Ja das ist kein Problem.
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Ja das ist kein Problem.
Ich stell gleich mal einen Prototypen in eagle zusammen
Bild hier
voilá
bestimmt noch ein zwei fehler drin aber der opamp müsste soweit stehn (die potis in eagle machen mich noch wahnsinnig,aber das is eh grad abgestürzt müsste also eh neuzeichnen)
Naja ich habs mir unnötig kompliziert gemacht
Der Schaltkreis L298 mach das ganze wesentlich einfacher ...
Vor allem mit dem Schaltkreis
Bild hier
Warum das Rad neu erfinden?
Probleme macht nun eben die Analoge ansteuerung der ports. Sprich Richtung und geschwindigkeit.
Theoretisch müsste der Roboter Losfahren wenn ich "Enable Motor 1" Strom zuführe. Wenn ich das über einen Poti regel hätte ich eine Regelung. Fraglich ist nur ob der Port über Frequenz (stichwort PWM) oder über verschieden hohe Spannung funktioniert.
Die Richtung genauso, wenn ichdem jeweiligen Port ein Signal zu führe, z.B. 5sec lang eine spannung von 5V, das er dann rückwärts fährt z.B.. Oder ob dies auch nur über PWM lösbar wäre.
Was mir zum Thema Frequen bzw PWM einfiele wären FlipFlops. Aber das ist dann auch nicht mehr soo Analog. Da wäre eine LED Blinkerschaltung eine lösung *g*
Soviel zu neuen Lösungsansätzen
edit
ansonsten ist der erste µC einsatz vorprogrammiert wenns nich anders. geht. Das wäre dann learning by doing (find ich eh am besten)
Ja und nun bist du in einer Situation die ich weiter oben im Topic schon
beschrieben habe.
Du willst was machen wovon du nichts oder nur ansatzweise was verstehst
weil du ganze Grundlagenthemen überspringst.
Also quasi mit dem was du in nem alten Bruce Lee Fim gesehen hast gleich
an nem Wettbewerb teilnemen und schon bei den üblichen Wettkampfriten
(Begrüßung von Gegner und Richter) voll gegen eine Wand rennst.
Sorry für die harten Worte aber es ist nicht zu übersehen das einige
Grundlagen fehlen.
Die erste Schaltung kannst du komplett vergessen denn da stimm wirklich t
garnichts.
Ja und die Zweite hast du nicht richtig verstanden.
Die ist zwar jetzt auf Stepper ausgelegt aber auch für einfache
Gleichstrommotore brauchbar aber hier wird der Motor grundsätzlich nur
Geschaltet.
Wenn du da analog die Drehzahl bzw. Leistung regeln willst dann mußt du
schon die Versorgung des Lastkreises entsprechend behandeln oder mit
einer PWM arbeiten.
Ich kann dir nur nochmal mit nachdruck empfehlen die Grundlagen der
Elektonik zu erlernen sonst hats du einen unnötig steinigen Weg vor dir.
Für deinen ersten Fall wäre ein einfacher Emitterfolger erstmal ausreichend
gewesen. (Poti,Transe,Widerstsand,dertig).
Noch ein Punkt mit dem ich die ganze Zeit kämpfe:
Man will dir ja hier im Forum helfen aber es wäre schön wenn du das was
du haben willst auch ausdrücken würdest.
Ich kann immer sehr schwer erfassen was du im jeweiligen moment haben
willst.
Es wäre also nicht schlecht zu beschreiben was das (Teil) Ziel ist.
Wie gesagt will ich dir nix aber so wie bis jetzt ist das nur unnötiger Stress.
dinge beschreiben lag mirnie wirklich :(
was ichmöchte schrieb ich ja: Elektronik lernen bzw vertiefen, anhand von Robotern.
Das mein erster entwurf nich stimmt war mir irgendwie klar. Obwohl ichdie Schaltung ausm Datenblatt Adaptiert hab :-s
Und wo fehlen Grundlagen, was meinst du genau?!
Ja fangen wir gleich bei der Schaltung an.
Du möchtest mittels eines steuernden Potis eine einstellbare Spannung
haben damit du einen Motor damit betreiben kannst.
Was du da vermutlich bauen wolltest war nen Impedanzwandler aber dafür
kannst du dir den ganzen Krempel um R2/R4 und C1 schonmal schenken.
Der Invertierende Eingang kommt direkt an den Ausgang.
Damit ist die Verstärkung = 1
Der zweite 12V Anschluss über dem R1 sollte wohl nur nen Irrtum sein
denn wenn ich den Trimmer zudrehe dann schepperts weil Kurzschluss.
Das Gebilde aus R1/R5 und dem Trimmer R3 ist auch nicht sehr sinnig.
Nur der Trimmer hätte gereicht.
Also zusammenfassend sähe das dann so aus das der Trimmer mit seinen
festen Asnchlüssen zwischen +12V und Masse kommt.
Vom schleifer gehts in den Nichtinvertierenden Eingang (+) des OP's
Der Ausgang wird auf den Invertierenden Eingang (-) zurückgeführt.
Ich kann nur vermuten was der andere Klimbim mal hätte werden sollen
aber das lasse ich jetzt mal.
Auch einige verbesserungen sind jetzt erstmal nicht relevant.
Was noch fehlt ist der Leistungsteil um auch was antreiben zu können.
So nen einfacher OP bringt ja nur wenige mA.
Wie gesagt........Grundlagen.
sonst wird das nix.
Grundlagen, Grundlagen ... willst du mein Skript über Dioden und Halbleitergrundlagen? Grad in der schule fertig gemacht, sind 20seiten.
Kondensatoren schliesen wir derzeit mit dem Lade/Entladevorgang ab (Gleichspannung). Magnetischer-Kreis und Induktion kommt demnächst.
Netzwerke hatten wir letztes jahr - da ging einiges Flöten leider
Was möchtest du mehr?
Transistoren sind ab Freitag Thema in Elektronik...
Und meinen schaltplan hab ich hier von:
Klick
Letzte seite mitte - NonInverting.
Ich sgte ja das ich weis das da noch ein paar fehler drin sind udn ich mit dem eagle poti nich klar komm bzw ich die Leistungsstufe noch anbauen muss, da wusste ich noch nicht wie.
So aber : welche grundlagen meinst du jetzt noch? Das Thermometer auf basis eines Voltmeters bau ich demnächst. Is ne kleine OpAmp schaltung mit NTC.
Ja das ist ein Verstärker für Frequente Signale.Zitat:
Und meinen schaltplan hab ich hier von:
Letzte seite mitte - NonInverting.
Der Text am Kondensatort ("BLOCKS DC. GAIN") hätte dich schon aufmerksam werden lassen müssen.
Die Schaltung Rechts daneben wäre es gewesen wenn man se entsprechend modifiziert hätte.
Zitat:
Was möchtest du mehr?
Transistoren sind ab Freitag Thema in Elektronik...
Das ist ja das Problem.Zitat:
So aber : welche grundlagen meinst du jetzt noch? Das Thermometer auf basis eines Voltmeters bau ich demnächst. Is ne kleine OpAmp schaltung mit NTC.
Ich wüßte garnicht wo ich anfangen soll.
Du steckst mitten in den Grundlagen zwischen Passiven und Aktiven
Elementen ,willst aber schon ne ganze Ecke weiter anfangen.
Sicher,Theorie ist grau und langweilig aber du kommst da einfach nicht
drum herum.
Bis jetzt sehe ich nur das du dir irgendetwas ,von dem du meinst das es
brauchbar ist, herauskopiert hast.
Dabei war der Griff daneben weil du da simpel gesagt einfach im dunkeln
Tappst.
Ich könnte dir jetzt einfach auf den Kopf zusagen "Hast überhaupt noch
keine Ahnung also steck den Kopf inne Bücher und lern bevor de mit der
Bastelei anfängst" aber das wäre nicht meine Art und obendrein bin ich der
Meinung das man an der Praxis besser begreift was Sache ist.
Du kanst natürlich drauf warten bis der Unterrichtsstoff soweit ist aber bei
Interesse sehe ich keinen hinderungsgrund es schon Privat vorranzutreiben.
Da sind aber erstmal weitere Grundlagen fällig.
Also Widerstand,Kondensator,Spule.
Funktion und Zusammenspiel (RL,RC,LC RLC Elemene und deren
Verhalten bzw. berechnung.
Mit diesen Freunden wirst du es fast immer zu tun bekommen denn schon
eine simples 2-Adriges Kabel stellt eine RLC-Kombi dar.
Da du schon Netzwerke hattest kannst du dir auch gleich Gedanken
darüber machen was in einem Leitungsnetz pasiert wenn ein Verbraucher
immer schlagartig kurze kräftige Energieimpulse aus dem Netz bezieht und
was ein Kondensator hier zu suchen hat.
Das wird dir überall da begegnenen wo geschaltet wird.Also nicht nur bei
motoren sondern auch bei Digitalen Schaltungen.
Danach die Halbleiter Diode,Transistor,(Mos) Fet in Grundfunktion mit
Grundschaltungen.
Ergänzend Operationsverstärker (Wenigstens das wissen wie er funktioniert
und wo seine Grenzen liegen)
Tyristor,Triac,Diac kannst du erstmal weglassen solange du sie nicht
brauchst aber sie zeigen sehr gut wie Wissen aufeinander aufbaut.
Ohne den Transistor versteht man ihn nicht richtig.
Das ist das Minimum was noch fällig ist um nicht dauernd gegen die Wand
zu rennen.
Dazu mal drüber nachdenken wie man seine Problem etwas präzisiert.(Ich
habe ja meine mühe herauszufinden was du nun eigentlich möchtest)
Wenn de das durch und halbwegs verdaut hast macht es erst nen Sinn mit
einem Roboter anzufangen.
Mit dem Groben Überblick hast du dann auch meist ein gefühl dafür welche
Aspekte in einer Schaltung wichtig sind und welche nicht.
zb.
Bei Audioschaltungen kommt es mehr auf Verzerrungsarmes Design an als
auf Verlustfreiheit bei der Leistung.
Bei Schaltstufen mit induktivitäten dagegen mehr darauf die
Spannungsspitzen zu unterdrücken und die Schaltung nicht zum Sender zu
machen.
usw.
Glaub mir,ich hab die gleichen Fehler gemacht wie du und viele Andere.
Und ich mache auch heute noch genug.
Anfangs waren die Projekte viel zu groß,das Wissen nichtmal annähernd
ausreichend und die Ungedult ebenfalls groß.
Das schlimme dabei ist das man es selber ja nicht merkt weil man es ja
mangels der Fakten nicht beurteilen kann.
Da hab ich auch mehr mit der Brechstange gebastelt und mich oft geärgert
wenn etwas einfach nicht ging wie es sollte.
Hinterher hab ich natürlich drüber geschmunzelt.
Wie gesagt will ich dir nix madig machen aber ich sehe das du derzeit mehr
Planlos handelst und das kostet am Ende wirklich Zeit.
Zudem legt man sich bei dieser art zu basteln einige schlechte
Angewohnheiten zu die man nur ebenfalls schlecht wieder los wird.
Auch wenn es sich altbacken anhöhrt,die Grundlagen sind absolut wichtig.
Sitzen die nicht dann steht man später immer auf relativ wackeligen Beinen
da alles weitere maßgeblich darauf aufbaut.
Dein Lehrstoff sieht ja eigentlich alles nötige vor.
Vieleicht ist ein Buch oder sonst ein Grundkurs nicht schlecht.
Allerdings ist die Literatur die ich dir so empfehlen kann schon recht alt.
Der Stoff ist der gleiche nur sind die dort meist angebotenen
Bastelsysteme mittlerweile nicht mehr aktuell.
Ein Steckbrett ist Heute eigenbtlich Universell einsetzbar (Ausnahme
HF und höhere Spannungen) so das man die erklärten Schaltungen schnell
und leicht nachbauen kann.
....ja weil es nicht sitzt.Zitat:
Netzwerke hatten wir letztes jahr - da ging einiges Flöten leider
Wie du ja sicher schon gehöhrt hast lernt man nur wenn man den Stoff
auch vertieft und wiederholt so das er komplett im Langzeitgedächtnis
haften bleibt.
Dabei ist zu beachten das je langweiliger der Stoff ist man ihn öfter
pauken muß.
Etwas sehr interessantes und spektakuläres behält man dagegen sehr
einfach.
Das ist eben so von der Natur vorgegeben.
Man kann sich diesen Umstand aber auch zunutze machen indem man
gezielt den Stoff wiederholt den man als langweilig,uninteressant empfindet.
Was man dazu braucht ist lediglich die Überwindung des eignen Schweinehundes.
So als Altlast hat mir immer "Elektronik basteln ganz einfach" von
Sabrowsky (Franzis Verlag ISBN 3-7723-6011-4) gefallen da es nicht zu
trocken ist aber das ist vermutlich nicht mehr erhältlich da von 1975.
Sehr viel umfangreicher aber auch Trockner ist "Das große Werkbuch der
Elektronik" von Nürman was zumindest bis anfang der 90er als "das"
Standardwerk galt.Is leider nicht Preiswert.
Im Web ist zwar viel drinn aber auch viel unbrauchbares.
Einmal das Elektronik Kompendium
was recht gut als Nachschlagewerk zu sehen ist.
Der Elektronikkurs ,den es dort
auch in einer Offlineversion gibt,kann ich nur bedingt empfehlen.
Da wird vieles nur oberflächlich erklärt.
Aber such mal selber im Web.
Oft bestehen diese Kurse nur darin mit einem Kapitel die
allerwesentlichesten Grundlagen im eiltempo abzuhaken (Lerneffekt = 0)
um dann in den folgenden Kapiteln eine oder mehrere Schaltungen
aufzubauen.
Das Aha-Erlebnis ist zwar da aber lernen tut man dabei nur wenig.
Ok,genug.
Mein Text is mal wieder viel zu lang.
Ich hab den jetzt Zwei Stunden so stehen gelassen und überlegt
ob ich ihn so abschicke da er schnell falsch verstanden werden
kann da auch ich kein Linguistisches Genie bin und Geschriebenes eben
nie an ein persönliches Gespräch heran kommt.
Auch will ich nicht dauernd rummäkeln denn eigentlich bin ich viele mehr
der fröhliche Typ der gerne mal seine Mitmenschen auf den Arm nimmt.
Schließlich ist keiner Perfekt. '-)
Les mal in ruhe durch und teil mir deine Gedanken mit.
den elektronik kurs kenne ich, schon durchgelesen danke.
Die Netzwerkberechnung ist ja nicht ganz weg. Ich komm ja nach wievor klar. Brauch halt mein Formelbuch für berechnungen.
RC Glieder klappen immer besser, auch reine C Glieder.
RL, CL, L Glieder sind noch ein Problem, weil: Blöde integralrechnung ... die hatte ich noch nie.
Aja dann wart ich ahlt
@BlackDevil
Warum schreibst du, dass du autodidaktisch lernen willst, wenn du doch lieber alles erfragst als dir selber etwas beizubringen/anzulesen?
Warum schreibst du, du willst Theorie lernen, fragst aber nur nach praktischen Schaltungen die du bauen willst?
Warum schreibst du, dass du die Grundlagen lernen willst, fängst dann aber gleich mit einer Motorsteuerung an?
"Ich möchte mir autodidaktisch Grundlagen und Theorie aneignen um mich auf mein Studium der Elektrotechnik vorzubereiten" ist vielleicht ein toller Spruch wenn du dir ein Fleisskärtchen bei deinem E-Technik Lehrer erstreben willst. Hier bist du aber in einem Bastlerforum.
Hier kannst du ruhig offen sagen, dass du irgendwas mit Elektronik basteln willst ohne dich allzusehr mit Theorie und Grundlagen rumzuschlagen.
Da ist doch nichts anrüchiges dran, das wollen vermutich die meisten hier.
Die autodidaktischen Theoretiker sitzen irgendwo in der Bibliothek und treiben sich nicht in Bastlerforen rum.
Hättest du nicht soviel von Theorie, Grundlagen, selber entwickeln usw. geschrieben sondern einfach gefragt wie du einen Motor ohne PWM steuern kannst, hätte Ratber sich viel Zeit, Tipperei und gute Ratschläge gespart. Wahrscheinlich hätte er oder irgendwer anders dir mit einem Schaltplan oder eine Bescheibung geantwortet und du wärst deinem Ziel schon viel näher.
Ratber hat völlig Recht, dass du nicht um die Grundlagen herum kommst, wenn du es in der Elektrotechnik weit bringen willst.
Als Vorbereitung auf eine Fachhochschule reicht aber, wenn du deinen Schulabschluss erfolgreich absovierst, genau deswegen nennt der sich nämlich Fachhochschulreife.
Was darüber hinaus geht lernst du an der Fachhochschule, deswegen dauert so ein Studium auch ein paar Jahre und besteht nicht nur aus einer Abschlussprüfung.
Wenn du jetzt neben der Schule einfach was elektronisches basteln willst, ohne dich zuviel mit Theorie und Grundlagen rumzuprügeln ist das völlig verständlich und völlig in Ordnung.
Aber dann schreib es doch auch einfach so, damit machst du es dir und allen die dir helfen wollen leichter.
Wenn du nach einer geeigneten Schaltung fragst und die nachbaust, wirst du da sicher auch mehr bei lernen, als wenn du willkürlich Schaltskizzen aus Datenblättern kopierst und fragst ob die richtig sind.