Naja, konkretes Projekt: Programmieren über USB in der Günstigsten version ohne AVR, Henne Ei Problem sowie kauf kram ;)
War nur ne Frage ob das mit denen genauso geht wie mit Max232
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Naja, konkretes Projekt: Programmieren über USB in der Günstigsten version ohne AVR, Henne Ei Problem sowie kauf kram ;)
War nur ne Frage ob das mit denen genauso geht wie mit Max232
Hallo alle,
angeregt von der Minielektronik von uwegw und angestiftet von zentauro sowie Hilfestellung von CowZ zu Bibliotheken habe ich tagelang in Eagle herumgerührt. Mittlerweile steht die vierte Version eines selbst gerouteten Platinenentwurfs. Bevor ich (wieder) auf die Ätzlösung-Sparreise gehe und grosse Kupferflächen auf der Platine verbaue, auf gut Deutsch: bevor ich das Finish mache und mir mit Ätzen und Löten die ersten Exemplare verderbe, habe ich eine Bitte.
Würde bitte jemand nachsehen, ob die Aufteilung der Platine (Leiterbahnen, Abstände) mir als relativen (Löt-) Anfänger die Chance bietet, das gelötet zu bekommen? Die Schaltung stammt eigentlich komplett aus der Dokumentation von FTDI Ltd., die Aufteilung habe ich so gemacht, dass ich meine, das Lötabenteuer wäre zu schaffen. Das Ferrite bead habe ich weggelassen, siehe Postings hier oben - danke dafür. ERC ist ok, angemeckert bekomme ich allerdings drill distances, drill sizes und overlaps bei den Vias - das kann ich wohl verkraften. Das Platinchen hat ungefähr 27 mm x 40 mm.
Was will ich mit diesem Vorhaben:
a) einen RS232-TTL-Anschluss für meine Flash+Experimentierplatinen, der nicht mit Energie versorgt werden muss wie ein Maximwandler.
b) eine Übung in Eagle für ein einfaches Projekt - bis hin zur Funktionsfähigkeit (also Konstruktion, Platine ätzen und löten).
c) Einstieg in SMD.
d) Wegen c) sind auf dem board so gimmicks wie eine rote LED für RX und eine grüne für TX. Nicht dass ich das brauchen würde.
f) Das Platinchen soll wie ein üblicher Stick in den Rechner. Auf den Pfostenstecker kommt eine 2x5-Buchse mit Flachbandkabel. Die Kontakte sind so angelegt, dass ich ans andere Ende einen DSUB9-Anschluss (Buchse oder Stecker) anklemmen kann - - - oder einfach für meine Platinen die Kontakte 5, 9 und 3 (TX, GND und RX) auf eine 3er-Minibuchse lege.
g) Unklar ist mir noch, ob ich den Pfostenstecker auf die (SMD-) Bestückungsseite löte (das wäre ja eigentlich gepfuscht). Aber auf der Kupferseite wäre er nicht so total alleine und einsam.
Anmerkung: den ursprünglichen Plan, zum USB-A noch einen USBmini parallel als alternativen Anschluss aufzubauen, habe ich wegen zu vieler Überkreuzungen fallen gelassen.
Danke im Voraus für die Mühe.
hallo,
ohne mir anzusehen ob die schaltung an sich funktioniert (aber sieht auf den ersten blick gut aus), einige kleine tips die mir auf die schnelle einfallen:
- grossere lötaugen für die zwei drahtbrückn
- drill-aid.ulp verwenden, siehe http://www.google.at/search?hl=de&q=...le-Suche&meta=
- eventuell mehr platine unter die usb buchse?
gutes gelingen!
Hallo johns,
danke erst mal.
Wie gesagt, das hatte Eagle schon angemeckert *gggg* - werde ich machen.Zitat:
Zitat von johns
Ach, das kommt in meinem Tutorial von der TUBerlin erst etwas später . . . wenn die grossflächigen Kupferregionen angelegt werden: "Kapitel 10 Polygon und Bohrlöcher". Derzeit halte ich mich noch an deren Reihenfolge (ist sozusagen Tutorial und Checkliste).Zitat:
Zitat von johns
Ich finde auch, daß das notwendig ist! Meine USB-Stecker gehen aber immer so etwa 10 mm tief in die Buchse und haben rund 12 mm "Steckerbody" weil 2 mm vom Gehäuse aufgefressen werden - deshalb hatte ich die Platine nach "vorne" etwas sparsam ausgelegt. Aber ich werde das nochmal prüfen, wenn ich den originalen Stecker hier habe.Zitat:
Zitat von johns
An der Stelle bringen die Abblockkondensatoren nicht mehr viel... eine bessere Position wäre direkt über und unter dem IC.
Und ein bisschen ordentlicher ließen sich die Bahnen auch noch verlegen... nicht bunt gemischt 90°- und 45°-Ecken.
Vielleicht noch nen Jumper vorsehen, um bei Bedarf die USB-Speisung an die Stiftleiste zu legen...
Die Pfostenstecker gibt es auch als SMD bei Reichelt. Da könntest du gleich noch üben, eine Eagle-lib zu erstellen.
Verfasst am: Gestern um 19:56 (ergänzt heute, siehe weiter unten):
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Hallo uwegw,
danke für die Tips.
Ach, schlimm - das sind die Dinge, die im Hinterkopf stehen, in irgendwelchen vollgeräumten Abstellfächern - und manchmal fehlt einem der Gepäckschein dazu. Habe ich mittlerweile auch geändert (aber es stehen ja noch etliche Ratschläge auf der to-do-Liste).Zitat:
Zitat von uwegw
Ja, fällt mir jetzt auch auf, dabei war ich so froh, von dem ursprünglichen Chaos bis hierher gekommen zu sein.Zitat:
Zitat von uwegw
Die Platine als Konstantspannungsquelle ? ? Hmmm, um zum Beispiel beim Flashen auch mal die 5V-Spannung verfügbar zu haben? Oder wozu soll das gut sein?Zitat:
Zitat von uwegw
Ok, dann schau ich nach bei R, das ist eine gute Idee, das Wetter ist sowieso sch..lecht.Zitat:
Zitat von uwegw
Neu heute:
Die Änderungen sind hier, Jumper und SMDPfosten habe ich (doch) nicht genommen - die Ungeduld drängt.
Frage:
Wieso ragen die Leiterbahn-Anschlüsse für den Pfostenstecker und die Vias in den Bohrraum hinein? Gerade bei diesen Teilen brauche ich doch eine kleine Bohrhilfe - aber das Zentrale Loch ist jetzt nicht mehr frei . . . .
Frage2:
Mit Blick auf die IC-Anschlüsse sind die sonstigen Leiterbahnabstände doch reichlich breit!? Wenn man das berücksichtigt liesse sich die Platine vermutlich halb so gross bauen? Oder gibt es (gäbe es) dann Probleme?
Danke für die Hilfe.
AFAIR ist der punkt in der mitte beim ausdrucken dann trotzdem unbedruckt... bin mir aber nicht sicherZitat:
Die Leiterbahn ragt hier und bei ähnlichen in die zu bohrende Fläche - also ist das dann keine Bohrhilfe mehr ! !
lg
Hallo alle, hi johns,
der Punkt in der Mitte ist beim Ausdrucken DEFINITIF unbedruckt. Man sieht es an der Platine - meine erste, nein, die zweite. Die erste hatte ich beim Verzinnen (mit einem Gaslötbrenner) total verbruzzelt => die GFK-Platine ist einfach hässlich braun geworden (hätt man ja nehmen können).
..........................Bild hier
Platinenherstellung nach dem Rezept von Barthimaeus (siehe Wiki), als UV-Strahler ein 1000W-Photostrahler, Belichtungszeit 45 sec bei 35 cm Abstand, Overheadfolie mit Tintenstrahler bedruckt (der Laserausdruck war nicht massgenau *brrrrrr*). Der linke Platinenteil ist verzinnt - die Methode mit Heißluftpistole und Fittinglötpaste, der rechte Teil ist nach dem Ätzen (Bildausschnitte zusammenmontiert). Leiterbahnen und Leiterbahnabstand wird noch dünner werden - da wollte ich anfangs auf der sicheren Seite bleiben. Die verzinnte Fläche ist leider nicht so schön wie eine Profiplatine.
Zum Bohren suche ich noch nach einer genauen Bohrfräsmaschine (ambulante Fertigung *gggg*).
So eine Panne,
die Platine ist fertig. Gebohrt, bestückt und leidlich (na ja eher besch..eiden) gelötet. Keine Kurzschlüsse oder so. Der Schaltplan
.........................Bild hier
ist nochmal geprüft - und auf der Platine geguckt, ob da auch alle Anschlüsse stimmen. Der Treiber ist von der FT-Homepage herutergeladen worden. Aber beim Einstecken des USB-A-Steckers kommt dann nur die Warnung mit der "Stromüberspannung auf USB-Hubanschluss". Der Treiber lässt sich wegen fehlender Singnatur nicht installieren - also eigentlich die totale Pleite.
Frage: Hat jemand von Euch noch eine Vorstellung, wo ich nach Fehlern-Hardware suchen und eine Installationsmöglichkeit der Software finden könnte? Danke schon mal für die Hilfe.
Ist das zufaellig frei zugaenglich? Hatte bis dato nur Target und wollte mich mal bisschen mit Eagle spielen..Zitat:
Zitat von oberallgeier