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Hey,
die CAN-Transreciever habe ich auch noch hier rumliegen.
Wobei das Funkmodul auch nett aussieht :)
Mal schauen was ich nehme. Die Platine werde ich eh nicht mehr dieses Jahr machen.....hast du vielleicht die Layoutmaße von der neuen Version vom Raspberry Pi zur Hand? Ich finde die irgendwie nicht und ich würde gerne ein Befestigungsloch mit in die Platine einbringen, sodass ich eine Abstandssäule dran machen kann.
Die Bluetoothplatine sieht nett aus.....ich habe mich mal für eine registriert :)
Aber ich denke ich nehme lieber 5V Pegel.....aber wie gesagt muss ich nochmal genauer schauen.....
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Bzgl. CR+LF entweder lässt nur das CR, dann können vernünftige Editoren das auch lesen oder du hängst bei jeder Zeile das LF noch dran. Aber das braucht ja nur Windows. ;)
Bei mir ist momentan eher die Frage, ob ich alles via UART mach, oder ob ich die Pins des Pi nehme. Bei letzterem ist der Aufwand beim Layout größer. Bei der ersten Variante muss ich für Intelligenz in Form eines µCs sorgen und den programmieren. Bin da auch noch unschlüssig. Jedenfalls sind da momentan folgende Randbedingungen gesetzt :
- CAN
- RTC
- RFM12
- eventuell ein paar Sensoren (sind aber nicht so wichtig, da alles via CAN-Nodes oder Funk reinkommt)
Wegen den Layoutmaßen muss ich mal schauen. Hatte aber bisher nicht danach gesucht, da erst einmal ein Prototyp her muss. Atmega128 hab ich auch noch welche. Hatte die mal irgendwo mitbestellt und nicht darauf geachtet, dass die nur 5V können. Würde also tauschen gegen die L-Variante, wenn das hier jemand liest. :)
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Einen µC wollte ich eh auf die Platine machen, da auf die Platine noch ein LCD kommen soll + noch ein paar Sachen und weil ich die Pins vom Pi nicht "verschwenden" will ^.^
Aber ich denke ich bleibe lieber bei 5V.....wenn ich das auf der Platine berücksichtige gibt es da auch keine Probleme und ich kann nicht aus versehen zwei verschiedene Pegel miteinander verbinden.
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Hmm, na im Prinzip ist es auch Wurscht. :) HAb gerade festgestellt, dass das Pi nach einer Weile einfriert. Im RaspberryPi-Forum schrieb jmd., dass es an dem FTDI liegen könnte. Also schnell Server geschrieben, der einen Knoten emuliert, mal gucken wie lange der läuft.
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Ja, in der Tat habe auch ich Probleme in Verbindung mit FTDI USB-Seriell Wandler beobachtet. Seit ich statt des FTDI die Siemens Datenkabel (ebay: ORIGINAL USB DATENKABEL für SIEMENS DCA-510 S55 / SL55) nutze, läuft es stabil durch. Einfach den Stecker zum Handy entfernen und die Adern an die Platine des Mikrocontrollers löten.
Der Nachteil an denen ist leider, dass diese keine Seriennummer haben, so dass ich mehrere nicht eindeutig identifizieren kann. Was ich jetzt durch die Mikrocontroller abfange. Diese senden auf Anfrage jetzt ihren Namen, welcher dann wie die Seriennummer des FTDI eine eindeutige Zuordnung zulässt. Allerdings habe ich zwei bisher nur in der Entwicklungsphase angeschlossen gehabt. Funktioniert aber.
Diese Lösung nutze ich bisher nur für externe Geräte (z.B. große LED Uhr im Wohnzimmer und externes Display zum Basteln im Arbeitszimmer). Intern nutze ich per Pegelwandler die RX und TX des Raspbi.
Ein FDTI zusammen mit dem Siemens Kabel bringt den Raspbi (Raspbian) durcheinander. Da wurde bei mir der FDTI irgendwann ignoriert und die Ausgabe kam dann komischerweise auf dem Siemens Kabel an. Das war mit der Juli Version vom Raspbian. Unter der Version vom 18.09. habe ich diese Tests nicht wiederholt.
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Hab es jetzt erst einmal mit einem Firmware-Update versucht. Soll wohl einigen Nutzern Besserungen bringen, mal schauen. Test läuft erst 6 Stunden.
Code:
sudo /opt/vc/bin/vcgencmd version
Code:
Nov 22 2012 18:12:01
Copyright (c) 2012 Broadcom
version 352766 (release)
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Hallo,
meine USB-CAN Adapter (Tiny-CAN) unterstützen inzwischen auch das Raspberry Pi Board.
Meine Hardware geht nicht den Umweg über SocketCAN und wird auch nicht durch eine umständliche SPI <-> CAN Controller Kommunikation aus gebremst.
Schaut mal: http://www.mhs-elektronik.de/index.php?news=4813&l=1
Grüße
Klaus
PS: Alles Open Source :-)