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Hi!
Ich hatte mir das so vorgestellt wie im Anhang. Ihr etwa anders? Probleme gibts dabei aber wenn der Copter weiter weg ist und die nah beieinander liegenden Peaks nicht mehr unterschieden werden können. Ich messe mit meinem Peakfinder auch den Flächeninhalt der Peaks. So könnte ich auch einfach eine LED größer machen als die anderen. Solange ich keinen Rückenflug mache ist auch das eindeutig.
Mit meinem Centroid-Finder erfasse ich einfach für jede LED die Pixelpositionen über einem bestimmten Threshold (z.B. >240) in beide Richtungen und nehme den Mittelwert der Pixelpositionen. Das ergibt den Flächenschwerpunkt. Noch präziser kann man das machen wenn man nicht mit binärisierten Bildern macht, sondern mit Graustufen bildern. Dann kann man die Pixelpositionen auch nocht wichten, d.h. dunkler zählt weniger, heller zählt mehr. So habe ich das mal bei meiner PIV Software gemacht, allerdings bin ich jetzt auf einen sog. "Gaussian 3-point estimator" umgestiegen. Das ist noch präziser (aber auch etwas langsamer). Als Literatur zu Peakfinding Routinen fählt mir jetzt nur das Buch "Particle Image Velocimetry" von Raffel et al. ein...
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Hi Hannes²! Danke für euer Feedback!
Zitat:
Wie machst du die Interpolation bei mehr als 4 Stützpunkten?
Ganz einfach.... so:
yi = interp1(x,y,xi,'pchip');
Dank Matlab muss ich mich nicht damit auseinandersetzen ;-D. Ich muss keine Dummypunkte setzen (das wäre nur bei der Spline-Interpolation der Fall). Die Interpolation die ich benutze heisst offiziell Piecewise cubic Hermite interpolation. Vielleicht spuckt Google was dazu aus. Die Hilfe sagt mir
Zitat:
pchip performs piecewise cubic interpolation within the vectors x and y. This method preserves monotonicity and the shape of the data.
Funktioniert sehr schön!
@cipher: Ne, das ist schon ein Lipo. Aber ein richtig dicker (3600 mAh, 3S), deswegen sieht der vielleicht ein bisschen aus wie ein NiMH...