man könnte auhc spindeln verwenden bräcuhte aber bei den längen (geschätzt ab 1 meter) eine spindelunterstützung. diese muss dann auch wieder leniar gelagert werden diese sollte dnan das aufschwingen der spindeln verhintern
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man könnte auhc spindeln verwenden bräcuhte aber bei den längen (geschätzt ab 1 meter) eine spindelunterstützung. diese muss dann auch wieder leniar gelagert werden diese sollte dnan das aufschwingen der spindeln verhintern
Bis jetzt überlegen wir erst mal noch über die schaltung nicht das uns das schon aus der Bahn wirft :-).
Das mit den schwingungen ist bestimmt ein Punkt den man berücksichtigen muß , danke für den Tipp.
Das mit den Zahnstangen hab ich gesehen ist bestimmt auch ne idee muß man nur schaun wo`s sowas gibt und zu welchem Preis.
`Mit Fet`s hab ich noch garnicht gearbeitet gibt es da irgendwelche sachen die man beachten muß.
Das sie sehr empfindlich gegenüber statischer aufladung sind hab ich gehört.
der Vorteil eines Fets gegenüber eines transistoren ist eben, dass er keinen Strom zum schalten braucht sondern nur eine Spannung anliegen muss, so dass du hohe lasten ohne darlington schaltung oder so mit nem Atmega/Pic schalten kannst. Dürfte eigentlich kein großes Problem sein, eine L297/298 schaltung durch so was zu ersetzen...
Niemals vergessen, den Kühlkörper groß genug zu gestalten, die brutzeln (nach meiner Erfahrung) sehr schnell durch
kann ich da auch den L297 nehmen (kann keine Atmega Programmieren bzw. kenn ich mich damit nicht aus).
da bin cih mir nicht sicher... aber kann gut sein, da er ja eigentlich alles an "Daten" ausgibt, und der L298 das ganze nur verstärkt
Meine Fräse ist mechanisch jetzt fast fertig, nun kommt die elektronik dran. Hat hier jemand eine fertig geroutete L297/L298 platine, die er mir als eagle/Target 3001 Datei an wisdanoobie[ÄT]googlemail.com senden kann?
also, der L298 enthält nur 2 H-Brücken.
Also kann man auch mit zwei selbstgestrickten H-Brücken (mit MosFETs) und einem L297 nen Schrittmotor ansteuern.
Achja, je nach Mosfet braucht man noch Treiber für die FETs
ich weiß es gibt google.......aber hat jemand schon mal eine doppel H-Brücke mit Fet`s gebaut die pro Phase (brücke) so um die 7 A abkann.
Wenn nicht muß ich mal wieder stunden Studieren ;-)
das dürfte kein Problem sein da die meisten Fets ab diesem Strom erst zu bekommen sind übelich sind glaube ich 7-10A bei ca. 50-60V.... man könnte also sich gedanken machen, als stromquelle ein altes schweißgerät zu missbrauchen ;-)
Also das ein Mosfet stromlos schaltet ist nicht so ganz richtig. Da die Gatekapazität aufgeladen werden muss fließt auch ein Strom, der bei höheren Schaltfrequenzen/schnelle Schaltvorgängen schon ganz ordentlich Werte annehmen kann.
Bei höheren Stromwerten sollte man komplett auf N-Fets zurückgreifen, da hier die RDSON Werte besser sind. Das einzige Problem sind hier die Highside Fets, die mit einer Gatespannung angesteuert werden müssen, die ca. 15V über der Betriebsspannung der Brücke liegt. Möglich sind dafür z.B. Bootstrapschaltungen (wie sie z.B. schon im L6203 intern vorhanden sind), Pumpen, Übertrager etc. oder aber die käuflichen Treiber ICs wie z.B. IR2110 oder ähnliche.
Trinamic hat in seinen AppNotes auch Vorschläge für eine Chargepump sowie eine Brücke aus N-Fets.
MfG
Manu
moin moin,
erstmal muss man die Motordaten kennen, dann die Betriebsanforderungen festlegen und dann kann man die Motoransteuerung bestimmen.
Bei meiner 5Phasenansteuerung reicht 14V, der Motor braucht 0,81V und soll max 2000Stepp/s für 50,8mm/s machen. Spindelsteigung ist 1".
Anbei die Schaltung zur Ansteuerung von 2,3 oder 5Phasen.
Mit Gruß
Peter