sind das handelsübliche nieten?
Druckbare Version
sind das handelsübliche nieten?
Auf hin eines Tipps hier irgendwo aus dem Forum hab ich einen Automatikkörner für par Euro als Alternative zum Bungard-System probiert, funktioniert mit diesen 0,8 Nieten wunderbar.
mfg dunking
das musst du uns mal näher erklären
:) ne sind keine einfachen Durchkontaktierungen, da soll schon noch ein Beinchen mit durch, das ist ja das Problem. Habe jetzt noch viel gegoogelt aber keine Alternative zu dem Bungard System gefunden :(. Das mit dem Nieten gefällt mir schon recht gut, dann kann es beim verlöten von einer Seite bleiben. Man könnte ja eine kleine Ständerbohrmaschine missbrauchen und die Nieten köpfe einspannen, aber die Köpfe kosten ja auch schon 70,- :(
ach sowas kann man sich doch beim Dreher des Vertrauens drehen lassen oder?
also das habe ich noch gefunden... :(
http://www.lpkf.biz/oxid.php/cl/deta...abb3.53444540/
Die machen ja auch nichts anderes als mit einer Automatik-Körner, legen noch ein Ambos bei ;), und 2 verschiedene Spitzen. Werde mir mal 0,8er hülsen bestellen und nach einem Körner schauen :).
Kleine Frage , is glaub auch schon mal besprochen worden (welche seite auch immer ??)
Für die simple 297/298 Schaltung braucht man ja zwei Spannungen 1X 5V und 1X ....36V .
Könnte ich da Zwei Trafo`s für nehemen? Müßte ja die Masseleitungen zusammenlegen, is das ohne probleme zu machen.
Is vieleicht ne doofe frage, bin nun mal nur hobbybastler ;-)
Ich bitte diesmal um Antwort ,bei meinen letzten fragen Antwortete keiner :-(
Gruße Sven
Edit : Kann ich eigendlich die Strombegrenzung komplett weglassen? befeuere meine motoren sowieso mit Volldampf (Pollin 2A)
Begrenzt das der L298 oder würde der abrauchen wenn die Motoren mehr wie 2 A ziehen?
Nein, nimm einfach n Spannungsregler 7805. Der dürfte dir aus deinen 36V bequeme 5V machen. Im Datenblatt steht wie man ihn anschließt (vor allem mit den Kondensatoren die man noch braucht). Ansonsten einfach n kleines Billig-5V-Netzteil nehmen.
Die Strombegrenzung brauchst du, weil deine Motoren bei 36V viel mehr als 2A ziehen würden. Die hohe Spannung brauchst du, weil deine Motoren bei höheren Geschwindigkeiten eine Gegenspannung erzeugen (wird durch die Drehbewegung ähnlich wie bei einem Generator induziert). Die wirkt der Steuerspannung des L298 entgegen. Wenn jedoch genug Spannung da ist wird diese genutzt um die Gegenspannung auszugleichen. Würdest du deine Motoren ohne Strombegrenzung mit z.B. nur 5 oder 12V betreiben dann würden sie schon bei mittlerer Drehzahl eine Gegenspannung erzeugen, die verhindert, dass die vollen 2A fließen. Irgendwann hat der Motor einfach kein Drehmoment mehr und es gibt Schrittverluste.
Letzteres meinte ich, einfach ein billiges 5V Netzteil mit anklemmen.
Jedoch stellt mich die frage mit dem gemeinsamen Massepotential.
Den 7805 hätte ich da doch ich befürchte wenn ich den an 36 V lasse muß ich ihn extra Kühlen dann hätte ich insgesammt 6 kühlkörper (l298) :-(
das kommt drauf an wie viel strom drüber fließt. bei 100mA bei 30V spannungsdifferenz führen natürlich schon zu 3W verlustleistung. du könntest auch nen schaltregler nehmen. LM2574 oder MC34063 ist auch sehr beliebt. Kann man sich im Inet berechnen lassen oder im Datenblatt gucken. ansonsten n kleines zusatznetzteil wie du schon sagtest. einfach die massen beider netzteile verbinden.
Danke für die info.
Ich werde dann wohl ein kleines netzteil nehmen.
Wenig aufwand und Platz hab ich im PC gehäuse sowieso genug :-)
mannohmann ist das tricky so ne platine vernünftig zu routen. Aber so wies ausschaut müsste ich die komplette Steuerung für alle 3 Schrittmotoren auf ne Eurokarte draufkriegen.
Bis auf den DAC krigt man dann alles bei Reichelt :-) Das wird die ultra-Low-Budged Steuerung.
lg PoWl
Hallo zusammen!
Soeben habe ich es geschafft alle 86 Seiten durchzulesen (in ca. 2 Wochen)!
Macht weiter so! Macht echt Spaß mitzulesen.
Ich habe aufgrund eurer tollen Vorschläge auch vor eine CNC-Fräse zu bauen. Im Kopf ist sie schon fast fertig.
Als Material habe ich mir 25x25mm Vierkant-Stahl aus dem Baumarkt ausgesucht, soll dann verschraubt werden. Interessanterweise wird das recht selten von euch verwendet.
Rest:
- Proxxon IB/E (oder macht es Sinn 60€ mehr für die Kress zu investieren? 8fache Leistung und 50% höhere Drehzahl)
- GWS 3-Kanal
- Motoren 23LM-C004 (wohl "nur" 0,6NM, 0,8 ist die oz/inch Angabe, dafür recht günstig und im bipolaren Betrieb und mit Kühlern ist vielleicht 1NM drin)
- V2A-Gewindestangen und verspannte Langmuttern (aus Kostengründen)
- Linearlagerung über Rundstahl und Gleitbuchsen, das mit den Schubladenschienen ist (vor allem bei 4fach) auch nicht günstiger und scheint mir doch ne Schwachstelle zu sein.
- Netzteil Labornetzteil 30V/5A (schon vorhanden).
- Software am liebsten EMC
- als Endschalter kamen mir Reed-Kontakte in den Sinn, da staubgeschützt.
Würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung mitteilt. Wie ihr an den Teilen seht soll es keine Highend-Fräse werden. Klar dass Linearkugellager und Trapezspindeln oder stärkere Motoren mehr bringen würden. Aber ich rechne etwa mit Kosten i.H.v. 300€ und dafür ist es, denke ich, ein ganz guter Kompromiss.
Bis bald,
LG Tobi
hi flic, wir sind also immernoch ansteckend^^
4kantstahl hab ich bisher nciht benutzt, weil ich immer was anderes zur hand hatte...
sind die 5A der Stromversorgung genug?
denk dran: im halbschrittbetrieb fließt auch mal der strom durch beide motorwicklungen! => doppelter strom!!
(bei mir kommen da bis zu 4A pro motor zustande, bei 6 motoren und ner 12-Frässpindel die 12A zueht wirds schon schwer, ne stromversorgung zu finden. Ich werd wohl so 3-4 PC-Netzteile nutzen^^)
will auch EMC nutzen, mal schaun wies läuft.
zu den reedkontakten: wie genau sind die denn? evtl. kannst du sie nur als endschalter nutzen, weil sie nicht immer bei der selben entfernung zum magneten schalten. du musst die magneten halt so anbringen, dass sie nicht die konstruktion magnetisieren.
Hallo Tobi,Zitat:
Als Material habe ich mir 25x25mm Vierkant-Stahl aus dem Baumarkt ausgesucht, soll dann verschraubt werden. Interessanterweise wird das recht selten von euch verwendet.
Vierkantstahl ist statisch sehr ungünstig, deswegen selten gebraucht. L,T,I,U Profile bringen bei gleichen Kosten grössere Stabilität.
Edit: Und Rechteckrohr nicht zu vergessen.
grüsse,
Hannes
Hi,
hört sich ja schonmal ganz gut an.
Freu mich schon auf Bilder.
Seit wann gibts im normalen Baumarkt so Baustäle?
Mfg Michi
Hallo AlKi,
ja das seid ihr in der Tat! Eigentlich wollte ich hier in die Mikrocontrollerprogrammierung einsteigen, doch das muss jetzt hinten anstehen :-)
Die 5A sind wenig und sollen auch nur zu Anfang die Kosten gering halten. Die Motoren brauchen zusammen 3,6A im Vollschritt, da hab ich noch etwas Luft nach oben. Für Halbschritt müsste ich dann versuchen 2 ATX NTe in Reihe zu schalten oder mich in der Bucht umsehen.
Als Alternative zum Vierkantstahl habe ich im Baumarkt noch Aluminiumrichtlatten (schätzungsweise 2x10x200cm) entdeckt, Stückpreis 7,90€ und natürlich SEHR gerade. Da Alu aber weicher ist, hab ich mich für den Stahl entschieden. Aber vielleicht mag es ja mal jemand damit versuchen, denke es wäre ebenfalls eine gute Alternative.
Bei EMC hoffe ich auch auf die deutsche Anleitung, die hier angesprochen wurde.
Die Magnete werden relativ klein ausfallen, ich denke etwa Durchmesser 5mm Neodym dürften ausreichend sein. Wie genau die Reedkontakte sind kann ich leider nicht sagen, da ich noch keine Erfahrung damit gesammelt habe.
LG Tobi
@Hannes: das musst du mir genauer erklären. Ich hatte den Eindruck die Stangen sind äußerst verwindungssteif und stabil (im Vergleich zu Aluprofilen und Holz). Der Rahmen soll dazu mit 3eck-Blechen verstrebt und nicht größer als etwa 65x45cm werden. Zur Not könnte man ihn noch auf eine MPX-Platte schrauben.
@Michi: im Obi gabs keinen, Hornbach hat eine begrenzte Auswahl im Sortiment.
LG Tobi
Dann dürften Deine Motoren ja nur 0,6 A haben! Bist Du Dir ganz sicher? Wenn die Angabe 1.2 A lautet, dann ist das pro Wicklung und das wären dann insgesatm 2 (Wicklungen) x 1.2 A x 3 (Motoren) = 7.2 A
@Eddie: bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege. Ich bin davon ausgegangen, dass bei bipolarem (unipolar ohne Mittelabgriff) Vollschritt immer nur eine Spule Strom bekommt. Die 1,2A beziehen sich auf eine Windung.
LG Tobi
Die Ampeer-Zahl addiert sich ja nicht einfach, oder liege ich jetzt falsch. Das hat auch was mit der Volt-Zahl zutun, soweit ich weiß.
Mfg Michi
wenn du die Spannung(sbegrenzung) so einstellst, dass X Ampère pro Phase fließen, und du nutzt Y Motoren, dann brauchen die im Vollschritt X Ampère * Y
im Halbschritt jeh nach Motorstellung zwischen X*Y und 2*X*Y
die Ströme der einzelnen Phasen addieren sich.
die 2A der pollin karten beziehen sich schon auf eine einezelne phase oder?
sollten die motoren im halbschritt dann nicht mehr kraft haben? irgendwo muessen die zusaetzlichen A ja hin..
hallo flic76,
ich hatte auhc mal mit reedkontakten gekliebäugelt aber kan nur nach einer diskussion mit einem fräsenbauer kumpel sagen .. LASS ES!!!!
die dinger fangen durch die resonanzen an zu schwingen und zumit schalten diese durch. kannst dann als endschalter knicken. da dann die fräse imemr aufhört zu fräsen. das phenomen hab ich selbst bei meinen "normalen" endschalern so das ich diese überbrücke. also am besten gleich lichtschranken einbauen. werde ich jetze auch machen!
warum nimmst du nicht gleich trapezspindeln? die spindeln an sich kosten fast das selbe nur die muttern sind halt ein wenig teurer aber es lohnt sich!
ich schätzt dein netzteil auch sehr mager ein aber gut für erste tests sollte es reichen.
viel spass beim fräsenbau.
gruß bammel
bei halbschrittbetrieb arbeiten die beiden phasen auch etwas gegeneinander, der motor hat dann auch nur etwa dieselbe kraft.
Hallo,
Stahlprofile werden wohl selten genommen da die Verarbeitung meist schwerer ist, von der Statik her kommen wir bei diesen Fräsen wohl nicht an die Grenzen. Ich habe eine Stahl Konstruktion zusammen gebraten 40x40 5mm Wanddicke und bin damit recht zufrieden... zu der auslegen des Netzteils, so einfach ist das nicht ;). Ich habe ein 24V 8,4A Netzteil an drei 2A Motoren und bin zufrieden, eventuell kommt mal ein 13A Schaltnetzteil aber vorerst soll das reichen.
http://www.einfach-cnc.de/netzteilberechnung.html
Meine Freundin die Rechtschreibprüfung ;), ist leider gerade im Ausland und am reißen, somit dauert das noch mit dem How-To für EMC bis ich es Online stelle. Auf Wunsch kann ich es per Email verschicken, aber voll mit Rechtschreib- und Satzbau Fehler :D.
Also der Unterschied im Drehmoment zwischen einer aktiven und zwei aktiven Phasen liegt beim Faktor Wurzel(2). Das liegt an der geometrischen Anordnung der Spulen.
So alles an Strom addieren braucht man eigendlich nicht. Ich habe drei Motoren bei ca. 2-2,8A pro Phase laufen. Nach meinem analogen Amperemeter liegt der aufgenommene Strom bei ca. 6-7A wobei ich einen Trafo mit 10A verwende. Die Spitzenströme sind natürlich höher, weshalb Schaltnetzteile stärker ausgelegt werden müssen als konventionelle Netzteile (Kurzschluss- und Überlastungsschutz im SN)
MfG
Manu
Baue auch gerade meine 2te Fräße aus 30x30 Vierkantstahl in Gantrybauweiße. Wird alles geschweißt. das sich nicht allzuviel verzieht wird nur abwechselnd gepunktet. Bis jetzt hauts hin alles im rechten winkel und nichts verzogen.Habe diese Bauweiße gewählt da es mich stört das die feinen späne in die Führungen kommen.
Bin mal gespannt ob und wie sehr die konstruktion schwingt.
Bei dieser bauweiße is das ganze lineargedöhns oben :-)
@bammel: Danke für den Tip mit den Reedschaltern, dann ist diese Idee gestorben. Lichtschranken kann ich ja nicht einfach anstelle von Schaltern einsetzen, hast du da vielleicht nen einfachen Schaltplan für mich?
Trapezspindeln sind sicher besser, da stimme ich dir zu. Ich komme mit den Trapezspindeln auf grob 75€, da ich sie nicht selbst bearbeiten kann. Die Gewindestangenlösung kommt auf etwa 12€. Zudem tun sich meine Motoren (0,6NM) leichter mit der 3-fach geringeren Steigung. Deswegen hab ich mich erstmal gegen Trapezspindeln entschieden. Wenn die Maschine dann mal läuft und ich irgendwann mehr Geschwindigkeit brauche (was sicher der Fall sein wird), werde ich auf Trapezspindeln und stärkere Motoren umsteigen. Aber bis dahin wird es auch so gehen.
@the_muck: Respekt, 5mm ist aber auch heftig :-) Meine haben nur 1mm. Das ist einfacher zu bohren und zu flexen. Danke für den Link zur Netzteilberechnung. Leider habe ich dafür nicht genug Daten zu meinen Motoren. Wird wohl auf nen Versuch hinauslaufen. Allerdings hat das NT eine regelbare Strombegrenzung und ich kann den Stromverbrauch an nem Display ablesen.
okay wnen man die spindeln nciht selbst bearbeiten akn wirds wohl doch teurer. da habe ihc glück und hab bei mir in der firma (tischlerei) ne drehbank stehen. ich hatte vorher auch ne normal gewindestange drinne M12 mit 1,75 steigung jetzt hab ich ne trapez 12x3 und ihc msus sagen auch wnen die motoren um die 1Nm haben schaffend eise doch wesentlich mehr mit der trapezspindel schon alleine wegen der geringeren reibung da diese ja für den linearbetrieb gemacht sind.
zu der lichtschranke. werde ich die von reichelt nehmen Artikel-Nr: CNY 37
diese sollten genauso angeschlossen werden wie schalter. du hast nur eine leitung mehr. (+5V, GND, und die schalterleitung) dann brauhcts noch einen widerstand für die led die in dem ding ist und fertig.
und um das ganze stau zu schützen werde ich filz rumkleben und denn einen schlitz reinschneiden wo denn der unterbreche reinfahren kann.
Mir schweben 16x4 TGS in Verbindung mit 2NM Motoren vor. Aber wie gesagt, erst muss alles mit den Gewindestangen laufen. Ein Austausch sollte später ohne großen Aufwand möglich sein. Ich werde schon beim Bau drauf achten.
Habe mich für M8 Gewindestangen entschieden. Sind einfach zu lagern und noch ausreichend stabil. Zudem haben sie eine etwas höhere Steigung als die M6.
Danke für den Tip mit der Lichtschranke, ist ne gute Idee mit dem Filz. Hab mir mal das Datenblatt angeschaut, aber werde als Nicht-Elektroniker nicht schlau draus, wo greife ich die Schalterleitung ab und funktioniert sie dann nicht als Schliesser? (Brauche doch Öffner).
Ne Lichtschranke besteht ja aus ner LED und nem Fototransistor, der hier den Schalter spielt.
ist nichts dazwischen schaltet der transi durch => "Schalter geschlossen"
kommt was dazwischen, bekommt der transi kein licht mehr von der LED und er "öffnet"
also einfach die LED dauernd mit strom versorgen und den Fototransistor als öffnenden Schalter nutzen ("öffner")
Oh wie blöd von mir ](*,) da hab ich genau falsch herum gedacht. Danke AlKi!
aber genauso wie du flic hatte ihc das auch erst erdacht. und erst als ich es mir mal aufskizziert hatte ist mir aufgefallen das es ja ein öffner ist ^^
leider komme ich diese woche nicht mehr dazu an meiner fräse weiterzubauen. da krankgeschreiben
ich glaub die selben lichtschranken aber ohne flansch gibts bei pollin fuer 25ct.
hab meine fraese fast fertig =) muss nur noch bisschen was verkabeln
so ein scheiss.
bin grade an der elektronik, und jetzt ist mir der l298 vom pollinboard abgeraucht.
und ich habe keine ahnung warum. das board hatte ich mit nem anderen schrittmotor schon mal benutzt
eine meiner karten tut auch nicht richtig... sobald ich die ans netzteil schließe, gibts nen kurzen funken und das netzteil geht aus. verloetet habe ich alles richtig.
hab versucht bisschen rumzumessen und hab festgesellt das die wiederstaende am L298 anders sind als bei den andren karten. ich hab ihn dafuer aber nicht ausgeloetet sondern einfach nur dran gemessen
das ganze ist jetzt abgekühlt und ich hab mir die karte mal angeschaut.
auf der unterseite ist die leiterbahn von der motorspannung zum 298 stellenweise freigelegt(lack ist weg), verkohlt, und teilweise ganz von der karte abgelöst.
ich glaube die kann ich wegschmeissen.
EDIT: übrigens kann ich an meinen potis auf den karten nur bis 10kOhm einstellen statt bis mehr als 20k.
Ist das bei dir auch so?
die erste(kaputte) hat ca. 11.5 kOhm, die 2te ca. 11k und die dritte 11.65
aufgedrueckt ist 25k. ich glaub da haengt noch nen andere wiederstand dran, der dafuer sorgt.
naja, dann schaun wir mal ob ich die nächste platine auch ins nirvana jage.