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Hallo,
ich werde die verbindungsmuttern verwenden. Die sind exakt 30mm lang.
Wenn du die "Beschichtung" etwas mit der Feile ankratzt kannst du sie sogar auf eine Platine oder ähnliches Löten. Nur Alu dürfte etwas schwer sein.
Mir macht imoment noch die Kugellageraufnahme Kopfzerbrechen. Entweder ist das Loch für das Lager zu groß => viel Spiel oder zu klein=> beim einschlagen des Lages zerlege ich das Holz.
Ich glaube ich werde das Lager zwischen zwei Holzbrettchen einquetschen.
Aber morgen geht es erst weiter. (Bin vor 10min ausm Kellger gekommen nach ca. 6h basteln :-) )
mfg
Michael
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ich hatte die Verbindungsmuffen auch mal zum bewegen des Schlittens genommen, aber wieder zurückgebaut. Grund: die (meinigen jedenfalls) sind fürn 11er-Schlüssel, die Muttern für nen 12er. Da ich die Muttern am Schlitten festschraube, hab ich zuwenig Tiefe für ein Gewinde.
Ich meinte im Vorigen Posting aber die Gegenmutter zur Adaptermuffe. da ich bisher nur Muttern genommen hab, könnte die Spindel etwas schräg in der Muffe eigebaut sein...
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Es ist vollbracht, SIE LÄUFT! Und fräst auch, welch Wunder
jop, nach so 5 Stunden Nuten in Achsen Sägen, Motoren ausrichten, Problemsuche und Uraltkaltelötstellen Nachlöten läuft sie.
Die X-Achse (Schlitten auf dem Portal) geht zwar ungleichmässig, aber das beheb ich auch bald.
Muss nur noch n paar Parameter einstellen und G-codes erstellen.
Die Hochbockvorrichtung (ich liebe dieses Wort <3 ;-) ) ist auch fast fertig, der erste G-code wird da wohl dafür geschrieben (ja, von Hand).
Der erste Fräsversuch war für die Ausrichtung der Anschläge für die Platinen, also ne kleine Nut in die Platte (1mm-Fräser, etwa 0,6mm Zuselltiefe, bei 90mm Hebelarm). Ging ohne Probleme, nur die Platte sitzt nicht waagerecht auf dem Unterbau der Vorrichtung.
Meine jetzige 'Kupplung':
auf der Motorwelle ist ein Schrumpfschlauch, der wird vom nem dicken, verzwirbelten Draht in ne Nut auf der Welle gedrückt => bombenfest
Von der Anderen Seite steckt n Kurzes Rundmetall drin, auch mit ner Nut und nem Draht drumrum.
Das Andere Ende vom Rundmetall hat ne reingesägte Abflachung, in der die Madenschraube vom Adapter 6mm auf M8 sich halten kann.
Das ganze hält wirklich hammerfest (der Schrumpfschlauch wurde natürlich voher geschrumpft)
nein, ist nicht kompliziert ;-D
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hi,
herzlichen Glückwunsch!
Ich freue mich da echt für Dich :mrgreen:
liebe Grüße,
Klingon77
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Und wo bleibt mal ein Video für uns? :mrgreen:
Die Idee mit der Kupplung ist, sofern ich sie richtig verstehe :-k :mrgreen: auch nicht schlecht! Mal was anderes als der "Gartenschlauch" \:D/
Ich für meinen Teil warte immer noch auf die Pollinkarten und bin auf der Suche nach günstigen Schrittmotoren 8-[
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Hallo,
dann gratuliere ich dir Herzlich.
mfg
Michael
PS: Mein Lagerblock-Problem ist immer noch nicht behoben :-(
Aber ich habe nun meine Schrittmotorsteuerung fertig Programmiert :-)
Takt Richtungs signale. Es werkelt ein kleiner µC. Ich schätzte, dass die Steuerung nicht mehr als 10€ kosten wird mit allem drum und dran.
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Danke an alle.
ich fräs jetzt gleich was von der Vorrichtung und versuchs zu filmen.
ich guck auch, dass ich n Bild von der tollen Kupplung mach.
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So, Holzfrästest überstanden, n Haufen Probleme gefunden und n paar auch gelöst...
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So, die Röhre hat das Video verarbeitet, jetzt mal sehn, ob ich die Größe hinbekomm...
Und hier noch die Kupplung:
Bild hier
sry wegen Unschärfe
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sieht doch net schglecht aus
zu den ecken die rund sind ..
ich bin zwar net der fachmann und kenn mich damit rein gar net aus , aber ich denke mal das man die ecken nie besonders eckig hinbekommt da ja der fräser rund ist. je geringer der durchmesser aber vom fräser ist desto eckiger wirds . denke ich jetzt mal so
mfg thilo
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nein, der Fräser läuft in eine Richtung zu weit, wie wenn es in eine Richtung ständig und bei jedem Durchlauf gleiche Schrittverluste gäb. Der Nullpunkt verschiebt sich quasi dauernd nach hinten, wo noch nicht gefräst wurde.
bei jedem Durchgang fahr ich 0,5mm tiefer ins Material. ds gibt an dem einen Ende dann Probleme.