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Nun, wenn man am Zahnrad dreht sollte sich diese Art der Schnecke auch nicht bewegen ;) Auf den Fotos sieht es nicht aus wie 2mm. Ich finde auch solltest Du in der bisherigen Version wieder nicht am Ende der Kette den Antrieb anbringen, sondern mittig. Damit reduzierst Du (wieder mal) das Gesamtspiel von einer Seite zur anderen im Getriebe. Besonders dann wenn es nicht mehr um Kardangelenke geht.
Mal eine Andere Idee: Eine mittig gelagerte motorisierte Seilrolle zieht an einem Seil und über Umlenkrolle und Hebel/feste Rolle bewegen sich die Außenarme nach außen. Das sollte auch in die ander Richtung zum schliessen möglich sein. Das was man auf der einen Seite aufrollt, gibt man auf der anderes Seite wieder dazu. Der Aufbau würde sich deutlich vereinfachen und es müssen nicht so genaue Toleranzen eingehalten werden. Nimmt man ein etwas dehnbares Zugseil kann das letzten endes beim Schließungsende etwas nachgeben, falls nötig ;)
*hüstel* ...wie wären denn statt dessen drei kleine Getriebemotoren/Servos als Alternative?
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Besser als Fischertechnik:
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- - - Aktualisiert - - -
Schau mal hier: http://www.fechtner-modellbau.de/shop/
und dann durchklicken nach Funktions-Modellbau » Material » Mechanik » Schneckengetriebe
Frohes Schaffen
Nils
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jajajajaja.. ich wusste, dass der Kommentar mit der sich nicht bewegenden Schnecke kommt ;)
Ich habe mir die Idee mit nur einer Schnecke die drei Zahnräder gleichzeitig antreibt nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Evtl ist das wirklich besser.
http://www.conrad.de/ce/de/product/2...hl-40?ref=list
kann man hierfür als Zahnrad ein beliebiges M0,75 benutzen oder besitzen diese besondere Eigenschaften?
Zumindest das Spiel Zahnrad/Schnecke wäre damit erledigt.
edit:
drei Motoren sind mir in der Ansteuerung zu aufwändig und ich WILL nur einen ;)
Crypi
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Schneckenräder haben normalerweise keine geraden Zahnflanken, sondern nach innen gewölbte, die auch leicht schräg sind, sodass sie genau in die Schnecke greifen. So hat man weniger Spiel und höhere Belastbarkeit, da sich die Kraft besser verteilt. Wenns aber nicht viel Kraft übertragen muss, tuts wohl auch ein normales Stirnzahnrad.
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Kann man aus den gegebenen Daten über diese Schnecke/Zahnrad-Kombination berechnen wie weit der Achsmittelpunkt der Schnecke und der Achsmittelpunkt des Zahnrades auseinanderliegen sollten um möglichst genau zu fassen?
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Hmm, sowas sollte über das Modul gehen. Hast ein Büchlein zur Konstruktion zur Hand? In sowas sollten auch Formeln für Zahnräder stehen. In meinem steht jedenfalls, dass der Außendurchmesser um 2*Modul größer ist als der Teilkreisdurchmesser. Der Teilkreisdurchmesser ist der Durchmesser, bei dem glatte Zylinder sich genau berühren würden. Heißt also dein gesuchtes Maß wäre (d_Schnecke+d_Schneckenrad-2*m)/2