lach luma,
ich würde den thread auch weiterführen, weil ich hobe so ein teil schon länger in gedanken und die nächsten monate kommt etwas geld und zeit rein.
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lach luma,
ich würde den thread auch weiterführen, weil ich hobe so ein teil schon länger in gedanken und die nächsten monate kommt etwas geld und zeit rein.
Ich hoffe das du weiter kommst.
Zu dem Radar ich baue auf meinen auch zwei.
mit den 0,5 W kommst du nicht weit.
Viel durch haltet vermögnen.
Gruß
grins, luma,
ich bin bei ca. 12V 30 bis 40 ah, bleigel, und einem gewicht von 40 bis 60kg.
ende der woche ist mal wieder was auf der page zu lesen.
gruß
das sind ja mein dimentionen mal sehen wann was zu sehen ist *g*
schöner Satz
hallo numberfive,
also ende september wird nichts mehr, weil ich gerade für 4 wochen mit arbeit eingedeckt wurde und zwei modellraketen noch zum fliegen gebracht werden müssen/sollen.
was ist größe? *grins* grundplatte wird 40x40 cm2, räder haben einen durchmesser von 185 mm und der motor ein drehmoment von 8ncm.
gruß
Zwei Ultraschallmodule? Die müssten dann allerdings beweglich sein...Zitat:
Zu dem Radar ich baue auf meinen auch zwei.
Das versteh ich jetzt nicht...Zitat:
Viel durch haltet vermögnen.
Ich bleib aber beim Thread. Wenn ich mal mehr Kohle habe kann ich's ja immernoch realisieren. Ich aber zur Zeit nur ein armer Schüler ohne Geld :(...
Mein Radar besteht aus eine schrittmotor und einem Sharp wo bei ich am überlegen bin einen zweiten dazu zu machen.
Ein bild findest du auf meiner HP.
Viel durchhalte vermögen dafür das du nicht auf gibts. ich glaube habe mein Fahrwerk alleine in den letzten zwei Wochen 10 mal zerlegt und wieder zusammen gebaut weil ich was änder mußte bzw. was gestet habe was nicht ging.
Gruß
Naja, das sind eben die langweiligeren Seiten der Robotik...Zitat:
ich glaube habe mein Fahrwerk alleine in den letzten zwei Wochen 10 mal zerlegt und wieder zusammen gebaut weil ich was änder musste bzw. was gestet habe was nicht ging.
Das wollte ich halt so nicht machen, weil mein Bot ganz diskret aussehen sollte (so die Planung). Von außen darf man keine Elektronik sehen, das Ding muss ganz einfach daherkommen, ohne viel Schnikschnak. Denn Einfaches ist immer besser.Zitat:
Mein Radar besteht aus eine schrittmotor und einem Sharp wo bei ich am überlegen bin einen zweiten dazu zu machen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt ;D.Zitat:
Viel durchhalte vermögen dafür das du nicht auf gibts.
Gruß
Lutz
Was siehst du bitte an elektronik ?
nur weil es ein bewegnliches radar ist.
Auch das kann man verstecken.
Sicher mir ist das die aussehen erst mal egal aber was ist das problem.
Du sagt du hats kein geld wenn du also die Sharps nicht beweglich machst brauchst du mehr das wird also teuer mit der bewegung kann sich ein bisschen was sparen.
Da meine Sharps sich max. 90° drehen ist ein blende also kein thema.
Gruß
Das ist es ja. Ich würde 12 IR-Sensoren fest montieren. Kosten 150 €... So ist das nichts. So nen beweglicher Radar ist da natürlich am einfachsten und am billigsten...Zitat:
Zitat von NumberFive
Meine 10 Cent dazu...
Also, zunächst einmal würde ich bestimmen in welcher Umgebung der Roboter kellnern muss. Ist es eine offene Fläche mit stehenden Gästen, oder eine Art Restaurant Situation mit vielen verteilten Tischen?
Am einfachsten wird es, wenn man ein Positionserkennungssystem für den Infrage kommenden Raum baut und dem Roboter einen Lageplan mit allen fest stehenden Gegenständen eingibt (auf diese Weise wüsste er wo welcher Tisch ist und welchen Tisch er schon angefahren hat).
hinzu kommt, er braucht ein Kollsions vermeidungssystem und eine Möglichkeit Menschen zu erkennen (nicht zu unterscheiden).
Kollisionsvermeidung ist dabei noch eines der einfachsten Systeme, die Erkennung von Personen kann über PIR (Personal IR) Sensoren erfolgen, die auf Körperwärme reagieren und damit eine Möglichkeit bieten zwischen toten Hindernissen und Menschen die im Weg stehen zu unterscheiden.
Bilderkennung würde ich ausschliessen, Spracherkennung ist viel einfacher und besser ausgereift.
eine situation könnte dann wie folgt aussehen:
Der Roboter fährt einen bestimmten Kurs ab, den er aufgrund der eingespeisten Karte der Räumlichkeiten errechnet hat (oder der festgelegt wurde). Dabei umfährt er feste und dynamische Hindernisse mit Hilfe der Karte und seiner Sensoren.
Steht vor ihm ein dynamisches Hindernis (sprich etwas das kein Hindernis ist, das aufgestellt und auf der Karte verzeichnet wurde, wie z.B. ein Tisch) dann überprüft er, ob dieses hindernis ein Mensch ist (rückmeldung von den PIR Sensoren auswerten), oder nicht.
Ist es kein Mensch, dann umfährt er das Hindernis einfach und fährt mit seinem Weg fort. Ist das hindernis ein Mensch, dann lässt er seinen Spruch ab (z.B. eine Auflistung von dem was er anbietet, oder je nach Situation die bitte aus dem Weg zu gehen) und setzt seinen Weg dann fort, sobald die Person nicht mehr im Weg steht(das lässt dieser Person dann Zeit sich etwas vom Tablett zu nehmen).
Dabei ist es eine natürliche Reaktion eines Menschen einem Kellner Platz zu machen, wenn er gerade nichts von ihm will.
Stehen in diesem Raum auch feste Tische für die Gäste, dann werden diese angesteuert. Der Roboter bleibt dabei in unmittelbarer Nähe des tisches stehen und überprüft wieder, ob sich Menschen an dem tisch befinden (PIR Sensoren), wenn ja, dann fragt er nach einer bestellung, dabei hilft die Spracherkennung zu entscheiden, ob ein Mensch soeben was bestellt hat, oder ob er noch Zeit braucht sich zu entscheiden. Dabei ist es leicht für den Roboter sich zu merken an welchem Tisch er schon eine Bestellung entgegengenommen hat, da diese ja auf der Karte verzeichnet sind und ihre Position nicht ändern. Um zu bemerken, wann die Personen den Tisch verlassen haben und eventuell neue Gäste angekommen sind, fährt er auf seinem kontroll weg auch immer wieder diesen Tisch ab und testet ob noch personen dort sitzen (wenn nciht, dann wird ein Reset für den Tisch gemacht) wenn ja, dann wird nach jedem so und sovielten Rundgang nochmal die Frage gestellt, ob die Gäste noch etwas möchten.
Der Punkt ist, das ganze system basiert auf Technologien, die bereits verfügbar sind (auch für den Hobbyisten) und größtenteils ausgereift sind. Es kommt also nurnoch auf eine geschickte Programmierung an. Das Ziel ist es ja nciht einen vollwertigen Kellner zu schaffen, sondern eine Machine, die die Funktion eines Kellners gut nachbildet.
Dieses Projekt ist allerdings aus dem Grund nichts für einen alleine, weil dazu Programmierkenntnisse in verschiedenen Disziplinen gefordert werden... z.B. Spracherkennungssoftware, die KI, Sensordatenauswertung, Postionsbestimmung im 3D Raum...
Dennoch ist es sicher realisierbar, wenn man sich nur genügend Gedanken über die spezialisierung auf die Arbeitsumgebung macht.
Das einfachste wäre wirklich ein utler, der mit einem Warenangebot durch einen freien Raum mit stehenden Gästen fährt. Die interaktion mit Menschen wäre am simpelsten von allen Varianten (es gibt keine Bestellungen und damit auch kein Bedarf an echter Stimmerkennung, ausserdem muss der roboter sich nicht merken welche menschen er schon angefahren hat). Der Roboter wird damit quasi vom Kellner zur mobilen selbstbedienungs-Plattform.