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Jo, sind ja aus Metall wen ichs richtig sehe. Man könnte die Düsen aber doch galvanisch vergolden, denn Gold ist gegen Ätzmittel resistent, dann sollte das funktionieren. wäre doch recht praktisch anstatt einer aufwendigen Konstruktion fürs Sprühen.
MfG Fabian
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Hallo Fabian,
Die Dinger sind aus Kunststoff. Weiß nicht ob resistent...
Ich schmeiß gleich mal eins ins Natriumhydroxidbad und eins ins
Natriumpersulfatbad...
Aber selbst wenn sie resistent sind, zweifle ich daran dass man damit gute Eergebnisse erzielen kann.
Denn die Dinger sprühen nicht "3D", sondern nur einer "Ebene" entlang,
und landen dann linienförmig auf einer Oberfläche...
Siehe dem Bild, wo die (blaue) Platine reingehalten wird...
Wenn man so Sprüheteile bekommen würde, wie sie in so Fensterputzmittel
verbaut sind, dann wäre das schon was...
Wobei hier die Gefahr des Verstopfens sehr hoch ist...
Das Rohr ist übrigens selbstgebaut. Also die M6-Gewinde für die
Sprüher usd der Stopsel usw....
Die Sprüher werden normal in so T-Stücke eingeschraubt...
Siege "Gardener-Abteilung" im Baumarkt...
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Naja, man könnte an so ein Rohr ja einen kleinen Billig-servo dranpacken, reicht ja völlig aus, der dann hin und herschwenkt. Aber eine Low-cost lösung für eine Sprühätzanlage kann ja nie schaden! Wenn ich das richtig weis, sind diese Gardenateile aus PA(6)[bei uns im Betrieb stellen wir auch für Gardena her, bin aber erst die 3. Woche da], die sollten eigentlich halten, PA lässt sich meines wissens nur mit Ameisensäure anlösen/verkleben. aber nach deinem test werden wirs ja sehen! Thx.
MfG Fabian
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Hallo,
Nachdem mir nun die lEtzten Motoren Fest geworden sind, sollen
die Sprühvorrichtungen nun mit Zahnrimen umgelenkt werden,
und alle von einem Motor angetrieben werden.
Die einzelnen Sprüher werden dann wie folgt oben gelagert:
Bild hier
Oberhalb befindet sich dann das Riemenrad. Daher muss auch ein Kugellager
zum Einsatz kommen, weil der Riemen ja gespannt wird.
Unten befindet sich dann fast bündig der Anfand der Sprühers.
Die 5mm Welle wird durch eine 5,2mm Bohrung von der Ätzkammer
getrennt. Zwischen der Bohrung und dem Kugellager befindet sich ein Fettreservior.
Dieses soll die Ätzdämpfe Stoppen. Warscheinlich werde ich eine Bohrung
hinausführen, damit ich mit einer Spritze nachfetten kann.
Als Welle dient eine 5mm Edelstahlstange.
Das untere Lager (am unteren Ende der Sprüher ) ist ein Gleitlager, mit einer 1-2mm Edelstahlstange.
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Hi Franz!
Ich würde da kein Kugellager einsetzen. POM hat gute Selbstschmierungseigenschaften, das tut auch so. Und wenn du den Lagerblock auf der ganzen Länge als Lagerhülse nutzt, dann gibt das hinreichend viel Dichtigkeit gegen das Ätzmittel. Wenn du die Riemenspannung gering hälst (und damit die radialen Kräfte auf das Lager) sehe ich auch kein Problem mit der Lebensdauer.
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grrrr etzt wo ich die lager gekaufthabe ;-)
Ich hab übrigens auch POM lager auf POM-Welle getstet...
NICHT ZU EMPFEHEN :-)
Aber Edelstahl auf POM geht gut.
Was haltest von dem Fettreservior?
Also einfach obiges ohne Kugellager und die Lauffläche länger.
z.B. 6mm
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Hallo
Aslo wenn du es dann ohne Kugellager machst, dann aber dass ganze aus einem Stück machst, könnte es mit dem Fetreservoir schwierig werden.
Ich würde das ganze aus einem Stück machen und dann die die Welle und das Loch für die Welle genau passend machen, dass nichts ausdringen kann, dann noch ein bisschen Fetten und gut ist.
mfg Luca
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Franz,
ich halte das mit dem Fettreservoir nicht für nötig.
Gib der Welle (Edelstahl ist ne gute Wahl) eine lange Führungsbuchse (u.U. auch länger als das Drehteil in deiner Zeichnung), dann passt das, auch in Sachen Dichtigkeit. Ist zudem mechanisch deutlich einfacher, das erspart dir das Ausdrehen des Reservoirs.
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Hallo,
Ichhab jetzt mal eins gebaut, welches meiner Vorstellung entspricht:
Bild hier
Bild hier
Bild hier
Zum Festziehen habe ich es abgefräst auf SW20.
Ich denke ich werde es mit Kugellafer unt Fettreservior zum sicheren Abdichten Bauen.
Die 5er Bohrung im Pom mache ich nur 0,1mm größer als die Welle.
Das garantiert schonmal ein bisschen Dichtheit, und das
Fett macht den Rest. Eine Kleine Bohrung kommt noch rein, damit ich mit
einer Spritze vom Dr. Nachfetten kann.
Ich will kein Risiko mehr eingehen, dass mir evtl das Gleitlager aus POM
wegen der Riemenspannung draufgeht...
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hallo franz,
ich bin schon neugirig wann du entlich wieder von deiner ätzanlage berichtest.
bin begeisterter verfolger.
mfg franzl
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Hallo Franzl,
Bisher hab ich immer viel hin und hergedacht und rumkonstruiert...
Hier der bisherige Stand:
Die Riemenräder-Welle haben eine Bohrung für die Fettzufuhr.
Diese ist oben zu erkennen, wo men mit einer Spritze Fett einfüllt,
und unten ist seitlich ein Loch, welches das Fett in die entsprechende
Kammer leitet:
Bild hier
Hier die Plattform:
Bild hier
Das Umlenkrad muss leider auch kugelgelagert werden, da sich
die Umlenkrolle an der Stahlwelle erhitzt und schmilzt...
Morgen gehts weiter, habe jetzt endlich ne anständige Lösung gefunden...
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hi,
hast du keine angst, dass du dir durch das fett deine ätzbäder verunreinigst?
mfg jeffrey
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Hi,
Nö, das Fett soll eigentlich in den kammern bleiben...
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Moin!
Heute habe ich nur eine kleinigkeit weitergebaut...
Die kugelgelagerte Umlenkrolle. Danach kam das Ganze gleich mal
in einen "Dauertest-Prüfstand" :-):
Bild hier
Bild hier
Bild hier
Hier auch ein paar Videos:
http://www.sir-kaiser.de/upload/Aetzstrasse-211.AVI (3.903 KB)
http://www.sir-kaiser.de/upload/Aetzstrasse-212.AVI (3.337 KB)
http://www.sir-kaiser.de/upload/Aetzstrasse-213.AVI (839 KB)
http://www.sir-kaiser.de/upload/Aetzstrasse-214.AVI (1.418 KB)
Leider hab ich keinen 3,2er Bohrer mehr gehabt.. Darum konnte ich
den Motor nicht anbinden, der eigentlich zum Einsatz kommen sollte.
Wenn das mal ordendlich passt, dann geht es wieder schneller weiter!
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Hey Franz - du bist schon so'n kleines bisschen wahnsinnig :mrgreen:. Gefällt mir ausgesprochen gut!
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Hallo zephram_c,
ich glaub auch schon, dass ich ausflippe :-) !!!
Ich hab noch Probleme mit dem Kaltschweissen der Küvetten.
Ich bekomm immer so Minirisse. Begründet durch das
Herschneiden des Plexiglases. Dienstag kommt ein spezielles
Kreissägenblatt extra für Plexiglas...
Mal sehen wie weit mich der Wahnsinn treibt!
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HURA, mein Sägeblatt ist da:
Bild hier
Bild hier
Gleich mal ausprobieren!!!
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Der Unterschied zwischen den Sägeblättern ist erstaunlich hoch!
Hier ein "sauberer" Schnitt mit dem normalen Sägeblatt für Holz:
Bild hier
Und hier ein Bild mit dem neuen Sägeblatt:
Bild hier
Man kann durch den Schnitt teilwese ins Glas hinein sehen.
Das ist schon ein sehr gutes Zeichen. Die Schnittfläche ist im
Vergleich zur "alten" Schnittfläche enorm flach/plan.
Das erspart mir jetzt schon mal das lästige Abschleifen!
Ich starte gleich mal erste "kaltschweißversuche" und fange dann bei
Erfolg mit der Küvette an!
...to be continued...
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Hi
Cooles Blatt!
Wenn man in das Glas reinschauen kann, ist das ein Indiz dafür, dass es beim Sägen ein bisschen zu warm wird (Beim oberen Schnittbild sieht man das ganz deutlich). Die Oberfläche schmiltzt dann an, und es bildet sich eine durchsichtige Schicht.
Die Schnittstelle sollte viel mehr in einem einem gleichmäßigen, deutlichen, aber nicht allzu undurchsichtigen Matt schattiert sein.
Plexi ist so ne Sache für sich.
Hm ist vielleicht eine etwas unorthodoye Methode, aber versuch' mal ein Badegel (ein wässriges Gel; evtl. Haargel?? ), das du auf die Schnittkannte aufträgst. Gel deshlab, weil es in der Wurst liegen bleibt.
VLG Tobi
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Hallo tobimc,
Auf dem Bild sieht es tatsächlich so aus, als wäre es geschmolzen.
In Wirklichkeit ist es aber eher nicht geschmolzen, sondern so komisch...
man kann fast sagen weggeraspelt. Das ist auch ganz anders zwespant.
Das waren richtige kleine brocken, die so in der Art abgebrochen sind.
Beim neuen schnitt ist es perfekt. Hab auch darauf geachtet dass es nicht, wie du schon sagst, schmilzt.
Der Schnitt ist nicht ganz klar durchsichtig, sondern schimmert gleichmäßig...
Die "Klebestelle" ist jetzt P E R F E K T !!!
Bekomme aber irgendwie kein Bild hin, wo man es schön dieht. Aber
die KLebestelle ist jetzt genau so, wie die von den gekauften
Küvetten von der ISEL-Ätzanlage!
Das mit dem Badgel ist ein guter Trick. Aber unser Schreiner haut mir
den Kopf ab, wenn seine Kreissäge voller Badgel ist :-).
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Küvettenherstellung
Schritt 1: Zuschneiden der Plexiglaselemente
Bild hier
Schritt 2: "In Form bringen"
Bild hier
Bild hier
...to be continued...
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Sieht ja super aus, ich freu mich auf die Ergebnisse seiner Arbeit!
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...Schritt 3:aus der Form nehmen und abkühlen lassen:
Dies ist Sehr wichtig, es muss ganz abkühlen!!!
Bild hier
Schritt 4:Die durch die Verformung überstehenden Ecken
eben abschleifen. Ideal wäre, das Teil von hausaus um 5mm breiter zu machen,
und dann mit der Kreissäge beidseitig um 2,5mm abtragen.
Bild hier
Schritt 5:An der Seitenwand ausgleichen und zum schnellen
ausrichten Fixierblöcke mit doppelseitigem Klebeband auf der Seitenwand aufbringen.
Bild hier
Bild hier
Schritt 6:Anzuschweißende Form in Methylenchlorid tauchen.
Hierbei ist es ideal, es ca. 2 Minuten lang "aufweichen" zu lassen.
Da dann sichergestellt ist, dass auch wirklich jede Stelle
feucht ist und später das Gegenstück anlöst.
Taucht man es nur kurz ein, kann es sein, dass die hochdünne Flüssigkeit
an manchen Stellen schon wieder verdunstet ist.
Ist es länger drinnen, bildet sich eine art Schleimschicht!
Bild hier
UND JETZT HAB ICH EINEN FEHLER GEMACHT:
Ich hab es draußen gemacht. Die Wanne aus Edelstahl ist draußen gelegen
und war somit einige Grad kälter als das Plexigals.
Sobald ich das Plexiglas in die kalte Wanne stecke, und das Methylenchlorig
eine wärmeleitende Verbindung macht, bekomm ich diese Minirisse:
Bild hier
Es kann eigendlich nur davon kommen, ich kanns mir nicht anders erklären!
Jetzt kann ich wieder bei Schritt 1 beginnen.. na toll...
Muss ich mir aber wieder ne Plexiglasscheibe holen....
für 150€... 2500x1250... GRRRRRRRRRRRRRR!
Wenn ich das gewusst hätte, was ich jetzt weiß,
dann hätt ich mit einer dieser Platten schon zig Wannen gemacht...
aber naja.... Man findet halt nirgens so eine Beschreibung!!!
EI EI EI EI EI EI EI ich Depp!
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Hallo, da bin ich wieder!
Ich habe nun nochmals eine Küvette angefangen.
Diesmal hab ich es nicht gebogen, sondern aus einzelnen
Elementen zusammengesetzt.
Dann hab ich auch darauf geachtet, dass alles die selbe Temperatur hat.
Auch das Blech mit dem Methylenchorid.
Nach garnicht mal so viel Arbeit entstand dann:
Schon mit Wasser bis zum Rand befüllt:
Bild hier
Hier mit der Sprüheinheit:
Bild hier
Morgen kommt noch der letzte Arbeitsschritt, und die erste Sprühkammer steht.
Die zwei weiteren, die noch gebaut werden müssen werden dann natürlich
weheblich einfacher, da ich ja jetzt schon jeden Handgriff weiß!
Das Ding war übrigens auf Anhieb dicht!
Kein einziger Riss und sauberste Nahtstellen!
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Hi
Naja, hauptsache nicht durchsichtig...
Aber das sieht echt geil aus!
Beim fräsen ist das Gel weiniger störend, aber beim Sägen ... da regnets ein Bisschen ;)
VLG Tobi
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Hallo tobimc,
Das mit dem Gel teste ich gleich mal, wenn ich die Langlöcher für den Motor Fräse.
Beim Sägen wäre es wirklich eine Schweinerei. Vorallem weil ich
die obere Absaugung beim genauen Schneiden immer abmontiere :-)
Vielen Dank nochmal für den Tipp mit dem Gel!
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Hi
Am besten, du mischst das Gel ein bisschen mit Wasser, sodass es etwas flüssiger ist.
Dann machst du einen kleinen See, und dann im wahrsten Sinne "Tauchfräsen".
Benutzt du einen Ein- oder Zweischneider?
VLG Tobi
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Hi,
ich benutze ganz normale Fräser aus dem Maschinenbaubereich...
Daher möchte ich die Fräsmaschine nicht unbedingt unter Wasser setzen :-)
Wegen Rost und so... Aber ein Tropfen DuschDas oder so kann ja nicht schaden...
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ECHT DER HAMMER...lol, echt ein geiles maschinchen...wenn du irg. mal mit diesem mamutprojekt fertig wirst, nimmst du dann auch bestellungen auf?^^
MfG Philipp
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Es werden Mehr!
Die Grund-Küvetten für die drei Spühkammern sind nun fertig:
- Natriumpersulfat im Sprühverfahren
- Positiv-Entwickler im Sprühverfahren
- Negativ-Entwickler im Sprühverfahren
Bild hier
(Müssen erst noch "aushärten" erst dann reinige und prüfe ich sie auf Dichtheit.
Ich warte lieber etwas länger, bovor ich mir alles wegen Ungeduld versaue!)
Die Deckel der einzelenn Sprühkammern beinhalten ja den Antrib für die Sprühstäbe.
Der Prototyp wird demnächst fertiggestellt und nach dessen Vorbild die zwei
anderen Nachgebaut.
Dann kann ich endlich wieder Entwickeln und Ätzen!
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Na das ist doch was richtig mechatronisches!
Pneumatik wäre eine Lösung, doch für Zuhause Laut und Teuer.
Der Vortrieb des Wagens und des Greifers kann mit einer Trapezgewindestange realisiert werden, als antriebe können Schrittmotoren benutzt werden, oder einfache Getriebemotoren dann aber mit Lagesensoren. Das Einklemmen des Platinenrahmens kann mit einem Servo gemacht werden... Alles Low Tec, und kostet wenig
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Hallo Franz
Warum braucht man eigentlich einen Positi UND einen Negativ Entwickler ?
Welches Platinenmaterial verwendest Du da ?
Machst Du vielleicht den Fotolack selber rauf ?
Schöne Arbeiten! Lese gerne weiter mit :-)
l.G. Roberto
Ps.:
Kleiner Tipp noch.
Ich hatte beim fräsen jetzt mal mit einem Kühlschrankkompressor probiert, der mir mit einer feinen Düse die Spähne vom Fräser wegbläst.
Weil da auch immer ein klein wenig Öl mitkommt, auch eine Art Minimalmengen Schmierung darstellt. Außerdem kühlt er auch noch den Fräser.
Ich hatte zuerst immer Probleme mit dem Plexifräsen, aber beim letzten Test, konnte ich mit bis zu 40mm/sek durchs Plexi rauschen :-)
Nur mal so eine Idee ;-)
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Hi
Auch, wenn ihr mich jetzt als Deppen abstempelt: Es geht auch völlig ohne Kühlung (Allerdings muss dann der Fräser immer die gleiche (kalte) Temperatur haben).
Zwar braucht ihr dann einen speziellen VHM-Plexi-Fräser (dem ich sowieso jedem empfehle, der Plexi fräsen will) mit polierter Spannut. Mit diesem Teil ist Plexibearbeitung völlig problemlos, einfach und unkompliziert.
Da man den Fräser nie auf der selben Temperatur halten kann (beim Fräsvorgang mit moderater Zustellgeschwindigkeit wird der nicht warm, allerdings überträgt bei mir die Proxxonspindel ihre Wärme auf den Fräser) verwende ich besagtes Gel-Verfahren.
Wo gibts den Wunderfräser denn nun!? Also ich hab ihn bei VHF (www.vhf.de (das rote)) bestellt. Ist natürlich nicht ganz billig, aber bei der langen Standzeit und Perfektion sein Geld absolut wert (33€ bei VHF)!
Aber selbst mit einem normalen all-round-Zweischneider lässt sich ganz gut Plexi verarbeiten, wenn man halbwegs moderateZustellgeschwindigkeiten fährt, und einen etwas größeren Kühlaufwand betreibt.
Määän, das war jetzt aber genug Werbung....
:oops:
VLG Tobi
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Hallo Tobi,
Dein Tipp ist alles andere als Idiotisch!
Vielen Dank!
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hallo franz,
tolles projekt, ich wollte eigentlich fragen wie viel dichlomethan man für ein ätzbad 30x17x6 in etwa braucht und was das zeug in der apotheke so kostet
danke schon im vorraus und weiter so
mfg franzl
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Hi,
echt cool was du da baust.
mfg
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Hallo,
soweit ich weiß, kann man in der Apotheke nur 1L für 21€ kaufen.
Im Prinzip brauchst du sehr sehr wenig.... Ich denke dass bei mir das
meiste draufgeht, wenn ich es in den Flachen behälter kippe.
Weil da so viel "ausgast". Ichhabe für die ganzen versuche (und ich habe
auch oft was verschüttet) ca. einen 3/4 L (750ml) gebraucht...
Aber ich denke der 1L für 21€ lohnt sich, da ich jetzt schon viele
abgebrochene Plastiksachen wieder problemlos zusammenfügen habe können... zB der Drehknopf an meiner Lötstation...
Hält 100mal besser wie ein Kleber.
@AVRboy, danke für das Lob :-)
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Hallo,
ich spekuliere immer noch an der Heizung...
Hat jemand eine Idee oder eine Quelle für Heizungen für Ätzmittel?
Die Tauchheizungen, welche zB bei der Isel Sprühätzanlage dabei sind,
Da löst sich der Einstallknopf auf...
Von der Temperaturregelung her...
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Hallo Franz.
Nochmal meine Frage:
Warum braucht man eigentlich einen Positi UND einen Negativ Entwickler ?
Welches Platinenmaterial verwendest Du da ?
Machst Du vielleicht den Fotolack selber rauf ?
l.G.
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Hallo Roberto,
den Negativ Entwickler brauche ich für den Lötstopplack.
Funktioniert zwar auch mit Positiven entwickler, aber besser man
macht es wie vorgeschrieben.
Ich glaube sogar Trockenresiste (nich tnur Lötstopplack) brauchen
einen Negativ-Entwickler....
Ausserdem kann ich diese dritte Sprühkammer bei einem Ausfall einer
der hauptsächlich genutzten Kammern nutzen.... :-)