Dann laß dir vom Audiomenschen erklären, WARUM nicht.
Und lies den Thread vllt nochmal, wenn du ne ruhige Minute hast.
Dann laß dir vom Audiomenschen erklären, WARUM nicht.
Und lies den Thread vllt nochmal, wenn du ne ruhige Minute hast.
...nachdem ich dem Audiomenschen erklärte, daß der Motor in der Praxis nicht nur in eine Richtung dreht und ich ihm die falsche Steuerung gab, sagte er sofort, daß es dann wohl falsch wäre mit 25V.
Bei dem nur in eine Richtung drehenden Motor sähe am Oszilloskop alles perfekt aus.
Klar, lese ich den gesamten Thread nochmal.
Da ich ja kein Plan habe, habe ich keine komplette Steuerung aufgebaut, sondern einen fertigen Treiber genommen, der nur mit Strom und einem Puls versorgt werden muß. Sonst hätte ich das nicht gemacht.
Es geht also nur um die Stromversorgung des fertigen Treiberchips -silentstepstick-
Was hat der gemessen, den Klirrfaktor?
Und was taugt sein Oszilloskop, für Audio sind 100kHz schon ausreichend.
Und was jetzt die Drehrichtung mit den Elkos zu tun hat, soll er dir auch mal erklären!
Bei den Audiophilen bin ich sowieso skeptisch. Die hören schon Unterschiede bei links und rechts gezwirnten Lautsprecherkabeln ...
Hier noch meine Lieblingsseite zum Thema. Bei dieser Seite bekomme ich immer Lachanfälle, Bauchmuskelkater und Schreikrämpfe. Lesen auf eigene Gefahr! :Haue
:gift https://www.dienadel.de/:gift
MfG Peter(TOO)
...wenn der Motor nur dreht und keine Richtungsänderungen, Stopps oder oder anfallen, was Stepper ja normalerweise machen, verändert sich doch nichts.
Also Spitzen, Nadelimpulse, und was weiß ich.
Oder?
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Klar, Audioleute sind schon der Hammer, aber man muß Hifi-Esoteriker und die hinter den Lautsprechern (Produktion) klar unterscheiden!!
Peter, derjenige ist einer von den richtig Guten, der in einem entscheidenen Produktionsschritt qualitativ sehr weit oben und bei vielen bekannten Künstlern sehr angesehen ist.
Der kann wirklich hören und Signale entsprechend gut bearbeiten!
Und hat schon zwei Instrumente gebaut!!
Er besitzt schon so ziemlich das hochwertigste Equipment, was man für einen speziellen Produktionsschritt besitzen kann.
Zur Zeit restauriert er eines der besten Mischpulte, das jemals für die Industrie gebaut wurde.
Von daher glaube ich, er wird ein vernünftiges Oszilloskop benutzen.
Er ist einer von ganz wenigen Leuten, die wirklich etwas von dem verstehen, was sie machen.
Das ist ein Schrittmotor!
Der funktioniert nur mit Impulsen, mit Gleichstrom bewegt sich der überhaupt nicht, da wird er nur warm.
Die Drehrichtung ändert sich mit der Reihenfolge der Impulse, die Impulse an sich bleiben gleich.
http://rn-wissen.de/wiki/index.php?t...Schrittmotoren
MfG Peter(TOO)
Das verstehe und weiß ich sogar.
Ich meine ja die "bösen" Ströme, Spitzen, wasweissich, die anfallen.
Da hört mein Verständnis auf.
Jetzt bin ich erneut verwirrt.
Was für "Dinge" fallen denn am Kondensator bzw wo an, die dieser "aushalten" oder "aufhalten" muß?!
Sag mir bitte, was muß man messen, um den richtigen Kondensatorwert bestimmen zu können.
Wenn die Steuerung, bzw der Kondensator nicht mindestens 10 Jahre hält, bekäme ich ein Problem.
Es steht alles schön erklärt da. Du musst grundsätzlich auf alles achten, wenn man eine Schaltung bauen will die min 10 Jahre halten muss. Meiner Meinung hast du das Know-how dafür nicht. Da du nicht einmal den Grund für die Spannungsspitzen kennst.
Für die Spannungsauslegung benötigst du die möglichen Spannungsspitzen, die entstehen wenn man eine Induktivität schaltet. Dazu muss man die Eigenschaften einer Induktivität kennen. Du kannst soetwas simulieren. Ich verwende dafür immer ltspice.
MfG Hannes
nein, ich habe das knowhow nicht....null, wie du ja weißt..
..und ein "Freund" der Ing ist, die Steuerung kennt, sieht alles sehr locker und meint alles wäre top und würde locker über 10 Jahre halten.
Wenn es einen auf Nummer sicher Weg gibt, wäre ich dankbar für nen Hinweis........
Hallo!
@ BloedmannseinGehilfe
Ich meine genauso. Früher z.B. beim Entwickeln von implantierten Herzschrittmacher hat man die reale "Probezeit" mit Anwendung von "sclechtester" Umgebung (wie Temperatur, Feutigkeit, usw.) in Kammern mit eintellbaren Parameter und Einbeziehung von Wachrcheinlichkeitsrechnung deutlich verkürzt.
Hallo BloedmannseinGehilfe
Es gibt keine Garantie, daß nicht doch ein Ausfall, warum auch immer, entsteht.
Wenn also die Funktionssicherheit so absolut im Vordergrund steht, gibt es meiner Meinung nach nur eine Lösung:
Zwei unabhängige Systeme die parallel laufen. Fällt ein System aus übernimmt das andere System.
Gruß
ARetobor