Wo wir schon dabei sind..
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So sehen heute meine 4A Steuerungen mit den L297 u. L298 aus. (ohne Kühlkörper)
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Wo wir schon dabei sind..
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So sehen heute meine 4A Steuerungen mit den L297 u. L298 aus. (ohne Kühlkörper)
Der L6203 ist ja auch nur für eine Phase gedacht. Darum brauchst ja auch 2.
(kein doppelbrückentreiber wie der L298) Dafür hat er die Freilaufdioden gleich in sich.
Das heisst 4A pro Phase. Das ist schon ganz ordentlich.
Der sollte aber max. mit 4A belastet werden. Geht also sehr schnell. den ins Jenseits zu befördern.
Soweit sogut ich kann es ja wieder nicht abwarten den 2N3055 zu bekommen und habe mir einen BD243C geschnappt Kühlkörper rann und probieren!
Im Leerlaufwiederstand funktioniert es wunderbar aber sobald ich Last (einen kleinen Motor) hinter habe sackt die Spannung ein wenig ab und bei Motor stillstand (enable 1) sackt die Spannung um 2/3tel ab und der Transistor wird Heiß?
Nochmal zu den vorhergehenden Frage der Spannungsreglung von 64Volt auf 45 Volt.
Da haben bisher scheinbar nur Leute ohne praktische Erfahrung geschrieben und bevor das hier so stehen bleibt und es dann auch noch alle anderen glauben nun hier die Bedenken.
Der 2N3055 ist veraltet und sollte nicht mehr verwendet werden.
Bei deiner Maximalbelastung von 4-8 Ampere hat er eine Stromverstaerkung von vielleicht 6-8, d.h. du brauchst einen Basistrom von min 500 mA , da geht dir dein Poti unter garantie kaputt.
Du haettest auch im Hoechstfalle eine Verlustleistung von mehr wie 100Watt. Der Kuehlkoerper muesste groesser sein wie deine ganze Schrittmotorsteuerung
@ nikolaus
Das heist jetzt im Klartext wie würdest du das denn machen???
Also..
@nikolaus
Das ich mit nem Poti und nem Transistor keine ausgereiftes stabilisiertes Netzteil zu Tage bringe, sollte uns allen klar sein.
Es sollte eigentlich nur als grobes Beispiel dienen..
Mit den 500mA an der Basis hast Du sicher recht.
Also sollte bei Experimenten entweder ein ausreichen dimensionierter Poti benutzt werden, oder über einen weiteren Transisto wie BC140 o.ä. Kaskadiert werden.
Das alles stellt aber auch nicht die Endlösung dar.
Ohne Stabilisierung wird die Spannung immer stark einbrechen.
Evtl. hast Du ja nen besseren Vorschlag das ganze über ein gänzlich anderes Bauteil (als den 2n3055) zu lösen.
Sonst würde ich einen Schaltplan mit stabilisierung (aus prakticher erfahrung) anpassen und posten.
Gruss
Ich hab ein älteres Labornetzteil mit dem 2n3055. Liefert 3A bei 50V (beides einstellbar). Sind wenn ich mich recht ensinne 2 parallele Transistoren, die durch Leistungswiderstände angeglichen sind. Gehen tut es also, wobei bei einfachen stabilisierten Netzteilen mit dem 3055 halt mit Stromverstärkung vor der Basis gearbeitet wird. Ich persönlich würde dann lieber einen passenden Trafo kaufen.
MfG
Manu
Worin ligt der sinn dieses Forums wenn mann sich doch alles kaufen kann???Zitat:
Zitat von ManuelB
So wie ich Euch verstanden habe sollte ich 2 Transistoren paralel schalten. Könnte das hier klappen oder sollte ich die Transistoren noch wieder über einen weiteren Transistor steuern?
Habt ihr nicht doch mal ein Beispiel für mich?
Wenn man einen Trafo hat der passt, kann man sich ev. etwas an Ärger einsparen. Wenn z.B. ein Längstransistor durchbricht (ev. durch kurzzeitige hohe Ströme) geht die volle Spannung auf alle angeschlossenen Endstufen. Dann sind alle hinüber, zumal der L297 auch oft das Zeitliche Segen soll wenn der L298 hin ist.
Ich kann ja mal fragen warum Du dir nicht einen passenden Tafo selber wickelst anstatt einen Fertigen zu nehmen ;)
Naja, man könnte gegebenenfalls noch über Schutzschaltungen nachdenken, die die Gefahr von Folgeschäden verrhindern. Also Kurzschlussfestigkeit etc..
MfG
Manu
So.
Ich denke so müsste es gehen.
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So solltest Du eine stabilisierte Spannung einstellbar von 16 bis 50V erhalten.
Ansonsten kann es sein, dass Du R4 ggf auch R5 etwas anpassen musst.
Mit leichtem Spannungseinbruch ab 5 oder 6A musst sicher noch rechnen. Je nach VA deines Trafos.
Doch so sollte es schon sehr stabil laufen.
Berichte mal