Ich fühle mich verarscht...
Ist es jetzt sinnvoll, den zu erden oder nicht?
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Ich fühle mich verarscht...
Ist es jetzt sinnvoll, den zu erden oder nicht?
Wozu braucht man eine Erdung ?
http://www.elektrocheck.ch/glossar/e...tml#wozuerdung
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Weiter:Zitat:
Für Menschen hat eine Arbeitsgruppe von Medizinern und Sicherheitsexperten die folgenden oberen Grenzwerte für eine dauerhaft ungefährliche Berührungsspannung festgelegt: 50 V AC in trockenen Räumen, 25 V AC in feuchten Räumen und 12 V AC für wassergefüllte Räume.
Zitat:
In einer normgerechten und für Menschen "sicheren" Anlage müssen die Schutzeinrichtungen auslösen, sobald die Fehlerspannung in der Anlage einen Wert erreicht, der für den Menschen gefährlich werden kann.
Das heißt, dass ich im Prinzip alle Bauteile mit dem Potentialausgleicher verbinden und dann noch mit einem FI-Schutzschalter (+ Sicherungen für die Stromkreise der Bauteile) -> Also muss ein Sicherungskasten in den Roboter... (ist ja groß genug dafür).
Und an der Homebase könnte ich die Potentialausgleichs-Schiene ja mit der Erdung verbinden. Und wenn der Roboter fährt, verliert ja das Teil auch so an Ladung. Man könnte ja zur Messung ein Elektroskop dranhängen :)
Das heißt im Klartext: Erdung kannste bei deinem Roboter kicken.
Vergiss es einfach. Brauchst Du nicht.
Vielleicht dieses ?:
http://www.audiosaul.de/html/die_erdung.html
Ist mehr auf Potenzialunterschiede und Probleme in der HiFi und PA Technik bezogen, aber egal.
Wie befestige ich das Kabel an den Krokodilsklemmen? Muss ich da was löten oder so? An der Klemme ist so eine kleine Schraube... :sZitat:
Zitat von LinuxFan
Löten ist immer gut.
Wenn eine Schraube dran ist denke ich aber mal, dass du das Kabel abisolieren und dann mit der Schraube einklemmen sollst.
Ich würde trotzdem löten. Hält gut und gibt guten Kontakt.
Vielleicht kannst du es ja auch dranlöten und extra noch mit der Schraube festmachen. Dann könnte es mechanische Belastungen besser wegstecken!
Das hatte ich mir auch so gedacht, nur leider kann ich das Kabel nicht mit der Schraube einklemmen, da das Kabel zu dick ist (Es hält 12 Ampere aus). Ich denke aber mal, dass es mit Löten geht :)
Löten ist eh besser.
Das Du das Kabel nicht unter die Schraube klemmen kannst, hat aber auch seine Gründe. Ich weis ja nicht was für Krokodilklemmen das sind, aber 12A sind ne Menge. Du weist ja, die maximale Amprerezahl die Du da drüberjagen kannst bestimmt das "schwächste Glied der Kette". Wenn Du da z.B. 12A drüberjagst und die Krokodilklemme nur 6A aushält (bzw. die Kontaktstelle zwischen Klemme und Kabel ist nicht groß genug) wirkt die Klemme wie ne Sicherung. D.h. die schmort an der schwächsten Kontaktstelle durch.
Also immer schön auf ausreichenden Kontakt achten.
Nur so als Warnhinweis.
Die Kabel sind dann auch Sicherungen? Ich weiß net ob das so gut riecht, wenn die schmoren... :)
Überlegt Dir mal:
Für was ist eine Sicherung gut und was passiert wenn Du diese weglässt ?
Wie ist z.B. eine Feinsicherung aufgebaut ?
Wenn alles ok ist, passiert erstmal garnichts und alles funktioniert tadellos.
Was passiert aber wenn Du einen Kurzschluss verursachst ?
Bei einem Kurzschluss ist der Widerstand des Verbrauchers ~ 0 Ohm.
Jetzt nehmen wir mal die Formel: I=U/R bei angenommenen 12V.
Wie hoch ist der Strom der dann fließt ?
:)
I = 12 V / 0 Ohm -> ungültig :)
So kannst du das nicht berechnen. Im Datenblatt des Akkus steht "Kurzschluss strom = 300 Ampere". Natürlich brauche ich eine Sicherung! Das hatte ich ja auch gesagt. Mir würde so ein kleiner Sicherungskasten an dem Teil auch gefallen. :D Diese Feinsicherungen gefallen mir nicht so, weil sie
a) meist auch nur kleine Ströme abdecken (1 A, 0.5 A, ...)
b) wenn es einen Kurzschluss gibt, eine neue Sicherung angeschaft werden muss.
Zum Thema "Erdung" hatte ich gelesen, dass der FI-Schutzschalter mit der ganzen Erdung der Geräte verbunden ist. "Erdung" ist vielleicht das falsche Wort für den Roboter. Ich denke, es wäre schon sinnvoll, alle Teile mit einer Potentialausgleichsschiene zu verbinden (ist sowieso im Sicherungskasten drin). Der Sinn darin liegt, dass wenn z.B. auf das Gehäuse des Netzteils ein Kabel dran kommt, auf dem Strom liegt, der FI-Schutzschalter auslöst und alle Stromkreise sofort ausschaltet.
Cool, hab Tränengas gefunden -> Verkäuflich für Personen ab 18; naja, das Internet schafft ja bekanntlich vieles :) Das könnte ich gut in meinen Roboter einbauen, sowie Rauchpatronen und Blendgranaten (Magnesiumstreifen etc.). Würde bestimmt lustig aussehen: Ein Magnesium-Streifen der um den ganzen Roboter führt und dann elektronisch angezündet wird :)
Edit:
--> http://pyro.augs-burg.de/ --> Rauchpatronen!
I = 12V / 0 Ohm = unendlich
Du hast keine Erde über die Strom abfließen kann, also hast Du auch keinen Fehlerstrom. Selbst wenn ein Strom aufs Gehäuse kommt wird der FI nicht auslösen. Der FI misst ein und ausfließenden strom und löst nur aus wenn dieser Stromunterschied zu groß ist. Da der Strom aber nirgends abfließen kann, gibt es auch keinen Fehlerstrom.
d.h. der FI ersetzt keine herkömmliche Sicherung.
Das einzige was Du absichern kannst ist gegen Kurzschluss und dazu verwendest Du eine normale Sicherung.
Wofür Du aber gleich nen ganzen Sicherungskasten montieren willst ist mir unklar. Wieviele Stromkreise hast Du denn, daß das Sinn machen würde ?
PC-Netzteil, Motoren, Relaisplatine, Output-Schaltplatine, Input-Schaltplatine, Lagermodul (Platine + Steuermotoren), Status- und Überwachungsmodul, Beleuchtung, Audio-Ausgabe, Pyrotechnikmodul (:))
Und Du bist dir da sicher daß Du alles einzeln absichern möchtest ?
Du weist aber das jeder Stromkreis entsprechend abgesichert werden muss.
d.h Du brauchst dann zig verschiedene Sicherungen. Ich bezweifle das es da Sicherungsautomaten in den benötigten Amperestärken gibt.
Aber als Tip : wieso verwendest Du nicht KFZ-Sicherungen, oder Feinsicherungen (standardmäßig gibt es die bis 10A). Ist wesentlich billiger. Und auch auf Dauer musst Du erstmal genug Kurzschlüsse verursachen daß Du auf den Preis von den Sicherungautomaten kommst.
Wieso? Ich brauche doch nur die 12 A Einheitssicherungen einzubauen...
Ich glaube kaum, dass das so funktioniert wie du dir das vorstellst.Zitat:
Zum Thema "Erdung" hatte ich gelesen, dass der FI-Schutzschalter mit der ganzen Erdung der Geräte verbunden ist. "Erdung" ist vielleicht das falsche Wort für den Roboter. Ich denke, es wäre schon sinnvoll, alle Teile mit einer Potentialausgleichsschiene zu verbinden (ist sowieso im Sicherungskasten drin). Der Sinn darin liegt, dass wenn z.B. auf das Gehäuse des Netzteils ein Kabel dran kommt, auf dem Strom liegt, der FI-Schutzschalter auslöst und alle Stromkreise sofort ausschaltet.
Ein typischer FI wie er im Haushalts-Sicherungskasten steckt, vergleicht den Strom der über die Phase reingeht mit dem der über den Nullleiter wieder rausgeht.
Wenn im Fehlerfall ein Teil des Stroms über irgendein Gehäuseteil, oder eine Person nach Erde abfliesst, anstatt über den Nullleiter, registriert der FI die Differenz und löst aus.
Deinen Roboter kannst du nicht erden und wenn du vernünftig bist und ihn mit Kleinspannung betreibst, wird auch über deinen Körper nicht soviel Strom fliessen, dass der FI auslöst.
Das wogegen du deinen Roboter schützen willst, nämlich einen Kurzschluss, interessiert den FI nicht, da dabei genausoviel Strom über Plus reinfliesst wie über Masse abfliesst und sich somit am FI keine Differenz ergibt.
Wenn du dein Gehäuse direkt an der Spannungsversorgung auf Masse legst und erst dahinter irgendwo in die Leitung einen irgendwie auf Gleichstrom und Kleinspannung zusammengebastelten FI anschliesst, würde das zwar funktionieren, aber nur bei Fehlern "Plus gegen Gehäuse" und nicht bei Kurzschlüssen direkt auf einer Platine oder an einem Bauteil schützen.
Wenn du deinen Roboter mit weniger 12 Volt betreibst, macht es keinen Sinn das Gehäuse über FI zu schützen, weil dir sowieso nichts passiert, wenn du die 12 Volt anfasst.
Gefährlich sind Kurzschlüsse, weil dabei die Akkus platzen, andere Bauteile zerstört oder im Extremfall irgendwas Feuer fangen könnte.
Vor einen Kurzschluss schützt eine einfache Sicherung in der Zuleitung der Spannungsversorgung.
Auch Feinsicherungen gibt es auch für grössere Ströme. Statt der Glas-Sicherungen könntest du aber z.B. auch KFZ-Sicherungen verwenden. Viel mehr Strom als eine heizbare Heckscheibe, ein Zigarettenanzünder oder eine Sitzheizung wird dein Robby sicherlich nicht brauchen.Zitat:
Diese Feinsicherungen gefallen mir nicht so, weil sie
a) meist auch nur kleine Ströme abdecken (1 A, 0.5 A, ...)
Das Problem sollte man eigentlich nicht durch einen Sicherungsautomaten umgehen, sondern es lieber erst gar nicht ständig zu Kurzschlüssen und Überlastung kommen lassen.Zitat:
b) wenn es einen Kurzschluss gibt, eine neue Sicherung angeschaft werden muss.
Davon abgesehen bekommst du für das Geld das dich irgendein wiedereinschaltbarer Überstromschutz kostet einen ganzen Sack voller Feinsicherungen.
Wenns dich nicht stört, dass sich dann 90% deines Roboters schon vor der Sicherung in Rauch aufgelöst haben, solltest du das machen ;-)Zitat:
Wieso? Ich brauche doch nur die 12 A Einheitssicherungen einzubauen...
LOL! Ok, also brauche ich keinen FI-Schutzschalter, kapiert. Es gibt halt nicht nur 1 Hauptkabel! Ein Kabel geht von der Batterie zum PC-Netzteil, ein anderes Kabel zu der einen Platine usw.
Anderes Thema:
Ich möchte ja I/O über den Parallelport machen. Die 8 Ausgänge (ich gehe jetzt mal von 8 Ausgängen aus) können ja im Prinzip 256 Möglichkeiten abdecken. Gibt es irgendwo eine Platine zu kaufen (selber machen wäre ziemlich nervtötend -> 256 *kotz*), die aus den 8 Ausgängen (mit UND-Gattern) mir die 256 Möglichkeiten macht? (muss nicht zwingend 256 sein, aber jedoch mehr als 8 :))
Der Sinn darin ist, dass ich, wenn ich eine bestimmte Kombination am Parallelport ausgebe (z.B. "1 0 000001"), eine andere Platine erkennt, dass ich z.B. den Wert des ersten Sensors abfragen möchte und die Eingänge des Parallelports entsprechend so schaltet.
Ich möchte mir die Ausgänge des PP (Parallelport) gliedern:
Wenn die 1. Stelle =1 ist, möchte ich Sensoren abfragen, wenn sie =0 ist, möchte ich ein Gerät ein-/und ausschalten [ginge dann über eine weitere Platine (Relaisplatine)]
Die 2. Stelle wird nur gebraucht, wenn die 1. Stelle =0 ist (= Gerätansteuerung). Hierbei gibt die 2. Stelle an, ob das Gerät angemacht werden soll oder ausgeschaltet.
Die weiteren Stellen 3-8 (= 6 Stellen) stellen dann die Identifikationsnummer da.
z.B. 000001 = Sensor vorne
000002 = Sensor vorne rechts
usw...
Aber natürlich auch:
000001 = Linker Motor an
000002 = Rechter Motor an
usw...
Je nachdem, wie die 1. Stelle geschaltet ist, haben die IDs ja andere Bedeutungen.
Weiß jemand, wie ich so etwas mache, oder gibt es noch Sachen, die ihr hier nicht versteht?
Dann solltest du dir vielleicht erst mal überlegen, was du überhaupt wovor absichern willst.Zitat:
LOL! Ok, also brauche ich keinen FI-Schutzschalter, kapiert. Es gibt halt nicht nur 1 Hauptkabel! Ein Kabel geht von der Batterie zum PC-Netzteil, ein anderes Kabel zu der einen Platine usw.
Da du vermutlich einen ziemlich starken Bleiakku verwenden musst und Bleiakkus sehr hohe Kurzschlussströme liefern, würde ich da auf jeden Fall schon mal ganz nah am Anschluss eine Sicherung anbringen.
Damit bist du schon mal halbwegs sicher, dass der Bleiakku bei einem Kurzschluss nicht in die Luft fliegt.
Wenn du ein PC-Netzteil verwendest, würde ich zwischen das Netzteil und die Verbraucher die daran angeschlossen sind auch Sicherungen schalten.
PC-Netzteile sind zwar meist intern abgesichert aber da würde ich mich lieber nicht drauf verlassen. Bei einem Robby an dem man ständig rumbastelt, ist die Gefahr eines Kurzschlusses ja doch höher als bei einem PC.
Wie stark die Sicherungen sein sollten, kannst du normalerweise am Netzteil ablesen, da steht ja drauf welche Leitung für welche Spannung und welche Leistung ausgelegt ist.
Ob es sinnvoll ist noch mehr Sicherungen einzubauen, hängt davon ab, was du alles einbaust.
Aber egal wie gross dein Sicherungskasten wird und wieviele Sicherungen du da reinhaust, heisst das nicht, dass nichts mehr kaputtgehen kann und du munter Kurzschlüsse basteln kannst.
Wenn du ne Hand voll Schrauben auf dein Mainboard fallen lässt nutzen dir deine Sicherungen auch nichts. Was die Kosten angeht, fallen dann die 5 Cent für eine neue Sicherung allerdings nicht mehr gross auf ;-)
Warum sollte ich denn zwischen das Netzteil und das Mainboard / die Festplatte eine Sicherung anbringen? Die Kabel sind doch vom Netzteil bis zum Verbraucher komplett isoliert!Zitat:
Zitat von Anonymous
Der Sinn der Sicherungen soll aber auch sein, dass ich einzelne Module manuell ausschalten kann! Deswegen hatte ich mir gedacht, dass die großen Sicherungen besser wären.
Mal schauen was ich da mache.
Nun aber zum Parallelport! Ist sehr wichtig für mich!
Hallo,
Mal ne dumme frage warum willst du das I/O über den parallel
port Steuern ?
Gegenfrage: Warum nicht?
Hallo,
weil mit ein Mirocontroller das einfacher ist habe das so ählich vorgehabt
aber muß schnell merken. das Alles einfacher an einen Controller dran
geht Motoren steurerung und so weiter. Wenn du also den Controller nur
also mittler ein setzt ist die Programmierung auch nicht so schwer.
Experimentiere zur zeit mit der RN-Control. Gut sie kostet was aber nicht so viel wie die arbeit die man reinstecken muß um alles über den parallel port zu machen. Und pwn halte ich für aus geschlossen per LPT zu er zeugen.
wenn es dich interessiert ein bisschen was steht auf meiner HP.
Gruß
Microcontoller = ?
??Zitat:
Zitat von NumberFive
??Zitat:
Zitat von NumberFive
??Zitat:
Zitat von NumberFive
Im Prinzip: ... Ja.
Aber irgendwo muss doch der Microcontroller angeschlossen werden (was ist ein Microcontroller?). An den Parallelport, Seriellport, USB?
Freie Übersetzung:Zitat:
Zitat von NumberFive
Hallo,
weil es mit einem Mikrocontroller viel einfacher ist. Ich hatte das so ähnlich vor wie Du es beschrieben hast, musste aber sehr schnell feststellen, daß es mit dem Mikrocontroller alles viel einfacher geht (Motorsteuerung, etc...).
Wenn Du einen Mikrocontroller dazwischen hängst (also sozusagen als Vermittler zw. PC und deinen Roboterkomponenten) ist die Programmierung auf dem PC auch wesentlich einfacher. Ich experimentiere zur Zeit mit der RN-Control. Gut, sie kostet was, aber lange nicht soviel wenn man bedenkt wieviel Arbeit man hat wenn man das über den LPT Port machen will. Und PWN (Anm. des Übersetzer: keine Ahnung was das ist) über den LPT zu erzeugen, halte ich für ausgeschlossen.
Wenn es dich interessiert ein bisschen was steht auf meiner HP.
Gruß
Hallo,
Ok ich versuche es noch mal. Beschreibe es so wie es jetzt bei mir laufen wird OK ?.
MircoController ist ein kleiner Baustein den man Programmieren kann.
Vorteil es hat analoge eingänge und digitale.
An die analogen eingänge kann du zum beispiel ein Sharp Infarot endferungs sensor direckt an schliesen. der Controller liefern dann werte
zwischen 0 und 65535 die die enfernung aussagen. Den Datenaustausch zwischen Controller und PC macht man im normal fall per RS 232
was da ausgetauscht wird kannst du selbst bestimmen.
Also im Controller schreibst du ein prg:
im pc würdest du jetzt pratisch alle 150 ms ein telegram bekommenCode:
for(;;)
{
leseentferung();
schreibeEntferungPC();
warte(150 ms);
}
wo das nächste Objetkt vor deinem Sensor steht.
PWM : Pulsweiten Modulation damit kann man die geschwindigkeiten der Motoren bei den Meisten Motroren treibern einstellen.
Baupläne gibt es hier im Forum mehr als genug.
Oder auf robterhardware.de gibt es auch eine zu kaufen das kommt
aber auf dein motoren an der kann nicht so viel strom ab.
Für meinen Robi sind sie leider zu klein. Ich hoffe das es bald auf mal große irgend wo zu holen gibt. den ich habs nicht so mit der elektronik
berechnerei.
Ich hoffe das war jetzt besser zu verstehen.
Gruß
Danke für die Antworten!
@matren: Danke für die "Übersetzung" :P
@NumberFive:
Ja, jetzt hab ich es verstanden.
Wieviel Speicherplatz hat denn so ein Controller (für die Programme) und wie werden die Progs da drauf gespeichert? (RAM, Flash-ROM?)
Ich möchte aber nicht, dass der Controller mir eine bestimmte Information alle paar Millisekunden schickt, weil ich die dann nicht mit dem PC richtig zuordnen kann. Ich möchte, dass der PC am Ausgang eine bestimmte Kombination festlegt (z.B. 0000101) und der Controller dann entsprechend dieser Kombination die Eingänge am PC schaltet.
Im Klartext: Jeder Sensor bekommt eine eigene Binär-ID.
Z.B.: Sensor vorne links = ID 2 = 00000010 im Binärcode
Der Controller soll an Hand diesem Binärcode erkennen, welche Information gewünscht ist und schaltet die Eingänge des I/O Ports entsprechend der Information des Sensors (in diesem Fall Entfernung).
über RS-232 würde ich z.B. Schreiben:
PC -> µC : "Sensor2 gimme your Data"
µC -> PC : "Sensor1:Distance 15cm".
Ich brauche dann nur für Menschen lesbare Strings zwischen den beiden austauschen und muss keine Binärcodes auswerten.
zum Einen habe ich da natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten und zum anderen ist es verständlicher.
Ich könnte natürlich auch den Binärcode über RS-232 versenden, das wäre dann halt nur ein 8-Bit ASCII Zeichen das rausgeht und eins das zurückkommt. (aber ich brauche nur insgesamt 2 Datenleitungen statt 8)
PC -> µC -> matren: "matren gimme this f*cking URL where I can get this hot microcontroller!!"
Wenn ich den Sensor 2 abfrage, wieso bekomme ich dann eine Antwort vom Sensor 1? lol :DZitat:
PC -> µC : "Sensor2 gimme your Data"
µC -> PC : "Sensor1:Distance 15cm".
Das liegt daran, daß das im µC falsch programmiert war.
War also nur ein Programmfehler. Ist jetzt aber behoben:
PC -> µC : "Sensor2 gimme your Data"
µC -> PC : "Sensor2:Distance 15cm".
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Um den Mikrocontroller so zu verwenden, musst Du noch eine entsprechende Schaltung mit einem MAX232 aufbauen. (Ist wegen der unterschiedlichen Spannungen die PC und µC für RS232 verwenden).
Für den Anfang würde ich da die RN-Control verwenden, da ist soweit ich weis alles drauf was man da so brauchen kann.
Die RN-Control gibt es als Bausatz hier: http://www.robotikhardware.de/boards.html.
(Platine ca 10 EUR, Bauteile ca 30 EUR)
Ähm ja... Sieht ziemlich kompliziert aus! :) Leider hat das Board nur 8 Eingänge (so wie ich das sehe), ich brauche mehr (mindestens 20-30). Genau das ist das Problem... Außerdem brauche ich auch ungefähr 10 Ausgänge
Das ganze läßt sich mit einfachen Porterweiterungs-ICs, die über I²C angesteuert werden, erweitern.
Dabei muss ich mir aber beim Controller nicht über Ein/Ausgänge den Kopf zerbrechen, da ich die Anschlüsse ja programmiere kann und somit selber bestimme ob ich diese als Ein oder Ausgang nutzen möchte.
Ich habe z.B. das RNBFRA Board, dort sind neben Mega16 bereits 3 Porterweiterungschips drauf (die allerdings größtenteils schon belegt sind) und noch ein weiterer Controller mit dem ich nochmals 10 Ein/Ausgänge zur Verfügung habe. Wie Du daran siehst, ist es definitiv erweiterbar. Wenn ich lustig bin hänge ich noch ein paar von diese ICs an den I²C Bus und habe weitere Ein/Ausgänge zur Verfügung. Oder häng mir noch ein paar CoController dran, die ich dann sogar unabhängig vom Hauptcontroller programmieren kann.
Danke, aber ich weiß nicht so ganz genau wie du das meinst :s
Na, daß die Anzahl der Ein/Ausgänge nicht endgültig ist und Du diese recht einfach erweitern kannst.
Ja, das ist klar, nur: Was soll ich jetzt bestellen?
Warum hast du denn fann eigentlich einen Sicherungskasten in der Wohnung und im Auto, die Kabel die dort verlegt sind sich doch auch alle komplett isoliert ;-)Zitat:
Warum sollte ich denn zwischen das Netzteil und das Mainboard / die Festplatte eine Sicherung anbringen? Die Kabel sind doch vom Netzteil bis zum Verbraucher komplett isoliert!
Wenn du an das PC-Netzteil nur fertige Standardkomponenten wie Festplatten usw. anschliesst, kannst du dir die Sicherungen sparen. Da kann ja nicht viel schief gehen. Wenn du allerdings einen Roboter und nicht einfach nur einen PC auf Rädern bauen willst, wirst du vermutlich auch ein paar andere Dinge brauchen, z.B. Sensoren, Motortreiber usw.
Wenn du schon ein PC-Netzteil verwendest, bietet es sich eigentlich an die unterschiedleichen Spannungen, z.B. 5Volt da abzugreifen und nicht extra über Spannungsregler usw. vom Akku zu entnehmen.
Wenn man bei selbstgebastelten Schaltungen aber auch schon mal was falsch macht und sich nicht unbedingt jedesmal das Netzteil zerschiessen will, bieten sich Sicherungen irgendwie an.
Irgendwas läuft hier aber falsch.
Ursprünglich war es doch Idee, einen ganzen Sicherungskasten aufzubauen und alles irgendwie abzusichern. Ich wollte dir eigentlich nur klar machen, dass FI's gar nichts und Sicherungen nur an einigen bestimmten Punkten Sinn ergeben.
Inzwischen saug ich mir aus den Fingern wo sicherungen sinnvoll sein könnten und du willst Sicherungen sparen.
Wenn du deinen Sicherungskasten nur als Brotdose montieren willst, hättest du das auch gleich schreiben können ;-)
Wenn ich das was du da planst richtig verstehe, spielt es gar keine grosse Rolle wieviel Speicher der Controller hat.Zitat:
Wieviel Speicherplatz hat denn so ein Controller (für die Programme) und wie werden die Progs da drauf gespeichert? (RAM, Flash-ROM?)
Der soll doch eigentlich nur Bindeglied zwischen deinem PC und der restlichen Elektronik sein.
Der Controller muss also eigentlich nur Befehle vom PC engegennehmen, dementsprechend Ausgänge schalten und Eingänge einlesen und diese Daten an den PC übermitteln. Dafür hat er auf jeden Fall genug Speicher. Die Verarbeitung der Daten willst du ja auf dem PC machen und da kannst du dann ja mit den Resourcen aasen.
Das liegt wohl daran, dass du das falsch siehst. Das RN-Controll hat alleine 8 A/D-Eingänge. Wenn du ohne µC mit deinem Parallelport rumwurschtelst hast du genau 0 Eingänge und davon genau 0 A/D Eingänge.Zitat:
Ähm ja... Sieht ziemlich kompliziert aus! Leider hat das Board nur 8 Eingänge (so wie ich das sehe),
Ich habe nicht nachgezählt, aber da die meisten Controllerpins beim RN-Control über Steckbrücken frei konfigurierbar sind, dürfte es ca. 20 freie Pins die du wahlweise als Eingang oder Ausgang nutzen kannst haben.Zitat:
ich brauche mehr (mindestens 20-30). Genau das ist das Problem... Außerdem brauche ich auch ungefähr 10 Ausgänge
Wenn du die erst mal sinnvoll verbraten hast, dürfte dir auch der I2C Bus keine Schwierigkeiten mehr bereiten und über den kannst du dann ja einfach weitere RN-Controls, Rleaiskarten usw. anschliessen.
Einfacher als dir 256 Ausgänge aus dem Parallellport zu generieren ist das ganz bestimmt.
Wie wärs mit 115 extra scharf und ner Cola? ;-)Zitat:
Ja, das ist klar, nur: Was soll ich jetzt bestellen?
Ich brauche einen erweiterten Spannungswandler für die serielle Schnittstelle eines Mikrocontrollers von Atmel.
Kann irgendjemand mir einen Typ angeben?
Danke, Maile einfach an cobain@party.lu
Da ich da ja nur zu ungern ein email schicken will:
Was genau macht denn ein erweiterter Spannungswandler für die serielle Schnittstelle ??????
Und in welchem Zusammenhang steht dies zu diesem Thread ??????
:-k