Das Eisenpulver schwimmt auf dem Wasser und hat so genügend Auftrieb um die Magnetkräfte zu überwinden, wenn kein Wasser da ist, dann fallen alle eisenteile auf den Magneten und so gibt es mehr linien
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Das Eisenpulver schwimmt auf dem Wasser und hat so genügend Auftrieb um die Magnetkräfte zu überwinden, wenn kein Wasser da ist, dann fallen alle eisenteile auf den Magneten und so gibt es mehr linien
Das Wasser ist über der Folie. Ein Teil des Eisenpulvers schwimmt auch auf der Wasseroberfläche aber dort ist es zu weit weg zur Feldbstimmung der Teil der untergeht setzt sich auf der Folie ab und zeigt das Feld an.Zitat:
Das Eisenpulver schwimmt auf dem Wasser und hat so genügend Auftrieb um die Magnetkräfte zu überwinden, wenn kein Wasser da ist, dann fallen alle eisenteile auf den Magneten und so gibt es mehr linien
Mit der Liniendichte, Anzahl der Linien fällt sonst nichts auf?
Manfred
Wie breit sind denn die Linien, denn sonst könnte da ein Wassertropfen zwischenliegen, Wie viel Wasser ist denn auf der Folie, denn bis jetzt sind die Angaben etwas dürftig gewesen. Aber ich denke mal, das sich die Feldlinien zweier benachbarter Elementarmagnete, darauf wolltest du ja hinaus sich gegenseitig beeinflussen. Wenn jetzt aber kein Wasser dazwischen ist, dann Bilden die Eisenteile wieder etwas, was dann die höhere Linien dichte erzeugt
Die Wasserschicht ist ausreichden stark, so dassZitat:
Der Magnet ist auch in dem weißen Gefäß zu sehen, er ist 13mm lang und 2mm breit.
gemessen wird.Zitat:
unter Wasser
Dafür reichen wenige mm.
Manfred
HI!
Also... Ich komme jetzt einfach auch mal mit meiner Idee...
Ich denke, dieser Magnetmesstab ist aufgebaut wie n hinterneinandergelegte Stabmagnete.
Also ist die Polarisierung
NSNSNSNSNSNSNSNSNS usw.
Die Feldlinien verlaufen jeweils von N nach S und wieder zum nächsten N.
Ist kein Wasser drüber, lagern sich die Spähne an N und S an, sodass es
eine Anzahl x Spahnreiehn gibt.
Aber die 2te Messung:
Die hat eigentlich garnix mit dem Wasser zu tun, denn wenn man den
Magneten von der Folie bzw. die Folie vom Magneten abzieht, lagern sich die Spähne immer am oberen ende der Feldlinien, also immer zwischen N und S an, also x/2 Spahnreihen.
Also irgendein hint ist da noch...
Aber ich hätte auch eine leichte aber mehr oder weniger witzige Frage auf Lager...
Viele liebe Grüße,
Tobi
Hi Tobi!
Darf ich erstmal die nächste Frage stellen, sie ist nicht allzu schwer, sie wird schnell gelöst werden?!
Nicht hintereinander gelegt eher nebeneinander stehend, aber nach oben wechseln sich die Pole ab.Zitat:
Ich denke, dieser Magnetmesstab ist aufgebaut wie n hinterneinandergelegte Stabmagnete. Also ist die Polarisierung
NSNSNSNSNSNSNSNSNS usw.
Das Eisenpulver wird von den Polen angezogen.
Wie wirkt das Wasser?
Die Zwischenräume zwischen den Polen sind aber etwa genauso häufig wie die Pole. Mit oder ohne Wasser sind die Pole die Anziehungspunkte.Zitat:
die Folie vom Magneten abzieht, lagern sich die Spähne immer am oberen ende der Feldlinien, also immer zwischen N und S an, also x/2 Spahnreihen.
Manfred
Hi Florian!
Kannst sie mir ja per PM schicken*intrest*, ich glaube hier noch nicht, soweit ich das in den Rules gelesen habe... :-k
Viele ganz liebe Grüße,
Tobi
Hi Manf!
*denk*
Hm.
Ist wirklich das Wasser an den Veränderungen schuld?
Was spielt das Wasser für eine rolle?
Gib uns bitte einen Tip... :D
Viele ganz liebe Grüße,
Tobi
Nee! Überraschung! *ggg*
Ist mir klar, erst wenn die Frage gelöst ist! ;o)