HI
DAS sollte ebenfalls im DS stehen... :D
(Aber im Normalfall dürfte er das schon vertragen, wenn du ne halbwegs isolierende Verpackung drumrumpackst...)
Ohne Gewähr versteht sich...
VLG Tobi
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HI
DAS sollte ebenfalls im DS stehen... :D
(Aber im Normalfall dürfte er das schon vertragen, wenn du ne halbwegs isolierende Verpackung drumrumpackst...)
Ohne Gewähr versteht sich...
VLG Tobi
kennt ihr das schon ?
http://www.ploechinger.com/inclinos_d.html
Sieht gar nicht schlecht aus!
Aber die Teile scheint´s nocht nicht zu geben :(
Allerdings kann ich mir irgendwie schwer vorstellen, wie man bei so nem großen Messbereich auf die Genauigkeit kommt.
Aber vielleicht fehlt mir da ja auch nur die nötige technische Phantasie :-k
ich hab mit dem herrn plöchinger gemail und muster sind lieferbar - mehr als muster brauchen wir doch sowieso nicht. die platine kostet übrigens 120 €Zitat:
Zitat von cmorgen
Ja, mit dem Herrn Ploechinger habe ich mich letztes Jahr in Nuernberg auf der Messtechnikmesse am Stand ausfuehrlich unterhalten und ihm dann auch noch einmal als Anregung den Link zu diesem Thread geschickt. https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...?p=81263#81263
Die Konvektionssensoren sind sicher gute Beschleunigungssensoren.
Manfred
wollte gern diese bauteile einmal posten, ne sehr schöne lösung wenn man wenig löten will oder kann.
http://www.dimensionengineering.com/DE-ACCM2G.htm
falls schon bekannt, sorry.
Moin moin!
Ich würde gerne nochmal auf die Signalaufbereitung zurückkommen. Irgendwo hier hat ja schonmal jemand gefragt, wie man am besten von den 2,2..2,8 V auf 0..5V kommt. Ich hab mir dazu mal die folgende Schaltung überlegt. Hoffentlich blamier ich mich damit nicht zu sehr ;-) Dummerweise funktioniert sie nicht so, wie ich mir das vorstelle. Bei 2,5 V am Eingang messe ich 1,4V am Ausgang, was ja nicht sein sollte. Kann es daran liegen, daß ich den OPV (TL084) an 5V und GND betreibe? Dieser Mist mit +-15V ist ja nun für ne 5V-Schaltung etwas zu aufwendig, und ich habe mir von einem Kollegen sagen lassen, daß dieser OPV auch mit 5V laufen sollte. GND ist natürlich für alle auftretenden Spannungen (IN, OUT, Vcc am OPV) das gleiche.
Vielleicht könnte mal jemand drüberschauen, der von Elektronik mehr Ahnung hat als ich?
Danke,
Nils
Der TL084 arbeitet bei 5V schon noch, nur eben als Kleinsignalverstärker.
Er kommt mit dem Ausgang aber nur bis auf 1,5 bis 2V an die Grenzen, da bleibt in der Mitte nicht viel.
Wie wäre es mit TLC272
• Common-Mode Input Voltage Range
Extends Below the Negative Rail (C-Suffix,
I-Suffix types)
• Output Voltage Range Includes Negative
Rail
Moin!
Hm. In der schönen Bauform wie TL084 (vier Kanäle, DIP-Gehäuse) finde ich jetzt gerade nur den TLC274, der hat aber auch diese Eigenart, die du erwähnst, das mit der negative rail. Aber was soll das heißen? Ich meine, die Wörter verstehe ich, aber nicht den Sinn?? Ist das ein prinzipielles Problem, daß das Ausgangssignal eines OPVs nicht näher als ein paar Volt an die Betriebsspannungspotentiale herankommt?
Im Datenblatt vom TLC274 steht jetzt was von Common Mode und Vdd=5V, wozu dann bestimmte "Suffix"e angegeben sind. Was bedeuten die??
Als normale Versorgungsspannung sind 18V angegeben. Da bräuchte man immerhin schon keine negative Spannung mehr. Ist ja schon mal ein Fortschritt... Aber sind denn Anwendungen wie diese so selten, daß man nur 5V als Versorgungsspannung auf der Platine hat und mit dem 5V-Eingang eines MC ein verstärktes Signal messen will? Kann doch nicht sein, daß es keine OPVs gibt, die sowas können!
Und ist denn meine Schaltung als solche vernünftig? Wenn ich sie zum Beispiel (mit TL084) mit +-15V betreiben würde, woher auch immer ich die bekommen sollte, würde sie dann funktionieren?
Gruß,
Nils
Hallo Leute!
Ich bin noch ziemlich neu hier und habe noch die ein oder andere Anfängerfrage. Da ich auch etwas mit Beschleunigungssensoren plane bin ich auf diesen Thread hier gestoßen.
Ich habe mir jetzt auch mal das Datenblatt durchgelesen. Allerdings werde ich aus der einstellbaren Bandbreite nicht ganz schlau.
Ich verstehe das so, je höher die Bandbreite desto besser die Auflösung des Sensors (bei 60Hz -> 2mg). Bedeutet das automatisch das der Sensor 60mal pro Sekunde am Ausgang einen neuen Wert, bzw. Spannung liefert?
Was ist der Nachteil der hohen Bandbreite? Rauschen? Dann würde ja diese einstellbare Bandbreite eine simple Form eines Rauschfilters sein, oder?
Vielleicht bringe ich jetzt auch ein paar Sachen durcheinander. Vielleicht könnt ihr mich aufklären?! ;)
Gruß!
nico
Hi,
ich habe mir das datenblatt jetzt nicht angesehen, aber normalerweise hat die bandbreite nichts mit der Auflösung zu tun. Die bangbreite bestimmt, mit welcher frequenz sich das Eingangssignal ändern darf, damit dies noch am Ausgang regisriert wird. Da Rauschen meist viele hochfrequente anteile enthält kann mit der begrenzung der Bandbreite das Rauschen ausgefiltert werden.
MfG Jeffrey
Es meint wohl die zeitliche Auflösung.
Bei einer analogen Schaltung heißt das, dass es sich lohnen kann den Wert entsprechend einer Rate im Bereich der (doppelten) Grenzfrequenz zu messen. Wenn man den Wert nicht öfter benötigt kann man die Grenzfrequenz entsprechend absenken.
Es ist ja im Datenblatt beschrieben wie man die Bandbreite des Sensors einstellen kann. Wenn es Unklarheiten zum Datenblatt gibt dann wäre es am einfachsten die entsprechende Stelle zu diskutieren.
Manfred
Hallo!
Nein, zur Einstellung der Bandbreite habe ich keine Fragen. Das läuft ja durch Beschaltung entsprechender Kondensatoren. Ich habe nur nicht verstanden was mit Bandbreite gemeint war.
D.h. wenn ich den Wert des Sensors sowieso nur 10 Mal pro Sekunde wissen will kann ich auch die Bandbreite des Sensors auf 10Hz setzen?
Ja, so ungefähr, vielleicht nicht ganz so knapp je nach Anwendung, aber mehr als 30Hz wird er dann nicht brauchen.
Alles klar... Langsam ergibt das Ganze hier dann langsam auch für mich einen Sinn! ;)
Ein uralt Thread, möchte aber meine Frage an dieser Stelle stellen.
Ich möchte auf einem Segelboot eine Antenne immer senkrecht stellen damit so die Empfangsstärke maximal ist. Hierzu muß ich die Lage des Segelbootes um die Längsachse ermitteln und danach einen kleinen Schrittmotor aus einem alten CD-ROM-Laufwerk steuern. Alle Beiträge die ich per Suchfunktion "Lagesensor" fand und studierte sprechen von der Verwendung von Sensoren welche die Beschleunigung messen. Die Beschleunigung über die Zeit ermöglicht es einen Drehwinkel mehr oder minder exakt zu berechnen. Tötlich für meine Anwendung ist aber das das System nicht kalibriert werden kann, bzw. die sich summierenden Fehler durch Kalibration im Betrieb nicht zu korrigieren sind.
Liege ich hier mit meiner Erkenntnis richtig? Ich wollte eigentlich keine mechanische Lösung verwenden, es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, oder?
Mechanisch würde ich mir ein kleines Pendel vorstellen welches die Achse eines Drehpotis dreht und über die Auswertung des Widerstandes die Lage-Info gibt. Da der Poti fest in Bezug auf den Rumpf des Bootes eingebaut ist liegt der Widerstandswert für die Lage wo das Boot senkrecht steht fest und die Differenz ergibt den Winkel.
Moin moin Hellmut.Zitat:
Zitat von Hellmut
Das wird lustig, Dein Boot waggelt ja dauernd auf/mit den Wellen und
Wind herum. :-) Kein Schiff groß oder klein, braucht so etwas wirklich.
Die Funksignalstärke reicht auch wenn die Antenne mal aus der
Seknkrechte gerät, Funksignale sind GANZ erheblich schneller als
z.B. Wellenbewegungen + Masseträgheit vom Boot.
Neigungssensoren gibt es z.B. bei...
http://www.sensoren.de/neigungssenso...klinometer.htm
Beschleunigungssensoren währen eh nicht so gut, 2 Giros
(Drehwinkelsensoren) besser. Leider haben beide einen Zeitlichen
"Drift" müßten also permanent nachgeeicht werden.....
Aber ganz klar! Du wirst viel Geld und Geduld für quasie NIX
ausgeben. Lass die Antenne einfach waggeln/schwanken oder
gebe Dein Geld für eine bessere Funkanlage/Antenne aus. Da
wird Dir besser geholfen.
Gruß Richard
Guten Abend Richard
Tja, wenn man sich was auf der Basis von 2,4 GHz baut stimmt deine reizende Aussage so nicht. je höher die Frequenz desto wichtiger die direkte sicht. Wenn also ein Modellsegelboot, nicht ganz klein, mit einer Krängung von 60-70 Grad fährt liegt die Antenne waagerecht wenige Zentimeter über der Wasseroberfläche. Schon mal was von der Empfangscharkteristik gehört? Wenn Sender- und Empfängerantenne zueinander im 90 Grad winkel stehen ist die Empfangsstärke minimal!
Aber nett wie man so humorvoll mit wenig wissen oder vorschnellen nicht durchdachten Aussagen sein kann. Ruhig weiter so, ich freue mich auf die nächste Mitteilung!
Auf den Beschleunigungssensor (oder Inklinometer) wirkt die Erdbeschleunigung und die Beschleunigung der Bewegung. Lassen sich die Beschleunigungen der Bewegung (Bewegung durch Wellen) herausfiltern dann bleibt die Richtung der Erdbeschleunigung als Messwert.
Eine konstante Beschleunigung die noch übrig bliebe wäre die einer konstanten Kreisbewegung. Die wird wohl bei der Anwendung in Größe und Dauer untergeordnet sein.
@Manf: Ich denke ich werde doch mit einem Pendel arbeiten und diesen mit einem kontaktlosen magnetischen Drehsensor von AMS erfassen. Bewegungen durch Wellen und Drehungen um die Quer- und Vertikalachse werde ich dann wohl empirisch erfassen und raus rechnen müssen. Danke
Moin moin.Zitat:
Zitat von Hellmut
Kann man dann nicht die Antenne selber als Pendel gestalten
und in ein Kugelgelenk lagern? Aber das würde warscheinlich zu
groß ausfallen. :-(
Gruß Richard
Hallo Richard
An der Antenne ist noch die geschirmte Leitung zum IC und das würde das Pendeln verhindern.
Moin moin Hellmut.Zitat:
Zitat von Hellmut
wenn das Antennenkabel (nötigenfalls über winkeladapter) nahe,
besser mittig am Drehpunkt herausgeführt wird sollte es klappen.
Dann sollte man aber einen kleinen Ring Antennenleitung nahe dem
Drehpungt lassen, der kann dann ohne größere Kräfte auf-abrollen.
Das größte Hindernis wird der nötige Platz fürs Pendelgewicht sein
Dafür währe diese Lösung aber leicht und günstig (mechanisch) in
der Werkstatt zu testen sein? Das Pendelgewicht und die Pendellänge
muß ja auch ausprobiert werden....
Gruß Richard
Hallo Vieleicht könnt ihr mir ja helfen , habe einen ähnlichen beweg. sensor den 320 glaub ich oder so ähnlich.
Bevor ich groß über neigungwinkel berechnung ect.. mich beschäftige wollte ich gern am sensor 4 led betreiben pro achse 2 led´s eine für link´s die andere für recht´s , an der 2 achse genau das gleiche eine für oben so gesehen und die andere für unten.
für meine erst versuche hab ich mir einen sensor auf print bestellt Beschleunigungssensor Typ (MMA7260QT) bevor ich mein teueren adxl benutze.
Link zum datenblatt http://robotikhardware.de/download/MMA7260QT.pdf
So am xout habe ich eine spannung von sagen wir mal 1,5 V In normaler lage ohne bewegung nach rechts oder links eingangspannung 3,3 volt.
Am sleep point liegen 2,7 volt an, sobald die spannungsversorgung eingeschaltet wird.
Wenn ich jetzt den sensor neige nach links hab ich 1 V mittelstellung 1,5 V und nach rechts geneigt 2V ( je nach neigungswinkel natürlich keine fest werte)
Ich hab mir überlegt den xout auf print 2-3 mal auf eine auf eine leiterbahn zu legen und dann über digitaltechnik als Nand nor and Xor ect.. irgend wie 2 zustände hin zubekommen , je nach richtung 1 led leuchten zu lassen .
Jemand vieleicht ne idee , muss ja nicht mit ttl bausteine oder so realisiert werden .
danke schon mal im vorraus