Sorry, aber ich beziehe meine Beiträge immer auf den letzten Schaltplan. Es ist aber schon egal. Wenn du jetzt sagst 10*5 LEDs mit 20 mA, dann sind es 10*20 mA=200 mA und der letzte Vorschlag von BMS wegen Transistor ist noch aktueller. ;)
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Ok, mein Fehler :-)
Welcher Tansistor von Reichelt passt denn? -> Reichelt-Transistoren
Geht der hier:
BC 368 :: Transistor NPN TO-92 20V 1A 0,8W
( link )
PS:
Hab meinen letzten Post editiert und eine Zusammenfassung geschrieben.
Ja, leider habe ich noch einen Fehler gemacht. In meiner Zusammenfassung schreibe ich, die warmweißen LEDs zu 5en, die gelben zu 3en im Strang. Das ist Quatsch und gehört andersherum. Die warmweißen mit 3.3V kommen zu dritt (9,9V) und die gelben mit 2,0V kommen zu fünft (10V) in einen Strang. Dazu je 100Ohm.
Kann ich den Transistor BC 368 (NPN, 20V, 1A) nehmen? Müsste doch gehen, oder?
Tut mir leid, dass ich so viele Fehler in meinen Beschreibungen habe. War wohl nicht wirklich konzentriert.
O.K. Es passt schon jetzt und ich glaube, dass du dich während der Montage konzentrierst, damit nix raucht. :)
Wenn durch jeden Strang 20 mA fliessen sollten, dann werden es insgesamt früher ausgerechnete 340 mA für die weissen + 200 mA für die gelben LEDs, also insgesamt 540 mA. Ich denke, dass dieser Transistor (BC368 ) sich dafür nicht eignet, weil da praktisch kein Kühlkörper befestigt werden kann. Aus praktischer Erfahrung sollte die totale Verlustleistung max. 1/3 der Ptot aus dem Datenblatt entsprechen, damit man ohne aktive Kühlung auskommt. Ausserdem sollte ßmin möglichst hoch sein um den Transistor mit kleinerem Basisstrom in Sättigung bringen zu können und somit die Verlustleistung zu senken. Der Transistortyp wäre noch von der unbekannter PWM Frequenz abhängig, die ich nicht ausrechnen mag.
Ich weiss nicht warum haben Bastler eine Angst vor Überdimensionierung. Das ist doch sicher , dass es dann nichts überlastet werden kann. Ich bin gewöhnt profesionell alle Bauteile mit ein paar hundert % Reserve zu verwenden, da es aber oft ums Leben gegangen ist. Deswegen würde ich immernoch den TIP120 im TO-220 Gehäuse empfehlen. Der Transistor ist beim Reichelt zwar um 28 Cent teurer, könnte daher aber vielleicht ohne Kühlkörper auskommen, da man doch bis ca. 0,5 W Verlustleistung rechnen müsste.
Naja, ich brauche ja 2 NPNs, weil ich auch 2 Dimmer baue, für jede LED-Farbe einen. Deswegen muss einer 340mA und der andere 200mA schaffen. (Korrigiert mich wenns falsch ist.)
Danke für deinen Vorschlag. Natürlich machen die paar Cent keinen großen Unterschied.
Wenn ich sicherheitshalber noch 2 (passive) Kühl-Körper mitbestellen wöllte, welche würdest du mir empfehlen ?
Vielleicht sowas hier? ( http://www.reichelt.de/Finger-Aufste...T=0&OFFSET=16& )
Danke für deine verständlichen Antworten :-)
Ich bin eher mehr Praktiker als Theoretiker und musste immer meine Berechnungen in der Praxis korriegieren. Ehrlich gesagt, habe ich als Bastler noch nie ein Kühlkörper bestellt. Ich messe die Temperatur bis 1/2 Stunde mit Finger und habe ich bisher immer ein Stück Kupfer- bzw. Alublech bei mir gefunden und passend zuschneiden können. Der beste Kühlkörper ist immer schwarzes Metallgehäuse. ;)
Du kannst den Kühlkörper mitbestellen und montieren (Wärmeleitepasta nicht vergessen), dann siehst du ob er passt. Wenn zu gross wäre, schadet ja nicht, weil man notfalls aus mechanischen Gründen ein Stück abschneiden kann. Wenn zu klein wäre, dann muss man sowieso einen grösseren neu bestellen. Eigentlich ist es sehr wichtig wie die Wärme abgeführt wird. Es sieht eben anders auf einer Testplatine als drin im geschlossenem Gehäuse aus. Zum testen würde ich empfehlen die Testplatine mit einem Karton dicht zudecken. :)
Gut, ich bestelle ihn einfach 2x mit. Wird schon passen. (...ob ich irgendwo noch Wärmeleitpaste hab? oO)
Von der Schaltung her kann ich doch dann die zwei Dimmer einfach parallel schalten. Dann kommen an jeden Dimmer die LEDs einer Farbe in 5er / 3er Strängen.
Habe die Bestellung jetzt reichelt aufgegeben. Jetzt guck ich nach einem Material für die Schiene, bis die Teile angkommen. Muss ich bei der Schiene und auch beim Gehäus auf das Material (Überhitzung/Brandgefahr) achten? Sollte ja nicht so warm werden, aber zum Netzteil hab ich keine Angaben. Sonst würde ich auf Holz zurückgreifen. Für das Gehäuse der Dimmer/NT etwas dicker (bspw. 1,8cm) und für die Leiste dünnes Sperrholz.Code:__________
| | _ _ _
____________ ---| Dimmer |---OOOOO-[_]---OOOOO-[_]---OOOOO-[_]--...
| | | |________| R R R
~230V---| Netzteil |---12V/4,16A---o __________
|__________| | | | _ _ _
---| Dimmer |---OOO-[_]---OOO-[_]---OOO-[_]--...
|________| R R R
Spricht da was dagegen?
Hallo tach 810i!
Das mösste schon so passen, wie du geschrieben hast. Mit der Wärme musst du selber schauen wenn du alle Bestandteile schon hast. So wie aus deiner Skizze sichtbar ist, möchtest du für jede LED ein Vorwiderstand nehmen, was nicht verkehrt ist, weil sich die Verlustleistung der Widerstände verteilt. Oder ist dir wieder ein kleiner Fehler unterlaufen ? :)
<
Das sehe ich jetzt aber etwas anders. 12 V--- 0k1---->|----->|----->|-----|
----------------------------------------------------------6V------2V----2V----2V----> 0,02A
6V * 0,02A = 0,12W
12 V----0k5------>|------|
-----------10V-----2V----->0,02A
10V*0,02A = 0,2 W
Die Verlust Leistung sollte demnach steigen bei einzel Widerständen?
Hallo!
Ich habe das zwar nicht geschrieben, nur angenommen, dass anstatt 1-em Widerstand 100 Ohm hier seriell geschaltete 5 Wiederstände 20 Ohm verwendet würden. Dabei wird sich gesamte Verlustleistung nicht ändern bloss verteilen. Bei 5 x 100 Ohm seriell in jedem Strang wird bei fester Spannung 12 V der Strom kleiner und die Verluste anders, habe aber keine Zeit (sprich: Lust) um das zu berechnen. :)
Nein, kein Fehler. Die fünf Kreise ("ooooo") stehen für 5 LEDs plus 1 Widerstand ("[_]"). Also 5 LEDs mit 100Ohm Widerstand dazu. Also alles beim alten, keine Aufteilung der Widerstände auf 20Ohm, oder so. :-)
Hallo tach810i,
Dir ist aber schon klar, dass du in deinem Schaltplan (Auszug):
eine reine Reihenschaltung von (mindestens) 15 LEDs und 3 Widerständen dargestellt hast, oder?Zitat:
Dimmer |---OOOOO-[_]---OOOOO-[_]---OOOOO-[_]--...
Und das mit 12V Versorgungsspannung.
Vielleicht solltest du nachdenken, wie eine "gemischte" Serien-/Parallelschaltung aussieht.
Gruß
multimeter
Es ging mir nur um ein Shema. Das ist bitte nicht als Schaltplan zu verstehen. Natürlich weiß ich, wie ich die LEDs richtig schalten muss :-)
Hallo wiedermal :-)
Der PWM ist fertig (gelötet), und so wartete ich auf heute Nachmittag. Weil ich da die Gelegenheit hatte, die Frequenz an einem Oszilloskop zu testen.
Also hab ich den PWM an ein regelbares Netzteil gehängt, 12V eingestellt, und dann hatte ich das erste Problem. Wie schließe ich denn das Oszilloskop an? Zwischen die Output-Frezenz und 12V (wie die LEDs später geschaltet werden sollen), oder zwischen die Output-Frezenzund Masse? Zumindest habe ich in keiner Variante einen "Recheck-Strom" sehen können, sondern immer eine waagerechte Linie ohne Unterbrechungen.
Über den Poti hat sich nur die Spannung geändert.
Übrigens war die Schaltung ansonsten unbelastet. Der PWM hat sich zwischen 5 und 12V geholt, je nach Poti-Stellung.
Ist das normal? Wie kann ich die Frequenz sichtbar machen, oder anders die Schaltung auf Funktion testen?
ich weis ja nicht, inwieweit du mit dem Oszi vertraut bist, aber du solltest zwischen Kollektor des Transistor (vermutlich dein "Frequenz-Ausgang" ) und 12V messen, dabei sollte dein Oszi auf DC-Messung eingestellt sein und der Zeitbereich so gewählt, dass du mindestens 2 Flankenwechsel erkennen kannst (ohne das jetzt böse zu meinen).
Ansonsten kannst du mal zwischen den Ausgang des 555 und Masse messen, da sollte das eigentliche Signal rauskommen, der Transistor ist ja nur als Verstärker/Schalter da.
Ja du hast recht, es ist das zweite Mal, das ich nen Ozi überhaupt benutze. Ja, ich habe die Messspitze an 12V geklemmt und die Masse-Klemme, die an der Mess-Spitze raushängt hab ich an den Transistor-Ausgang geklemmt.
DV hab ich auch eingestellt. Tja das mit dem Zeitbereich habe ich nicht gefunden ?!?
Kenn mich halt überhaupt nicht mit Ozis aus, hab alles versucht intuitiv zu erkennen ;-)
Vlt ist auch ja auch die Schaltung falsch...
ist beim NPN-Transistor in to-220 gehäuse das linke Bein Collector, das mittlere Basis und das rechte Emitter?
Das kann man so pauschal nicht sagen. Du solltest dafür unbedingt ins Datenblatt schauen. Dort muss es auf ja jeden Fall erwähnt werden. ;)Zitat:
ist beim NPN-Transistor in to-220 gehäuse das linke Bein Collector, das mittlere Basis und das rechte Emitter?
in der Regel iss dem Oszi egal wie du es anschließt, es kann positiv UND negativ anzeigen, aber die Messspitze ist in der Regel Empfindlich genug auch ohne Massebezug messen zu können
und da liegt wahrscheinlich der Fehler!!! Schließe die Messspitze bitte unbedingt an den Transistor an, wenn der TRansistor sperrt, hast du eine schwebende Masse und das KÖNNTE verhindern dass dein Oszi einen Ausschlag anzeigt! Empfehlenswert wäre ein ... sagen wir 10-100k Widerstand zwischen den Transistor und 12V, dann hast du klare Pegelwechsel!
MfG
Ceos
also zwischen den NPN und 12V habe ich bis jetzt noch gar nichts. Da sollen ja die LEDs hin. Aber ein genaugenommen 600Ohm Widerstand wäre sinnvoll, oder?
Auf jeden Fall habe ich einen wichtigen Fehler entdeckt. Und zwar habe ich die Pinbelegung des NPN Gehäuses vertauscht - Collector und Basis. ;) da wundert's mich nicht!
Das änder ich morgen und dann teste ich (am Dienstag) nochmal mit dem Ozi.
wieso denn einen 600Ohm ? es geht doch nur darum einen gepflegten Pegelwechsel zu erzeugen und nicht darum die Last zu simulieren ... Wenn der Widerstand auf 12V liegt und der Transistor offen ist, wirst du saubere 12V messen, und wenn der TRansistor geschlossen ist 0V, weil die ganze Spannung über den Widerstand abfällt! Die 10k-100k würde ich nur nehmen weil es sonst verschwendete Energie wäre
bei 600Ohm wären es immerhin 20mA .... bei 10k wäre der Strom nurnoch bei 1,2mA und bei 100k 0,12mA also unwichtig!
Bei einem Oszi schließt man die Masse (kurzes Kabel mit Kroko-Klemme) an die Masse der Schaltung an. Wenn du mit mehreren Kanälen gleichzeitig misst musst du darauf achten dass du immer nur eine Masse haben kannst, da die Massen der einzelnen Kanäle im Oszi verbunden sind. Wenn du z.B. Masse vom Kanal 1 an Masse der Schaltung und Masse vom Kanal 2 auf 12V schließt hast du einen Kurzschluss und das Oszi ist geht kaputt. Wenn du Schaltung direkt am Stromnetz misst (solltest du besser lassen, wenn du keine Erfahrung hast) muss man immer einen Trenntrafo verwenden.
Das war jetzt ein Hinweiß zum Umgang mit Oszis. Jetzt zu deinem Problem.
Wie misst du in der Schaltung? Wie sieht deine Schaltung im Moment genau aus? Wo misst du? Poste ein Schaltbild mit den genauen Punkten wo du misst (inkl. Masse).
MfG Hannes
okay tschuldigung, mein Fehler dass ich es nicht erwähnt habe, die Massen der Eingänge eines Oszi sind i.d.R. verbunden und das kann dann natürlich zum Kurzschluss führen, aber für diesen einen Fall wenn man nur ein Kanal benutzt, würde es nichts bringen, wenn man versuchen würde die Masseklemme an den Transistor zu hängen.
Wenn die Klemme auf irgendeiner Masse hängt, würde man auch wahrscheinlich nichts sehen, weil der Transistor ja nach Masse schaltet, daher einfach einen 10k Widerstand von 12V nach C vom Transistor um ein Potential zu schaffen, das man messen kann, es muss kein Strom fließen, ein Spannungsunterschied durch das Schalten reicht völlig aus!
Ok, ist natürlich kein Problem einen Widerstand zwischen zu löten. Ganz verstanden habe ich aber nicht, wozu. Kannst du das vielleicht noch mal erklären?
PS: Danke für die Erklärung des Ozis :-)
Ein Open Kollektor "hängt" wenn der Transitor gesperrt ist in der Luft, hat keinen definierten Pegel. Das bedeutet man misst Mist, mit einem Pup-Up nach Vcc misst man bei gepsterrten Transistor Vcc und bei durchgeschaltetem 0V also in beiden Fällen einen sauberen Pegel.
Gruß Richard
Der Grund warum du einen Widerstand zw. +U und Transistor schalten musst ist weil du keinen bestimmten Pegel hast. Bei einem Bus wie z.B. I2C brauchst du auch einen Pullupwiderstand (Widerstand zw. pos. Versorgung und schaltendes Element wie der Transistor). Der Transistor zieht die Last nur gegen GND/0V). Wenn du eine Push/Pull Stufe hättest (ein Transistor zieht auf pos. und ein Transistor zieht auf neg. Versorgung) bräuchtest du keine Last (Widerstand).
PS: Ich schaue ob ich einen Plan finde, damit du dir das Bildlich vorstellen kannst. (wenn du willst)
Hier habe ich etwas gefunden http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/1206121.htm
MfG Hannes
Riesen Dank, habs verstanden :-)
Außerdem konnte ich heute noch mal an den Ozi. Klappt alles einwandfrei, man sieht eine ziemlich saubere "Rechteck" - Spannung. (Auch wenn die Kurve sich manchmal etwas überschwingt.)
Das Regeln mittels Poti klappt auch super.
Als nächstes kommt dann der PWM mit dem NT in einen Kasten. Da dachte ich an Holz. Dürfte doch nichts zu heiß werden wenn ich ein paar Lüftungsschächte einbaue, oder? (Die NPNs habe extra Kühlbleche spendiert bekommen.)
Lg
Ich finde nichts von einem Holzgehäuse (obwohl man es früher verwendet hat). Sollte ein defekt an dem Gerät entstehen könnte es zu brennen beginnen. Sicherung solltest du auf jeden Fall einbauen (nicht zu groß dimensionieren). Ich würde eher zu Kunststoff (voll isoliert) oder auf ein Metallgehäuse zurückgreifen (Erdungsanschluss nicht vergessen). Ein Metallgehäuse hätte den Vorteil, dass du die Leistungsbauteile (mit Isolierung) direkt an das Gehäuse schrauben kannst.
MfG Hannes
Holz würde am besten zu der Einrichtung im Zimmer passen.
Im Netzteil ist eine Sicherung, reicht sowas?
Ob die Sicherung passt weiß ich nicht.Es kommt auf das NT darauf an. Sicherheitshalber würde ich noch eine Sicherung (eventuell auch eine Temp. Sicherung) einbauen. Du kannst natürlich auch Holz verwenden. Wenn du an der Rückseite eine Metallplatte nimmst hast du auch etwas für die Kühlung gemacht. Das sieht man auch nicht.
MfG Hannes
Gute Idee, die Rückwand könnte ich aus Metall bauen. Was empfiehlst du mir da? (Wie dick und welches Metall)
Danke
Welches Material du nimmst ist eigentlich egal. Du solltest darauf achten, dass du eine gute Leitfähigkeit hast (ist aber bei der Stärke egal) und dass es nicht korrodiert (schlechtere Wärmeleitfähigkeit). Gute Wärmeleitfähigkeit haben z.B. Cu, Al. bei Cu solltest du aber aufpassen, da es leichter korrodiert (und schwerer bzw teurer). Du kannst Al nehmen, da es leicht zu bearbeiten ist, leicht und relativ günstig und noch ein Vorteil, überall erhältlich (z.B. im Baumarkt). Stärke ist eigentlich auch egal. Es würden sich Stärken bis ca. 2mm eignen. Du kannst auch (wenn nötig) einen Kühlkörper verwenden. Dann sollte die Rückwand etwas stärker sein (wegen Gewicht des Kühlkörpers). Das hängt aber auch von der Größe bzw Gewichtes des Kühlkörpers ab.
Ich verwende hauptsächlich Al, wegen oben genannter Vorteile. Wenn du ein normales Blech (Weißblech o.Ä.) verwendest sollte es nicht Lackiert o.Ä. behandelt sein, da die Wärmeleitfähigkeit verringert wird.
MfG Hannes
Danke :-) Nächste Woche finde ich bestimmt Zeit für das Gehäuse. Berichte dann
Mit dem Gehäuse bin ich noch nicht so weit. Allerdings, guckt euch doch mal die Bilder auf meiner Internetseite an: asdevo >> Kategorie: LED-Leiste. Danke für eure große Hilfe, Kumpels!
Ich komme bestens voran. Nun sind die Bretter schon mit allen 95 LEDs bestückt.
Jetzt habe ich zum Testen einfach mal einen Strang aus 5 LEDs und einem Widerstand mit Kroko-Kabeln verbunden und an meinen PWM-Dimmer (Schaltplan) geschlossen. Die LEDs werden zwar gedimmt, aber in längst nicht von 0% bis 100%, sondern eher von 45% bis 55%. Das ist nicht nur ein zu kleiner Bereich, sondern auch einfach zu dunkel.
Ein PWM-Signal wird aber erzeugt, wie man auf diesem Bild sehen kann.
Wo könnte der Fehler liegen?
Das Signal ist nicht sehr sauber und mit 45 mV auch etwas "mager", kann es sein das Der Treiber überfordert ist oder die PWM Wiederholrate von ~ 2 µs etwas zu hoch für den Treiber ist? Im oberem Kanal kann man gut sehen das die negative Signal Flanke nur sehr langsam auf "Null" sinkt. Beinahe so als wenn eine LC Reihenschaltung entladen wird...Nach einem sauberen Rechteck sieht das eher nicht aus. Wo hast Du denn gemessen? Wenn über den LED's dann sollte die Spannung auch in etwa bei 5 x V LED liegen ( bei PWM 100%).
Gruß Richard
Die Oszillo-Messung ist schon etwas älter. Das war (dummerweise) ganz ohne Last, einfach nur der Ausgang mit der Frequenz. Die ~ 2 µs sollten aber doch laut Schaltplan hinhauen, hab ja die richtigen Bauteile verwendet...
Gibts noch eine andere Variante? Mit meinem bescheidenen Schüler-Budget-Multimeter komme ich da warscheinlich nicht weiter.
Es ist folgendermaßen: Ich habe keinen Oszillographen. Die Messung habe ich in der Schule gemacht. Letzte Woche haben die Sommerferien angefangen.