also weiß nicht für was die zuständig sind. sind zwei teile un sau stark wenn sie zusammensind kriegt man sie fast nicht mehr weg. habe allerdings nicht beachtet dass es dauermagneten sind. also wird das wohl nichts.
gruß fabi
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also weiß nicht für was die zuständig sind. sind zwei teile un sau stark wenn sie zusammensind kriegt man sie fast nicht mehr weg. habe allerdings nicht beachtet dass es dauermagneten sind. also wird das wohl nichts.
gruß fabi
ja ich weiß welche du meinst. Mit denen kann man echt sein Butterbrot an den nächsten Stahlträger kleben :-)
Aber wie ihr schon richtig sagt Permanentmagneten sich nicht so geeignet.
Sowas hatte ich Praktikum, waren aber Dauermagnete.
Überleg dir doch mal ob es nicht mit einzwicken geht? Wenn du den Korken mit nem Motor (oder was auch immer) links und rechts fest hältst und dann erst los lässt wenn die Flasche weg ist. Dann sollten die auch nimmer rumfliegen.
Noch hübsch verkleiden, bischen Farbe drum rum und schöne lichter dran (es gibt hier ein paar lustige Treats über LED Lichtorgeln, sowas könnte ich mir gut vorstellen) und das ganze auf ne Party stellen.
Hi
Wie sieht es aus, wenn Du den E-Magneten über den Öffner anbringst?
Dann sollte der Korken beim Öffnen gehalten werden.
Wenn die Flache rausgefahren (genommen) wird, wird von hinten eine Rutsche unter den Öffner bewegt, der Magnet lässt los und der Korken geht rutschend seinem Ende entgegen.
Oder ein Permanentmagnet, der neben die Flasche gefahren wird.
Nach dem Öffnen fährt der Magnet wieder in seine Garage und der Kronkorken fällt runter (wieder auf die Rutsche), da der Korken abgestriffen wird.
Geile Idee und klasse Ausführung *haben will*
Die Idee mit dem Bierkasten-Magazin ist aber neben der Revolvertechnik auch interessant.
Das Bierkasten-Magazin könnte man ähnlich einem Hochregallager managen, nur, daß man hier das Lager (den Kasten) in Position bringt.
Wenn nur ein Revolver gewünscht wird, könnte man die Flaschen vor dem Revolver lagern, durch eine Drehung fällt Eine in die Aufnahme, wird geöffnet und am anderen Ende ausgegeben - nur müssten dafür die Flaschen irgendwie in den Revolver 'wollen', Schwerkraft hilft ja nur, wenn die Flaschen oberhalb und liegend zugeführt werden.
Geile Idee, das 'Pimpen' wird aber wohl schwieriger, als ich es hier gerade tippe.
Viel Spaß noch mit Deinem Flaschenöffner!
MfG
Posti
Hi Posti!
Deine Idee is echt gut. Der entscheidene Vorteil ist, dass der Magnet direkt am Korken ist und dadurch natürlich auch eine hohe Kraft bestitzt.
Zwischen den beiden Frührungsschienen ist auch noch genug Platz, um eine Rutsche durchzuschieben. Ich hab die Teile auch schon zusammen :-) Werde mich am WE mal dran machen...
MFG!
Hallo king-six,
wenn du den U-Schenkel an dem E-Magnet dran lässt, dann hat er eine höhere Kraft. Nur die Bleche soweit kürzen, dass sie gleich lang sind wie der Kern.
Außerdem geht die Kraft mit dem Quadrat des Stroms ein. Bei halber Nennspannung ergibt das nur 1/4 der Kraft, die der E-Magnet haben könnte.
Waste
Hallo Waste!
Meinst du das so:
Nein, dein Elektromagnet hat die äußeren Schenkel schon im Originalzustand. Nur die Wippe entfernen und die äußeren Schenkel auf die Länge des mittleren Kerns kürzen, damit es aussieht wie ein E. Die Wicklung soll auf dem mittleren Kern bleiben. Damit hat er ungefähr die doppelte Kraft.
Mit Verdopplung des Stroms könntest dann nochmal die 4-fache Kraft erzeugen.
Waste
So, mal wieder was zum neusten Stand:
Der E-Magnet ist jetzt am Öffner befestigt und verrichtet zuverlässig seinen Dienst.
Bild hier
Der Schlitten, welcher später den Korken aufnehem soll, sieht bis jetzt so aus:
Bild hier
@waste:
Ok, jetzt hab ichs :-)
Aber zum Glück reicht die Kraft auch so aus.
MFG!
Hallo Bieröffnerfreunde!
Nach langer Zeit stellte ich fest, dass es von diesem Projekt gar kein Foto im Endstadium gibt. Das möchte ich an dieser Stelle nachreichen...
Zunächst ein Foto zur Gesamtübersicht:
Bild hier
Im Zentrum der Maschine erkennt man den Transportschlitten für den Kronkorken.
An der Funktionsweise hat sich nicht viel verändert. Zunächst stellt man sein Bier in die Maschine.
Bild hier
Dadurch wird der Motor aktiviert, welcher über ein Pneul den Flaschenöffner bewegt:
Bild hier
Bei der Aufwärtsbewegung verkeilt sich der Flaschöffner am Korken und öffnet die Flasche. Der jetzt aktivierte Elektromagnet fängt den Korken auf, bevor dieser durch den Raum fliegen kann:
Bild hier
Man nimmt die offene Flasche heraus und der Korken bleibt am Elektromagnet hängen:
Bild hier
Ist die Flasche außer Reichweite, fährt der Transportschlitten heraus, deaktiviert den Magneten und fängt den Korken auf, bevor er wieder in seine ursprüngliche Position fährt:
Bild hier
Bild hier
Bild hier
Schalter zum Deaktivieren des E-Magnetes:
Bild hier
Mit der Deaktivierung des Elektromagnetens wird auch gleichzeitig der Counter um eins erhöht:
Bild hier
Durch die Verzögerung des Schlittens rutscht der Korken über eine Rampe in den Korkenbehälter:
Bild hier
Bild hier
Abschließend ist noch zu sagen, dass sich die Bieröffnermaschine echt bewährt hat!
Zur Zeit bastel ich an der Nachfolgeversion, welche eine steifere Konstruktion, einen stärkeren Motor und eine Flaschenfixierung während des Öffnenes besitzen soll. Damit wären die "Schwachstellen" der alten Bieröffnermaschine beseitigt.
Viele Grüße
Benedict