Nee die musst du selber basteln, aber nimm keineClass 10 Karte die funktionieren nicht.
Druckbare Version
Nee die musst du selber basteln, aber nimm keineClass 10 Karte die funktionieren nicht.
2 GB mindestens, ich hab mir ne 8GB gekauft.
Kannsts ja mal mit den Class 10 versuchen wenn du Glück hast gehts trotzdem :-)
Hab mir letztens eine Sandisk Ultra 16GB Class6 (gibts auch als 10er also aufpassen) im MM gekauft. Zumindest am Notebook macht die eine gute Figur, Grad die 4k Schreibwerte sind bei anderen SD-Karten deutlich schlechter. In etwa wie in diesem Test, http://www.google.de/imgres?q=sandis...r:25,s:0,i:150. (!! ist eine Andere Karte !!)
Wie sie sich mit dem Raspberry verträgt kann ich hoffentlich am WE sagen.
Also ich hab es gerade mit meiner 16GB Karte aus meiner Kamera probiert und es erscheint die Meldung "mmc0: Timeout waiting for hardware interrupt". Liegt das nun an der Karte?
Also bei RS gabs die Möglichkeit eine SD-4GB mit dem Pi-System darauf mitzubestellen ^^
Ok bei mir hat sich das "Problem" erledigt. Hab noch eine 8GB MikroSD gefunden und mit der gehts anscheinend problemlos :)
Und was hast du jetzt vor mit dem Ding?
Ich werde wohl mein Ethernet Raspberry für Python Scripts nutzen,und es vll mal in meinen Bot stecken.
Wenn dann mal Typ A rauskommt werde ich das Definitiv in einen Bot fest verbauen :-)
Typ A ist mit IO Ports, oder?
Ich meine Typ A wäre dasselbe wie Typ B nur ohne Ethernet und noch irgendwas.
Also mein Pi funktioniert tadellos :)
Und nach etwas Einarbeitungszeit klappt das Programmieren in C unter Eclipse auf einer VM und das anschließende übertragen und kompilieren auf das Pi echt reibungslos.
Ich glaube meine Startprobleme mit Linux bin ich langsam los geworden ;)
Zwar noch nicht perfekt aber kann ja noch werden :D
Also bei mir scheint die Stromversorung zu schwach zu sein, um den Ethernet-Port vernünftig anzusteuern.
Mein Rat: Nur Netzteile mit mind. 5V 1,2A besorgen.
Ich hab eins mit 1A dran, da bricht die Spannung ein.
700 - 1200mA sind empfohlen für das Netzteil.
Da ich den Strom nicht gemessen habe, kann es natürlich auch sein, dass das Netzteil einfach nicht mehr den Nennstrom liefern kann.
Ist halt auch nur ein NoName aus China o.ä.
Da das Raspberry bei mir sowieso seinen Dienst in nem kleinen Servergehäuse zusammen mit meinem Router verrichten soll, habe ich mir von Reichelt mal ein Meanwell SNT mit 5V/4A bestellt.
Das sollte dann wohl reichen.
Typ A hat auch nen USB-Port weniger und braucht vor allem weniger Strom. Und ne Lan Buchse braucht man in einem Bot eh nicht :-)
Naja kommt drauf an.
Zum übertragen von Programmen finde ich die LAN-Buchse schon sehr angenehm (ich muss ansonsten immer meinen Hauptbildschirm umschalten da er der einzigste mit HDMI ist -.-).
Einfach Programm per SCP übertragen und direkt starten. Ohne Peripherie usw.
Also spontan würde ich sagen das LAN bei dem Pi wichtiger ist als USB ;)
Gibt ja auch Menschen, die einen WLAN-AP mitfahren lassen (IP-Kamera etc ) und den Bot via W-LAN steuern. Da ist der Ethernet-Port auch nicht unwichtig.
Wie sieht das eigentlich mit GPIO aus? Wie viele freie pins haben sie einem denn von dem BGA geschenkt?
So viel http://elinux.org/Rpi_Low-level_peri...put_.28GPIO.29
Plus einen Cameraport und einen Dispayport als CSI Connector und noch ein JTAG header (kann man vllt. auch einzeln ansprechen)
Gibt es mittlerweile eigtl ein Kernelimage womit man GPIOs und SPI ansprechen kann?
Ich habe bereits auf dieser Seite hier:
http://elinux.org/Rpi_Low-level_peri...xample_.28C.29
gesehen wie man GPIOs anspricht. Allerdings ist der Code doch schon recht lang.
Kennt jemand eine einfacherer Methode?
Und wie sieht das wegen Unterforum für das Raspberry Pi hier im Forum aus?
Wird es da eine Unterkategorie geben (werden denke ich mal bald ein paar mehr werden die das benutzen) oder soll das alles unter die Kategorie "ARM" gepackt werden?
Finde den Beispielcode hier nicht so schlimm. Wird halt DMA/DRA benutzt. Müsste man schauen, ob die GPIOs auch direkt als Datei unter /dev zur Verfügung stehen wie beim Gnublinboard.
Kannst ja mal eine PN an frank schreiben, ob er einen eigen Raspberry Pi Bereich macht ;)
Mit der bcm2835 lib schon mal probiert? http://elinux.org/Rpi_Low-level_peri...mple_.28C.29_2
Auf dem Rechner wo man das Programm schreibt, als non-shared library wird diese in das Programm mit einkompiliert.
Installation wie immer, Archiv downloaden, entpacken und auf der Shell in das entpackte Verzeichnis wechseln und dort folgendes ausführen:
gcc Parameter zum kompilieren ist -lbcm2835Code:./configure
make
sudo make check
sudo make install
Tante Edith sagt, das Programm das die bcm2835 nutzt, braucht root Rechte :/
Im Moment habe ich das so gemacht, dass ich das Programm auf einem Linuxrechner geschrieben und auf dem Pi kompiliert habe.
Dadurch müsste ich das Programm ja auf meinem Linuxrechner kompilieren, da sich die Libary ja darauf befindet. Allerdings müsste ich das dann Cross-kompilieren, da der Linuxrechner ein x86 Prozessor hat und das Pi ja ein ARM.
Liege ich damit richtig?
Du kannst natürlich die Library auf beiden installieren und so verfahren wie immer.
Also kompilieren klappt schonmal. Muss nur noch das Programm testen ;)
In Kürze wird es ein eigenes Unterforum für das Board "Raspberry Pi" bei uns geben. Durch den niedrigen Preis und die Vieleitigkeit ist dieses Board sicher etwas für die versierteren Roboternetz-User die mehr Resourcen brauchen.
Bis das Forum angelegt ist, kann über "Raspberry Pi" in unserem ARM Forum diskutiert werden.
Also ich bin schon gespannt aus den RPi. Hab noch einen SHT11 herumliegen und an meinen RN-Control Versuchsaufbau und mit einer Library bekomme ich den nicht zum laufen. Liegt wohl an meinen Kabeln. Werde den wohl fix zum RPi im Gehäuse ergänzen und somit die interne Temperatur und Luftfeuchte überwachen ^^
hab mir jetzt auch ein PI bestellt. Kommt in 11 Wochen an...
Die 28€ sind aber der Preis ohne Mwst. Habe insgesamt 39€ bezahlt.
Kann man da auch Python scripte laufen lassen?
Den Anfänger Guide würde ich auf jeden Fall lesen! Ich freu mich schon drauf.
Danke
Gruß Daniel
So in der Richtung hatte ich das auch angedacht, da ich ja so auch angefangen habe.
Meine ersten Schritte waren auch das ich nen neuen User angelegt habe und SSH aktiviert habe und anschließend mit Putty bzw. SecPanel eine Verbindung herstellen, dann das erste Programm (Hallo Welt) und GPIOs an und ausschalten (in der Konsole wie auch mittels C-File). Dazu dann halt kompilieren von Programmen und Programme per SCP übertragen und ausführen.
Wie gesagt da wollte ich mich am Wochenende mal ransetzen (vorrausgesetzt das Forum gibt es bis dahin schon :) ).
Natürlich können da andere mit arbeiten. Als Ziel hatte ich wirklich einen Guide für Leute die noch gar nicht mit eLinux gearbeitet haben und sofort loslegen wollen. Dies soll dann alles in einem gebündelten Thread stehen und nicht auf mehrere Seiten verteilt (auch mit Links zu benötigter Software usw.)
Ich denke damit kann man dieses Thema embedded Linux wirklich auch an junge Leute herantragen (vorallem weil Linux immer wichtiger wird).
Hmm, User anlegen, etc. unterscheidet sich beim embedded Linux eigentlich gar nicht vom normalen Linux. Sobald ich meinen Pi habe, werde ich mal einen Tut-Thread für das aufsetzen einer Toolchain zum crosskompilieren erstellen. Denn ab einer gewissen Größe von Programmen ist das kompilieren am Pi selbst glaub ich nicht mehr so schön..