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Ich hab die Logik in meiner SPS zwecks Simulation nachprogrammiert:
Code:
unten:= Pegel > 0;
oben:= Pegel >= 10;
IF Ausgang THEN
Pegel:= Pegel + 0.1;
ELSE
Pegel:= Pegel - 0.1;
END_IF
arrNAND[1]:= NOT(arrNAND[3] AND unten);
arrNAND[2]:= NOT(oben AND oben);
arrNAND[3]:= NOT(arrNAND[1] AND arrNAND[2]);
arrNAND[4]:= NOT(arrNAND[3] AND arrNAND[3]);
Ausgang:= arrNAND[4];
und in der Simulation funktionierts:
Anhang 26724
Ich habe leider keine Möglichkeit hier, die Logikschaltung schnell nachzubauen aber sie sollte auch funktionieren:
- wenn die PullUps drin sind und für saubere Signalzustände sorgen
- die Sensoren und die Spannungsversorgung keine Aussetzer oder massive Störsignale haben
- die Verdrahtung der Logik fehlerfrei ist.
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Anhang 26727Anhang 26728
Hallo,
Nun hatte Zeit nachzumessen und dabei kam ich zu folgendem Messergebnis:
Die Pegel der Sensoren sind durch die pullups einwandfrei in L und H
Die Pegel von Gatter 2 (gelb markiert) sind einwandfrei in L und H
Gatter 4 arbeitet durch manuelles anlegen auch einwandfrei in L und H
Alles was blau markiert ist, jedoch bringt Fehler. Ich bekomme dort NIE ein richtiges Low, eigentlich liegen dort min 3.3V an ???
Somit ist doch ein Schalten von Gatter 4 überhaupt nicht möglich.
ein direktes Messen der Spannungen an blau ergab folgende "Logik"
H L Spannung
0 0 3,3V
0 1 5V
1 1 3,3V
Habt Ihr eine Ahnung warum die Logik so unlogisch ist?
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Wenn man deine Logik etwas um zeichnet, dann sieht man, dass es ein RS-FlipFlop aus NAND ist:
Anhang 26733
Das Problem ist denke ich, dass der Startzustand nach Einschalten undefiniert ist. Zumindest in Circuitmaker kommt das FlipFlop aus dem Flackern erst raus und rastet in einem definierten Zustand ein, wenn der Sensor für unten geschaltet hat. Wie sieht's in der Maschine aus, wenn du sie ohne Wasser einschaltest, sprich wenn beide Sensoren schalten? Oder vielleicht kannst du den Sensor "unten" kurz auf Masse brücken?