erst auf Seite 5) aber bei diesem Code gibt es einen Fehler:
denn es sollte wenn so aussehen:Code:if (a==1) & (b==2) & (!(c=3))
{
puts "Bedingungen erfüllt";
}
denn sonst wird c=3 gesetzt und diese Bedingung ist IMMER false. (php zu können und c++ zahlt sich doch aus :D)Code:if (a==1) & (b==2) & (!(c==3))
{
puts "Bedingungen erfüllt";
}
// Edit:
Müssen da ned auch noch Klammern um alle Bedinguneg? Also so:
// Edit2:Code:if((a==1) & (b==2) & (!(c==3)))
{
puts "Bedingungen erfüllt";
}
Okay auf Seite 6 ist die Auflösung und die Behebung des Fehlers :D
Ich freue mich, dass noch mehr Asuros unterwegs sind und neue Möglichkeiten diskutiert werden.
Probleme natürlich auch, aber bisher konnten ja die Probleme oder Unklarheiten schon noch gelöst werden.
Ich bin mal gespannt, wieviel auf den Asuro gepackt wird.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass jemand eine gute idee hat für eine Mitlaufrolle die in dem Mittelloch befestigt werden kann und die bei glatten Böden und zunehmenden Gewicht noch weniger Widerstand bietet. Ich hatte schon mal angefangen aber die Konstuktion war dann doch nicht so gut.
Ich dachte an eine Schraube M3 durch die Platine mit einem Kugellager und eine Fassung mit noch einem Kugellager, aber irgendwie ging es nicht gleich. Vielleicht fällt jemandem etwas besseres ein.
Manfred
könnte mir wohl jemand die asuro.h oder vllt. die C Dateien schicken? Würd die mir schonmal gern angucken. Ich hab bis jetzt nurn Beispiel-Code von der DLR Seite (son "Hello World"-Code).
das gute an den asuro ist, das bei der phantasie keine grenzen gesetzt sind in sachen modernisierung, es sollte aber kein standard werden, weil jeder seine eigenen vorstellungen vom ausbau für diesen fussballroboter hat, aussr, die wettkampfregeln geben das vor.
mfg pebisoft
Sorry aber da versteh ich jetzt nicht ganz was du damit meinst.Zitat:
Zitat von pebisoft
Eine gemeinsame Plattform ist doch auch ein Standard, was soll daran schlecht sein?
Gruß, Sonic
Hallo,
mein ASURO ist (fast) fertig !
Alles Tests laufen sauber durch.
Nur das Flashen klappt überhaupt nicht. :-(
Bei meinem Laptop mit USB->Serial-Kabel kommt immer:
ttttttt-Flash damaged
Test mit Hyperterminal geht aber, mit ziemlich wenigen Fehlern.
An einem anderen PC mit "richtiger" serieller Schnittstelle kommt:
cccccccc -Flash damaged
Ertwas scheint aber angekommen und geflasht worden zu sein.
Das Testprogramm wird nämlich nicht mehr ausgeführt. - Mist.
Jetzt steht er immer nur da und Status leuchtet grün.
Wenn ich das Flashen starte und bis zum ttttt-Abbruch warte,
und dann das Hyperterminal starte, dann sehe ich,
das der Asuro immerzu OKOKOKOKOK sendet.
Hat jemand eine Idee ?
Gruß Jan
War da ned was mit den Laptops? Irgendwas hab ich doch gelesen. Versuchs doch mal vom PC aus.
Hallo,Hab ich doch schon probiert.Zitat:
Versuchs doch mal vom PC aus.
Da kommt statt tttttt (timeout) immer cccccc (checksum error).
Anders, aber nicht besser.
Gruß Jan
Schon mal noch etwas am Trimmer gedreht? Es kann auch sein, dass zwei Rechner zwei unterschiedliche Trimmereinstellungen brauchen. Die Probleme mit dem Transceiver am USB-RS232-Umsetzer können auch Timing-Probleme sein. Welches Gerät verwendst du genau? Vielleicht komme ich mal dazu und versuche rauszukriegen, woran es liegt. (Leider darf ich aber nicht meine ganze Arbeitszeit mit ASURO-Basteleien verbringen :-( )Zitat:
Zitat von JanB
Hoffentlich ist der USB-Flash-Adapter bald verfügbar...
CU, Robin
Hallo Robin,
am Notebook habe ich einen Vivanco USB Serial Adapter.
Da ist ein Chip von Prolific drin.
Hab mir schon einen frischen Treiber aus Taiwan gezogen.
Den Timer auf dem ASURO-IR Platinchen hab ich mit meinem
Oszilloskop auf 36KHz eingestellt.
Und wie gesagt, mit Hyperterminal und den ASURO-Testprogramm hat
die Kommunikation ganz gut geklappt.
Kann es sein, das es daran liegt, das der IR-Adapter und auch der Asuro,
sich immer selbst empfangen, weil die IR-Dioden und Empfänger direkt
nebeneinander eingelötet sind.
In der Anleitung wird empfohlen, zum Test des IR-Adapters ein Blatt Papier als Reflektor davorzuhalten.
Das ist bei meinem absolut unnötig, der empfängt sich auch so einwandfrei.
Wie ist das bei euch ?
Gruß Jan
Bei mir war das ähnlich, er empängt alles einwandfrei, auch wenn kein weißes Blatt davor gehalten wird. Allerdings kommen eine ganze Menge Fehler, wenn man den Adapter in den Raum hinein hält, und nicht direkt auf einen Gegenstand.Zitat:
In der Anleitung wird empfohlen, zum Test des IR-Adapters ein Blatt Papier als Reflektor davorzuhalten.
Das ist bei meinem absolut unnötig, der empfängt sich auch so einwandfrei.
Wie ist das bei euch ?
Gruß
Torsten
Mal so ne Frage nebenher. In diesem Thread kam immer wieder die Aussage, dass C nicht gewohnt ist in der Programmierung von Roboter. Ist C in der Programmierung von Robotern neu oder ist sie umständlicht? Alle meinen nur, dass Sie sich mit C nicht auskennen, die einen schreiben es für BASCOM um aber was ist so unheimlich an C?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alle Funktionen des ASURO schon bei relativ kleiner Spannung arbeiten, so ab 3,2V, bis auf das Flashen.Zitat:
Nur das Flashen klappt überhaupt nicht.
Bei meinem Laptop mit USB->Serial-Kabel kommt immer:
ttttttt-Flash damaged
(Das ist auch nachvollziehbar.)
Versuche es doch mal wenn möglich mit 5V.
Manfred
Ist es Eurer Meinng nach möglich zwei Asuros gegeneinander Fussball
spielen zu lassen ?
Idee: Ballerkennung = Ball leuchtet / Lichtsensoren
Torerkennung : Tore senden verschiedene Infrarotsignale aus
Falls die Infrarotsignale zu sehr streuen, daß er nur zwischen den Richtungen unterscheiden kann anstatt die Tore zu erkennen,
würde ich evtl. noch 3 bis 5 Hilfslinien aufs Spielfeld malen,
die am Ende in Torrichtung zeigen.
Der Bot müßte dann , nachdem er denn Ball hat, die Richtung erkennen und dann aufder Linie fahren und den Ball ins Tor schieben.
Hat das Ding einen frei belegbaren output ?
Dann würde er noch eine Abschußvorrichtung bekommen.
Ist es möglich, daß evtl. 2 Bots Infrarotsignal austauschen ,sich erkennen ?
In der CT war vor vielen Jahren ein ähnlicher Bot vorgestellt worden ( ca. 1000 DM damals)
der konte bei entsprechender Programmierung dem anderen bot hinterherfahren etc.
Gruß
Jens
Also zum Thema "Fußballroboter" wusste ich schonmal mehr, aber dann wenn man es such, findet man es nciht mehr. Arexx hatte doch einen anderen Roboter schon vorher gebaut, der aber hauptsächlich in Asien eingesetzt wurde, dass stand in dem Brief drin, wie hieß der nochmal? Ich kann den Brief nciht mehr finden :-b
Auf jeden fall hab ich ein wenig gegoogelt und ein par " Accessoires " dafür gefunden. Zum einen gabs da einen BAll, der die ganze Zeot infrarot sendete und zum andern eine Spielfläche mit Grauverläufen zu den Toren hin, dadurch kann man mit Hilfe der Liniensensoren die Verläufe erkennen und schauen, wo es zu den Toren geht, was dann wohl die KAmera ersparen soll.
Die Rundung vorne im Asuro mit den 2 Tastern ist mit Sicherheit kein Zufall ;-)
Also könnte mal jemand nachschauen, wie der Roboter hieß, Danke.
MFG Moritz
Grundsätzlich gibt es keine Standardsprache für Roboter. Die Frage ist was weiter verbreitet ist, und was man programmieren will. Dann kommt es noch drauf an wer programmiert ;-)Zitat:
Zitat von freq.9
Im Profibereich kommt man an C/C++ und Assembler meistens nicht dumrum. Im Hobbybereich ist BASCOM für bestimmte Mikrocontroller sehr verbreitet, weil es eben Basic ist.
C/C++ ist sehr "kurz" und wenn man will sehr nahe an der Hardware. Das führt dazu dass man schon ganz schön fit sein muss wenn man Programme schreiben/nachvollziehen will. In BASCOM ist das ein bisschen einfacher. Sehr "kurz" bedeutet das man den Quellcode sehr klein und knapp machen kann. Z.B. statt i = i + 1; kann man auch i++;
schreiben...man kann z.B. auch eigene Operatoren programmieren und Funktionen überladen.
Zudem kommt noch dazu dass man in C/C++ Objektorientiert programmieren kann, auch nicht das was die meisten wollen, obwohl die Grundkonzepte die gleichen sind, nur eben anders organisiert.
Gruß, Sonic
Okay. Also der ASURO wird ja ab "Werk" in C programmiert, das finde ich persönlich ganz gut, denn C/C++ sind mir indirekt lieber, da ich selbst damit was mache. Zudem arbeite ich auch schon seit 4 Jahren mit PHP wobei PHP ja so der kleine Bruder von C/C++ ist und somit kenne ich mich in der Syntax schonmal ein wenig aus. Wie weit ich mich da auskenne wird sich zeigen, wenn ich den ASURO endlich in meinen Fingern habe (irgendwann KW01 -.-) und dann werdsch mal gucken.
Mal ne Frage nebenbei:
- Mega8/16/32/128 = 8/16/32/128KB Speicher?