Pro Ampere gilt ja ca 1mF und ich habe max. 3A. D.h. habe ich einen 3,3mF genommen. Wozu soll der kleine Kondi. nützen???? Wenn der L200 es so oder so schon gut Glättet und stabilisiert?
Abend
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Pro Ampere gilt ja ca 1mF und ich habe max. 3A. D.h. habe ich einen 3,3mF genommen. Wozu soll der kleine Kondi. nützen???? Wenn der L200 es so oder so schon gut Glättet und stabilisiert?
Abend
Die kleinen Kondensatoren nützen gegen Schwingneigungen und anderen Schmutz, gegen den Elkos aufgrund ihrer ungünstigen HF-Eigenschaften nichts ausrichten können. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, auch wenn die Grundlagen langweilig sind, geht's mit etwas Schaltungsverständnis am Schluss doch schneller!
Erm.. oke also das sollten dann also KeramikKondis sein da die ja für HF geeignet sind oder irreee ich mich da??
Und wie berechnet man die Kapazität eines solchen "Schwingungsdämpfer", wenn ich denn mal so nennen darf :)Zitat:
Zitat von shaun
Wirklich berechenen tut man die Kapatzität der kleinen Kondensatoren um HF abzublocken nicht. Es ist dabei auch nicht so, da viel viel hilft. Oft wird der Erfahrungswert 100nF genommen, bei wirklich hohen Frequenzen auch mal 10nF oder 1 nF und dann noch mal 100 nF dazu. Gerade wenn noch ein dicker Elko parallel ist, macht es praktisch kaum einen Unterschied ob man 47 nF, 100nF oder 470nF nimmt. Es können übrigens auch Folienkondensatoren sein, gerade bei den etwas höheren Spannungen kriegt man nicht unbedingt passenden Keramikkondensatoren.
Ein Netzteil klingt relativ einfach, aber da gibt es auch ein paar Tücken, gerade wenn es um die Stabilität gegen Schwingungen geht. Besonders am Übergang zwischen Spannungs und Stromregelung ist das auch bei einigen kommerziellen Geräten nicht gut.
Die 1 mF je Ampere sind mehr als untere Grenze und eher für etwas höhere Spannungen zu verstehen. Etwas mehr schadet da nicht, besonders bei Spannungen unter 12 V.
Ich habe oft gelesen, das man den Elko auch nicht zuuuu Groß wählen sollte , weil es dann wieder nicht gut wäre, und manche behaupten das Gegenteil davon , was ist jetzt richtig? Kann man ihn ruhig größer machen oder nur ein bisschen größer als die Faustregel ?
Der Pufferelko hinter dem Gleichrichter kann durchaus deutlich größer werden. Begrenzend wirk eigentlich nur der Einschaltstrom, der bei kleinen Trafos (< 20 VA) recht gut durch den Innenwiderstand des Trafos begrenzt wird. Problematisch wird das nur bei relativ großen Transformatoren oder direkt am Netz. Da sollte man dann aber ohnehin schon etwas (z.B. Spule) für den Leistungsfaktor dazwischen haben.
Im Prinzip ist die nötige Kappatzität auch vom tollerierbaren Spannungseinbruch abhängig. Bei 1 mF / A bircht die Spannung immerhin um bis zu etwa 5 V ein in den Pausen. Bei kleinen Spannungen (z.B. 10 V) sind also 2-5 mF / A durchaus sinnvoll, besonders wenn dadurch eine niedrigere Trafospannung gewählt werden kann. Bei hohen Spannungen (z.B. 60 V) kann man auch mal weniger nehmen.
Hallo,
nun ich habe einen neuen Shclatplan entworfen der funktionieren sollte.
Also schaut ihn mal an und sagt mir dann was man Verändern sollte!
[img=http://img339.imageshack.us/img339/7643/asdasasdzf5.th.png]
Nur das Problem wird sein das beim Lm7805 eine zu hohe Dropoutspannung anliegen wird, da nach dem C1 etwas 25V anliegen--> der IC wird ZUUU heiß.
Habt ihr vll. eine andern Vorschlag wie ich das Lösen könnte?
Mfg niki1
Die OA91 - wie ich sie (noch) in Erinnerung habe - sind Germanium-Dioden mit max 50mA Durchlassstrom, wenn man Glück hat, brennen sie nur durch...
Ein anständiger Brückengleichrichter mit ca 5 A - am besten mit Kühlung - wäre hier wohl angebrachter.
Warum 7805 mit Z-Diode und die LED?