Das Pentagon finanziert die Forschung an Materialien, welche das Licht um ein Objekt herumlenken, es also unsichtbar machen. In zwei Jahren soll das Zeugs fertig sein...
Druckbare Version
Das Pentagon finanziert die Forschung an Materialien, welche das Licht um ein Objekt herumlenken, es also unsichtbar machen. In zwei Jahren soll das Zeugs fertig sein...
Hi
sdz55 man du hast's gut. schon Ferien ich hab erst im August Sommerferien.
ha ich weis wie man licht um ein objekt herumlenken kann. mann benötigt nur eine groß genuge Masse die den raum so stark krümmt das alles was dahinter ist sichtbar wird.
Für alle die nicht ganz wissen wofon ich da rede: schaut mal in Einstein's Relativitäts Theorie nach.
mfg Yrr
Ach nee, damit ist es dann auch unsichtbar?
Ich denke nicht ;-)
Hmmm....aber werden die Lichtsrahlen nach dem Objekt wieder parallel?
Um das Objekt wirklich unsichtbar zu machen, bräuchte man nicht nur einen Fleck mit großer Masse, sondern auch mehrere andere Flecke um die Wellen wieder parallel auszurichten, sodass das Objekt aus verschiedenen Perspektiven keine optische Verzerrung im Raum hervorruft.
Diese Flecken bräuchten dann wiederrum Ausgleichsflecken....
Ein Kreislauf....
Oder irre ich mich?
Majus
[EDIT] Ach ja, schwarze Löcher wären für sowas geeignet...
Err... nicht wirklich.
Schwarze Löcher sind nicht ganz so wie man sich das vorstellt. Sie stoßen oft plasmajets aus die man recht gut sehen kann.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18114/1.html
es gibt noch einen anderen grund warum ein schwarzes Loch nicht get. ein schwarzes Loch hat eine so rießige Gravitation das es das licht verschluckt. Deswegen ja auch schwarz.
wir haben noch ein Problem. große Massen wirken wie eine lupe. dahinter befindliche objekte werden sichtbar und vergrösert. Dießen efek nutzen die Astronomen bei ihren beobachtungen.
Wenn nun einem gelingen würde eine solch rießige Masse zu erzeugen für seinen kleinen Robo. dann würde unser sonnensytem total aus den Geleichgewicht kommen. dann wäre nämlich dießer robo die größte Masse weit und breit. sie were viel größer als die von der Sonne. Ales mwürde auf dießen Robo zu rasen.
Wäre ja schon mal interessant zu sehen was dann pasiert. :wink:
Danke, dass ihr endlich wieder zum Ursprung diese Themas gekommen seid.
Nun die Idee vom schwarzen loch ist nicht einfach, wie willst du das anstellen :D
Es gibt ja schließlich auch schwarze mini-löcher :D
Man ihr habt's nicht geschnalt oder?
Das geht nicht. bei dem versuch würden wir alle draufgehen.
!!!!!! DAS GANZE SONNENSYTEM !!!!!!
Ist ja witzig hier.
So einfach ist das den nun nicht mit der Raumkrümmung. Da durch die große Masse (von mir aus auch ein schwarzes Loch) nicht nur der Raum gekrümmt sondern auch die Zeit gedehnt/gestaucht wird (Raumzeit) wäre es für den Roboter schwer zu sagen ob der Beobachter noch da ist. Der Beobachter hat schließlich eine andere Zeit als der Roboter.
Davon mal abgesehen das man die Umgebung als ein "verschmiertes Etwas" vorstellen kann, da wir auch Photonenpäckchen beinflussen die wir aber nicht beeinflussen wollen.
Gesetzt dem Fall wir schaffen es ein "Gerät" zu bauen das genügend steuerbare Gravitation erzeugt um Photonen ab zu lenken aber nicht zu schlucken ( Ich glaub meine Nachbarin erzeugt auf Grund Ihrer Masse so viel Gravitation :-# ) hätten wir wieder das Problem mit der Zeit.
Warum ? :
Einsteinsches Äquivalenzprinzip "Interessierte dürfen gerne nachlesen"
Gut, die Zeit soll uns mal egal sein. Also wir haben die "Gravitationsmaschine" (...Ärger mit dem Nachbarn unter uns weil sein Hund an der Decke klebt) und der Zeitversatz ist uns schnuppe. Warum dann die Photonenbahn Beugen ? Wenn der ganze Raum um uns schon gebeugt ist ?
Wir beugen den Raum bis wir ein Halbkreis haben (Raumbeugezange wäre übrigens auch eine Super Erfindung) .
Auf dessen Scheitelpunkt befinden wir uns.
Der Beobachter befindet sich am einen der Enden.
Er würde uns nie sehen weil sein Ereignisshorizont nicht bis zu uns reicht.
Dumm nur, er guckt ins nichts! Also müssen wir Ihm die Möglichkeit geben das zu sehen was er vorher sah (das andere Ende vom Halbkreis).
Da wir ja die imensen Energiereserven unseres "Gravitonbots" besitzen öffnen wir das was jeder Trecki als Wurmloch kennt.
Eigendlich heißt es aber Einstein-Rosen-Brücke (weil A.Einstein und Nathan Rosen 1935 einen Artikel zu der Möglichkeit solcher Singularitäten verfasst haben).
Und schwups... schaut der Beobachter durchs Loch auf die andere Seite und ganz an unserem "Gravitonbot" vorbei.
Er kann sogar durchlaufen un nachgucken und uns trotzdem nicht finden.
Es gibt nur 3 Haken :
- wir sehen Ihn auch nicht
( aber man kann Ihn ja mittels Drone beobachten)
- Raumzeitverwerfungen wie Wurmlöcher sind instabiel
- Wir benötigen zur Raumzeitkrümmung Materie mit negativer Energiedichte (wie das geht gibts bei der nächsten Maus)
Soviel dazu.
Ich fang denn mal an zu bauen und melde mich so in ca.150Jahren noch mal wenn endlich wieder Fusionsgeneratoren und schwarze Materie Sortimente bei REICHELT lieferbar sind. Solange werd ich wieder an meinem Quantenrechner weiterbauen um die Raumvektoren später berechen zu können.
P.S.:
Mein Hund macht unsichtbare Dinge die furchtbar riechen, gilt das auch ?