ma so ne frage am rande : würd der gps code auch öffentlich gemacht ? bzw wann were damit zu rechnen ^^
Druckbare Version
ma so ne frage am rande : würd der gps code auch öffentlich gemacht ? bzw wann were damit zu rechnen ^^
Das GPS funktioniert im Moment nur bei wenig Wind und wenn der Copter Richtung Norden ausgerichtet ist... Da ist noch irgendein Vorzeichenfehler drin. Da es aber draußen so kalt ist, habe ich keine Lust mit meinem Laptop auf ner Wiese rumzuturnen und zu debuggen. Daher werde ich erst weiter machen wenns wieder wärmer wird. Dann gibts auch den GPS Code.
Das würde wieder Rechenzeit kosten glaube ich. Im Moment läuft der Hauptloop fleißig durch, sobald Daten per UART kommen werden die abgeholt und eingerechnet. Da es nur 5 bytes sind geht das glaube ich relativ schnell.Zitat:
Wie wäre es, denn wenn man die Daten nicht permanent sendet,
sondern per abfrage holen würde, also TriGuide schickt ein Parameter x und
Genau die Frage hatte ich auch grad im Kopf :) Danke für die Antwort.Zitat:
Zitat von KoaxPilot
Mangels Kameramann hat meine DLXm Bekanntschaft mit meinem Tisch gemacht.
Mittlerweile kann ich folgende Erfahrungen mitteilen:
- Die Sollbruchstellen (Verklebung an den Motorhalterungen) funktionieren bestens. Bisher hatte ich noch kein defektes Teil zu verbuchen
- Ein Start auf hartem Untergrund (Laminat) mag meine DLXm nicht. Da sind zu viele Unwuchten drin welche die Kleine ordentlich Tanzen lassen und somit die Sensorwerte killen -> Gummifüße montiert
- Meine Flügkünste benötigen einen Auffrischungskurs
- Fliegen und Videodrehen (mit Cam in der Hand) sind nix für mich.
Das lässt sich auch mit schnelleren abheben beheben ;)Zitat:
Zitat von Arkon
Ich bin die tage auch mal im zimmer "geflogen" sobald man erstmal abgehoben ist und aus dem bodeneffekt draußen ist bleibt der DLX auch recht ruhig in der luft.
Guten Abend,
ich habe gestern und heute an meinem beleuchteten Propeller weitergearbeitet. Mit dem ergebniss bin ich doch recht zu frieden. aber die LED's haben noch aussetzer dies kommt wohl von der kontaktierung. das möchte ich versuchen noch mit kondensatoren an den propellern zu kompensieren.
wo ich mir noch gedanken drüber mache ist das die kohlbürsten doch recht stramm sind und den motor doch gut bremsen. das muss ich nochmal im flug austesten. zudem werden die streifringe doch recht warm.
mal gucken wir das so um dauerlauf funktioniert.
so nun gibt es ein paar bilder dazu.
Mfg Sven
Hallo Bammel,
wie wäre es mit einer Kontaktlosen Stromübertragung auf Induktiv Basis.
Kenne mich da zwar nicht so aus, habe aber mal so etwas im Netz bei einer
Propeller Clock gesehen.
Habe mal kurz gegooglet
http://www.ispf.de/modules.php?name=...=article&sid=2
evtl. hilft es Dir bei deinem Projekt weiter:
Gruß Ingo
Hi Sven, du verlegst die Kabel auf der Oberseite? Das ist die aerodynamisch "aktive" Seite eines Propellers und geht mächtig auf die Effizienz. Besser ist es die Kabel unten zu verlegen, auch besser nicht so weit vorne. Was mit einem Propeller auf der Unterseite gemacht wird ist relativ egal. Dieses WE vielleicht Zeit für eine Demo? Ich muss auch echt noch meinen Hexacopter vor dem Urlaub einfliegen.....
Hi,
@Ingo: darüber hatte ich auhc nachgedacht dnan muss ich aber eine spule puls gleichrichtung am propeller befestigen dadurch wird dieser zu schwer.
@Willa: das mit der oberseite wusste ich nun net... das doof! die leitung hat aber auch nur einen querschnitt von 0,15mm². aber auf der unterseite ist auchnoch eine leitung. naja beim nächsten propeller.
am we gerne.. habe bislang nichts besonderes vor.
Der beleuchtete Prop würde mir bei meinen Orientierungsproblemen bestimmt helfen :D
Sobald ich etwas Zeit hab tüdel ich ein leeres Antennenrohr an den Heckausleger. Dann weiß ich wenigstens wo hinten ist :D
Schade, dass ich am Wochenende keine Zeit hab. Sonst hätte ich jetzt dreist gefragt ob ich dazu kommen kann :D Leider bin ich in Kiel :(
So ich habe die Platine (TriGUIDE_V3_opt) für meine Ansprüche angepasst.
Die Größte Änderung ist, das ich den MAX232 gegen ein Stecker für ein
Xbee Adapter http://www.watterott.com/de/XBee-Explorer-Regulated
ausgetauscht habe. Die LEDs sind jetzt über 5V mit einen Widerstand am
Arduino angeschlossen.
Vielleicht hat jemand Zeit und Lust sich das ganze einmal anzuschauen.:-k
Ich muss dazu sagen das ich, was Eagle Layout betrifft, voll der Einsteiger bin.
Ich hoffe ich habe keine zu großen Fehler gemacht. [-o<
Gruß Ingo
Hey Ingo,
das schaut so ja garnet so schlecht aus. an dweiner stelle würde ich nun aber die linearregler hochkant verbauen so wird die platine schmaler. die regler kannst du soagr noch weiter zum adruino verschieben. wenn du dann noch das design um 180° drehst und die drei löchter so beibehälst, oder umgekehrt, wird sie sogar noch ne ecke kleiner.
EDIT:
sooo der GlowProp hat sich als flugtauglich erwiesen!!! ABER es ist kein durchgehender kreis sondern hat mit zunehmender drehzahl immer unterbrechungen in der kreisbahn. ist aber auch nen netter effekt. ich hoffe das ich den noch irgendwie umgangen bekomme. den so brauche ich garnicht erst anfangen daran zu denken einen µC auf den propeller zu montieren.
ansonsten muss ich wirklich zu meiner ersten idee kommen und die kohlebürtsen auf die welle drücken lassen. dazu muss ich aber erstmal ein loch in die welle bekommen. das wird dann aber erst nächstes jahr was werden.
oder ich greife auf eine kleine batterie oder besser noch auf einen mini lipo zu. mal gucken. mir fällt da noch was ein.
soo das ganze hat mir natürlich keine ruhe gelassen!
nun habe ich noch zwei fette elkos an den propeller gehangen. und siehe da... genauso habe ich es mir vorgestellt. damit kann ich arbeiten!
evtl passt das dann sogar für einen µC.
wobei ich im internet noch auf die idee gestoßen bin eine art generator an den propeller zu bauen. das wäre mit sicherheit eine universellere lösung. aber auch mit wesentlich mehr elektronik aufwandt.
Bild hier
Bild hier
EDIT: nochmal eine detailaufnahme der kontaktierung durch kohlebürsten:
Bild hier
OT: weiß jemand wie ich meine alten attachments einsehen kann um diese zu löschen?
Hi,
Sven und ich waren am WE fliegen, in meinem kleinen Filmchen hier taucht auch Svens Copter auf:
http://shrediquette.blogspot.com/201...d-outside.html
Leider wars noch zu hell um die hübsche Propbeleuchtung zu sehen.
@Willa, Schickes Video.
Der Start/Landeplatz mit der Schneekante sieht auf dem Video wie eine
Eisrwüste aus :-)
Auch auf dem Video hat man das Gefühl des es sich um ein Insekt handelt.
Siehst Du auf der Videobrille das selbe wie in dem
Video oder hast DU dafür eine extra Kamera?
Ich habe mal ein 1:87 Modellbus per RC Fernsteuerung und Videobrille
durch eine Modelllandschaft gesteuert, war gar nicht so einfach. Stelle mir
das beim Fliegen ähnlich vor.
@Sven, Deiner macht auch eine gute Figur. Nur Deine Probs sehen auf dem
Video witzig aus. *LOL* schade das man die LEDs nicht sieht.
Ich hoffe das heute meine Kunststoffreste kommen, damit ich den Schwenk-
mechanismus für den hinteren Motor bauen kann.
Wenn alles glatt geht, dann wird evtl. heute noch bei Martin eine neue Platine
geätzt.
Gruß Ingo
Tolles Video und Risted sieht unter Schnee auch gut aus. :-)Zitat:
Zitat von Willa
Gruß Richard
Ja, ich sehe das gleiche Bild aber in einer etwas niederigeren PAL Auflösung. Das wird direkt runtergefunkt und gleichzeitig onboard in HD aufgezeichnet.Zitat:
Siehst Du auf der Videobrille das selbe wie in dem
Video oder hast DU dafür eine extra Kamera?
Es ist auf jeden Fall anders als auf Sicht zu fliegen. Aber viele Dinge kann man nur per FPV machen, bei den Entfernungen und der Flughöhe sieht man den Copter kaum noch.Zitat:
Ich habe mal ein 1:87 Modellbus per RC Fernsteuerung und Videobrille
durch eine Modelllandschaft gesteuert, war gar nicht so einfach. Stelle mir
das beim Fliegen ähnlich vor.
Danke Danke! Die Props sind 10x4,5 Zoll... mag evtl daran liegen das ich den großen gebaut habe. Die größe finde ich Persönlich optimal. Da erkennt man noch auf größerer Entfernung die Lage ganz gut! Das bei dem kleinen schon schwerer!Zitat:
Deiner macht auch eine gute Figur. Nur Deine Probs sehen auf dem
Video witzig aus. *LOL* schade das man die LEDs nicht sieht.
Mit den LED's war in der tat schade, aber demnächst wird man bestimmt auch mal in die Dämmerung hinein fliegen.
Das Wetter war zum fliegen übrigends total genial. Nur nen bisl kalt.
@Willa: Klasse Video...! Der Hexa gefällt mir persönlich total gut. Sieht aus wie eine Wespe ;) Das Flugbild fand ich auch super! Aber ist ja auch nen guter Pilot an den Knüppeln ;)
Also bis zum nächsten mal.
--- VERSCHOBEN: 1. Beitrag von deHarry ---
Hallo Zusammen!
Gerade eben habe ich es (nach Schwierigkeiten) geschafft, meine TriGUIDE SMD V2 zu flashen. Die Kommunikation mittels TriGUI über einen USB-Seriell-Adapter funktioniert \:D/
Das Ganze fand natürlich bisher noch auf dem Schreibtisch Statt, der Tricopter (Chassis) fristet noch sein Prototypenstadium, wie hier beschrieben: http://www.harald-sattler.de/html/tr...rediquette.htm (ganz am Ende der Seite)
Als Nächstes kommen die I2C-PWM-Converter dran, dann erfolgt der Einbau der Einzelteile in das Chassis.
Der von mir verwendete Empfänger ist ein Corona/Master Micro 6 DSP, den ich bei CNC-modellsport zusammen mit den Propellern erstanden habe.
Bild hier
Das Schöne an diesem Empfänger ist das Vorhandensein des Summensignals auf der Platine, ich musste "nur" den Stecker von Kanal 6 abtrennen und mit dem Summensignal verbinden. Ein Kratzer und 3mm CuL-Draht - fertig :)
Bild hier
Man möge mir die etwas krude Trennstelle verzeihen, das Zeugs ist wirklich klein, ich war schon froh, die Nachbarleiterbahnen nicht in Mitleidenschaft gezogen zu haben :)
Parallel zu den Aktivitäten der Inbetriebnahme habe ich eine V3-Version der TriGUIDE SMD erstellt, die für mich die (vorläufig) endgültige Fassung darstellt.
Ich habe hier noch mal aufgeräumt, die Leitungsführung auf der Platine optimiert und den Spannungsregler in SMD implementiert. Der ZLDO500 verkraftet 300mA bei 5V und reicht für alle Anbauten exklusive des Servo vollkommen aus.
Rein Interesse halber habe ich mal den Strombedarf der einzelnen Bestandteile der Tricopter-Steuerung gemessen:
TriGUIDE alleine, LEDs aus: 15mA
TriGUIDE alleine, alle LEDs an: 34mA
Empfänger (Typ siehe oben): 25mA
IMU-Würfel: 13mA
Zusammen zutzelt die Elektronik also etwas über 70mA aus dem momentan verbauten 78L05 (der schafft 100mA typ).
Rechne ich noch die drei I2C-PWM-Converter dazu, ist der Regler überfordert... stopp, die bekommen ja ihren Saft von den ESCs. Gerettet ;)
--- VERSCHOBEN: 2. Beitrag von deHarry ---
Hallo, ich noch mal...
Die V3 meiner SMD-Version der TriGUIDE ist soweit in trockenen Tüchern, der Machbarkeitsnachweis erfolgte mit der "V2_cut" (cut weil abgesägt ;))
Zur Ansicht hier das Board, die Eagle-Dateien stelle ich für Interessenten auf meiner HP zur Verfügung.
Bild hier
Die Platine ist einseitig, hat nur noch die beiden Befestigungslöcher und ist 50x56 mm groß.
Genau genommen könnte ich die Befestigungslöcher weg lassen, denn durch die glatte Unterseite lässt sich das Board prima mit doppelseitigem Klebeband auf dem Deck fixieren.
Was auch hier wieder ins Auge fällt ist der immense Platzverbrauch der SMD-Stecker. Dazu ist mir leider noch nichts Bahn brechendes eingefallen.
Die Verbannung der Stecker als TH-Version (trough hole) auf die Unterseite könnte ein paar Millimeter Einsparung in der Breite bringen, die Platine wäre dabei immer noch einseitig aber mit Bohrungen... Der Umbau ist nicht trivial, da die Stecker dann spiegelverkehrt angeschlossen werden müssen, das Routing ist damit also vollkommen anders und möglicher Weise so verquer, dass kein Platz gespart werden kann. Vielleicht setze ich mich mal hin und route das. Das wird dann die V3.1 :)
Den 5VOUT-Stecker lasse ich dann, im Interesse eines definierten Stromverbrauchs, am Besten auch gleich weg.
Oder ich lasse es so wie es jetzt ist und baue den Tri erst mal fertig :)
Vielen Dank damaltor!
Für alle Anderen:
Ich habe in einem Anfall geistiger Umnachtung (vielleicht lag´s auch an der fortgeschrittenen Uhrzeit vorgestern Abend) meine beiden Posts nicht als Antwort auf den vorhergehenden Beitrag im Thread geschrieben, sondern "neues Thema" geclickt, ohne mir darüber im Klaren zu sein, dass das "neu" nicht für meinen Beitrag, sondern für den kompletten Thread gilt.
Und schwupps gab´s zwei neue Threads mit entsprechenden neugierigen Kommentaren ("und was macht das Ding denn nun?").
Viel frappierender für mich war natürlich, dass meine beiden Postings nicht hier im Thread aufgetaucht sind... zuerst Verblüffung, dann Unglaube...
Aber Malte hat´s ja zwischenzeitlich geregelt :)
@Harald: Du schreibst auf deiner Seite, dass du beim Summensignal kein "richtiges Rechteck" erkennen kannst. Welchen Pegel hat denn das Signal? Du solltest notfalls schonmal darüber nachdenken einen Transistor zu nutzen um das Signal zu begradigen + auf 5V zu bringen. Vielleicht ists nicht notwendig, aber man weiss ja nie...
Moin,
gestern war ich bei Martin und habe dort die neue Platine geätzt und gebohrt.
Die Kratzer auf dem Foto sehen schlimmer aus als im Original.
Morgen, wenn nichts unerwartetste dazwischen kommt, werde ich mit dem
bestücken weiter machen.
Gruß Ingo
Hi Willa,Zitat:
Zitat von Willa
den Pegel habe ich nicht beachtet, ich habe ja schon auf der Seite ausgeführt, dass die wichtige Stelle des Signals der Flankenabstand ist. Ddas Signal müsste aber einen Pegel nahe der Versorgungsspannungswerte gehabt haben, wenn ich mir das Bild auf dem Oszi ins Gedächtnis zurück rufe. Also Low fast bei 0V, Hi fast 4,8V. Das kann der Atmel locker interpretieren, dessen CMOS-Eingang sollte seine Schaltschwelle auf etwa halber Versorgungsspannunghöhe haben.
Außerdem sehen die Signale an den Steckern (dieses Empfängers!) aller Kanäle genauso verschliffen aus, möglicher Weise auf Grund der auf dem Bild sichtbaren R-C-Kombination am Ausgang des Atmel bzw. zwischen Atmel und Stecker.
Ich denke, ich muss hier nicht tricksen und die TriGUIDE hat das Signal gut erkannt.
Aber ich nehme deinen Hinweis dennoch ernst und werde das Signal noch mal mit meinem 200 MHz-Oszi im Keller anschauen. Die beschriebene Messung habe ich mit dem Watterott LCD-Oszi am Rechner im Büro gemacht, dessen Bandbreite ist nicht berauschend, kann durchaus der Grund für die Verschleifungen an den Ecken sein.
Hi WIlla,
gestern habe ich ein IC entdeckt, das eventuell für deine Miniatur-Copter von Interesse sein könnte.
http://www.sensordynamics.cc/cms/cms.php?pageId=73
Es ist ein kombinierter Gyro/ACC-Sensor für alle drei Achsen (6DOF = six dimensions of freedom?), wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, hat Temperaturkompensation, ist abgeglichen (was immer das heißt), hat einen I2C-Ausgang und kostet als Muster unter 50 Euronen. Mit einer Hand voll Hühnerfutter (Cs und Rs) hast du den IMU-Würfel durch ein einziges, winziges IC ersetzt, das flächentechnisch an die Stelle des IMU-Steckers auf die TriGUIDE passt...
Vordergründiger Nachteil: Das Teil hat keine Pins sondern massenhaft (aber nur wenige verwendet) Lötpads unterhalb des Gehäuses. Das trifft auf den von mir verwendeten Quarz allerdings auch zu, wenngleich der zum Glück nur 4 Anschlüsse hat, das hat beim Löten mit dem Lötkolben also gerade noch so funktioniert.
Moin
für diese art von bauteilen benutzt man das reflow-löten. wnen man keinen ofen hat gibt es auch so heißluft lötkolben mit dennen man das machen kann. ansonsten kann man auch die pads mit der leiterbahn rausführen. was ja sowieso gemacht werden muss und dann die leitenbahn aufheizen und zinn zugeben. denke das sollte funktionieren.
an sich finde ich die idee garnet mal schlecht. nur müsste man dann das ganze konzept umändern. die ganze electronik sollte dann auf 3.3V laufen dnan ist aber wiederum nur eine taktfrequenz von 8Mhz möglich. dann muss die auswertung des IMU auch von analog auf digital (SPI) umgeschrieben werden. I2C kommt denke ich da nicht in frage da dort die regler dran hängen.
zudem weichen die daten der °/sec und +/-g doch erheblich von dem nun verwendeten IMU ab. dies bedeutet auflösungseinbusen.
MfG Bammel
Hi Bammel,
das Löten hatte ich mir auch so vorgestellt (mit dem Lötkolben), die niedere Taktfrequenz war mir nicht klar, ich wusste nur, dass der Mega328 auch mit 3,6V noch läuft. Die geringere Auflösung des Teils erkannte ich natürlich ebenfalls nicht :)
Bei I2C dachte ich, das ist ein Bus, so dass außer den ESCs auch der Sensor mit angeschlossen und abgefragt werden kann.
Mit I2C (oder auch seriell) wäre der Aufwand des Pegelumsetzens nicht so gewaltig, oder? Zwei bis drei Leitungen mit Z-Dioden bzw. Transistoren, eventuell auch nur mit passiven Bauelementen, wenn die Schaltschwellen der 5V-Teile auch noch bei 3,x V funktionieren... müsste man mal genauer durchdenken.
Aber wenn die Auflösung nicht reicht, ist es sowieso passé.
Hi,
der mega328 läuft zwar mit 3,3V aber dann nurnoch mit 8mhz. wird sicherlich auch mit 16mhz laufen aber sicher ist es dann nicht.
der sensor hat z.b. beim acc ein messbreite von 8g der acc der bislang verwendet wird hat 2g.
I2C ist ein bus. das stimmt. man kann auhc die sensoren mit anschließen. die klaut aber wieder zeit auf dem bus. diese wird ja benötigt um die signale an die regler zu schicken.
MfG
Schade, in Verbindung mit Willas aktueller NanoGuide wäre ein cooler Controller entstanden.
Hast du mal überschlagen, wie sich die Auflösung der beiden verschiedenen Sensoren zueinander verhält?
Der ADXL322 gibt ein analoges Signal abhängig von der Lage zur Horizontalen raus, mit 17..12mg/ je Grad Abweichung zur Horizontalen.
Eine vergleichbare Angabe finde ich bei dem Digitalen Teil nicht und ich stecke viel zu wenig weit in der Materie drin, um eine Umrechnung zu versuchen. Mit 244µg/LSB (das sollte das niederwertigste Bit in den 16 vorhandenen sein) Auflösung sieht das (für mich als Ahnungslosen) doch gar nicht so schlecht aus.
Die Bandbreite auf dem I2C-Bus kann ich nicht beurteilen. Ich habe in Willas Doku (PDF oder irgendwo im Blog oder hier im Thread) mal gelesen, dass 400 Hz Updaterate für die ESCs optimal seien, dass aber nicht garantiert ist, dass alle ESCs mit dieser hohen Aktualisierungsrate auch umgehen können. Er hat für den I2C-PWM-Converter glaube ich auch Versionen mit kleinerer Frequenz programmiert.
Weiß jemand (außer Willa), wie oft die Sensoren von der TriGUIDE momentan ausgewertet werden?
Vielleicht ist ja der Tradeoff zwischen Größe/Gewicht und Updaterate zu den ESC gut genug, um dem Minisensor auf dem I2C-Bus eine Chance zu geben :)
Hey,
ich hab mir da nochmal einiges durch den kopf gehen lassen.
den I2C-Bus kann man warscheinlich doch gut nutzen. den solange die daten des sensors abgefragt werden wird ja zu den Reglern eh nichts geschickt. das läuft ja alles nacheinander ab.
ich hab nun zu der auflösung ncihts gerechnet aber da man einen 16Bit wert bekommt könnte das evtl doch funktionieren. den beim atmega328 hat man eine AD auflösung von 10bit. aber ich denke dann sollte das nicht zu sehr verrauscht sein, das müsste man aber austesten.
zu der auswertgeschwindigkeit der sensoren. ich meine das willa mal was von 200khz gesagt hatte oder waren es nur hz!?
Hi Bammel,
toll, dass du dich mit dem Thema befasst :-)
Vielleicht kann Willa auch noch den einen oder anderen Gedanken dazu formulieren... wenn er aus Kamerun(?) zurück ist und seinen Film gebaut hat :)
Ich habe ein 2 achse gyro LPR 530AL auf einen breakout board. In den analoge ausgang ist ein Highpass filter eingebaut (C von 4.7 µF) mit ca 0.5 Hz abschneidefreq. Gibt das problemen bei nick und roll stabilisierung ? Ich habe das gefuhl das diesen Filter den gyro drift deutlich verschlechtert (beim constante drehung geht der Ausgang zuruch nach drehrate 0).
Hallo,
@Harald: Ja das ganze interessiert mihc ja auch imemr irgendwo. ich werde das zwar nicht testen da mein aufbau so super funktioniert und ich es mir erlich gesagt auch nicht leisten kann.
Willa ist wohl mitte Januar wieder da.
@RP6conrad: Ich habe den selben sensor auf meine zuerst verwendeten IMU. da ist auch der highpass drauf. nun habe ich mitbekommen das man den entfernen soll. getestet habe ich das noch nicht. soll aber noch geschehen.
Euch allen Frohe Festtage und einen guten Rutsch! bin zwischen weihnachten und neujahr auch im urlaub. Leider ohne Tricopter. Habe keine Kamera zum fotos machen :(
Sitze hier gerade vor meinen I2C-Convertern und komme einfach nicht weiter.
Kann mir jemand erklären wie genau ich die .hex auf den Mega8 spiele ?
Ich hab einen "mySmartUSB light" USB-ISP-Programmer und nutze die dazugehörige Software "myAVR ProgTool", habe alternativ auch BascomAVR.
Muss ich Flash oder EEprom brennen auswählen und was ist mit den Fuses ?
Bin über jede Hilfe dankbar.
Hmm.. ich habe sie mit AVR Studio 4 Programmiert.
da wählst einfach die hex. datei aus und flash den Atmel. fuses sollte so eingestellt werden das der atmel den internen 8mhz taktgeber benutzt, dies lässt sich mit dem avr studio auch ganz einfach machen.
Hi Tony,
ich habe SiProg als Hardware und Ponyprog als Software verwendet.
Im ZIP von Willa ist ein Bild mit den Fuse-Einstellungen für Ponyprog, das war also einfach -> Haken entsprechend dem Bild (oder heißt das entsprechend des Bildes ;)) setzen und "Schreiben" clicken, anschließend die HEX-Datei laden und "Device laden" ausführen. Damit wird sowohl der Programmspeicher (Flash) als auch ggf. ein Datenspeicher-Inhalt geschrieben.
Ach ja, vorneweg muss natürlich noch der passende Atmel selektiert werden.
Deine Programmierumgebung kenne ich nicht, aber ich denke, die Fuses werden ähnlich bis identisch benannt sein, du musst also ein Menü finden, mit dem du die Fuses auslesen/einstellen/brennen kannst, anschließend den HEX-Inhalt mit dem entsprechenden Befehl aus der Datei einlesen und in den Ateml brennen - fertig :)
Hi Bammel,
für mich ist das auch nur ein Interessenthema, ich bin aber immer gerne behilflich, und da Willa alle Anstrengungen unternimmt, eine möglichst kleine und leichte Platine für irgend einen Contest im Sommer zu entwerfen, denke ich, das er mit dem neuen IC eine Schritt in diese Richtung machen kann.
Da ich meine TriGUIDE smd auf jeden Fall nochmal mit dem neuen V3-Layout herstellen lassen will (und der Leiterplattenhersteller eine Mindestfläche von 10cm² verkauft) versuche ich wahrscheinlich mal, ein Layout mit dem Singlechip-IMU zu erstellen. Wenn das klappt, schicke ich es an Willa, dann hat er den schwarzen Peter zu entscheiden... ;)
Hast du eigentlich Ahnung, ob der I2C-Bus - mit 5V betrieben - 3,6V-tolerant ist?
Hintergrund der Frage: Wenn der IMU-Chip nur diese Spannung verträgt und der Atmel mit 5V laufen muss, damit die Taktfrequenz ausreicht, muss die Schnitte zwischen den beiden die Spannungsdifferenz hergeben.
http://www.mikrocontroller.net/attac...6/3_3V-I2C.JPGZitat:
Zitat von deHarry
Dort ist ein simpler Pegelwandler beschrieben. Es gibt auch 3,3 V IC's welche 5 V tolerant sind, sollte man dem Datenblatt entnehmen können. Ein Strom begrenzender Serien Widerstand könnte es auch schon machen.
Gruß Richard
Hallo Richard,Zitat:
Zitat von Richard
danke für den Tipp!
Meine FET-Kenntnisse (das sind doch zwei FETs in dem Bild, oder?) sind leider etwas eingerostet... Welches Signal kommt in der Zeichnung von links oben ins Bild? Die 3V3?
Ich habe mal ein kleines Bisschen I²C gelesen. Die Pins der Devices sind demnach (im Sendebetrieb) OC- oder TriState-Ausgänge, so dass durch die PullUps der Hi-Pegel geliefert werden muss.
Der Atmel erkennt beim Betrieb mit 5V Hi ab min. 3,0V Pegel.
Der SD746 liefert bei Betrieb mit 3,3V einen Hi Pegel , von min. 2,97V, was also knapp nicht ausreicht, einfach den I²C-Bus über die PullUps mit den 3,3V zu beaufschlagen.
Mein nächst komplizierterer Ansatz wäre, den I²C-Bus auf Atmel-Seite mit 5V laufen zu lassen (also die PullUps gegen 5V) und die beiden Pins des SD746 hinter zwei Serien-Rs mit Z-Dioden auf z.B. 3,3V zu clampen. (abs. max. für den SD746 ist 3,6V).
Ein weiterer Ansatz wäre, den SD746 mit 3,5V zu betreiben (und damit schon ziemlich nah an seine obere Grenze zu rücken). Damit rutscht sein Hi-Pegel auf Min. 3,15V, was dem Atmel für eine Erkennung von Hi reichen würde...
Bin ich mit meinen Überlegungen zu weit abgedriftet, oder kann das jeweils funktionieren?
So super fit bin ich denn auch nicht, aber inch sehe eher Probleme auf derv3,3 V Seite. Die Eingänge könnten überlastet werden, deshalb im einfachstem Fall Serien Widerstände. Nur die ver#ändern dann auch den 5 V Pegel.....Zitat:
Zitat von deHarry
Wenn Du die gepostete Schaltung genau betrachtest wird sie Dir auch klar. Ich musste auch mehrmals hinschauen und Hirn einschalten (wenn es denn gelingt)
Gruß Richard
Hallo,
wenns um I²C geht, einfach Philips fragen. Die haben das ja schließlich verbrochen:
http://www.nxp.com/documents/applica...te/AN10441.pdf
Günter
Ich begehe zwar heute meinen 53. Geburtstag und habe heute morgen schon ein Glas Sekt getrunken, aber so schlimm ist es mit dem Hirn nun doch noch nicht [-XZitat:
Zitat von Richard
Trotzdem danke für die moralische Unterstützung und den Link! :)
@Günter
Das ist genau das Dokument, das mir gefehlt hat, super! Danke!! :-)